genau, schick mal einen vor - am besten noch mit dem Versprechen, dass du beim Abseilen auch interessante Fotos von ihm machst
genau, schick mal einen vor - am besten noch mit dem Versprechen, dass du beim Abseilen auch interessante Fotos von ihm machst
Anbei noch ein paar Bilder:
Trailhead bis zum Abstieg
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Abstiegspunkt
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Abstieg
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usa-travelcenter.de/discoveram…ry/index.php?image/11373/
Im Canyon
usa-travelcenter.de/discoveram…ry/index.php?image/11371/
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Die sind am JHA oder den Aufstieg hoch, haben sie später beim Wassertank nochmal gesehen
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usa-travelcenter.de/discoveram…ry/index.php?image/11377/
Claudia war auch da
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usa-travelcenter.de/discoveram…ry/index.php?image/11381/
usa-travelcenter.de/discoveram…ry/index.php?image/11380/
Raus ging es dann über Crack in the wall...
Wenn ich so die Beiträge lese, schwanke ich immer zwischen machbar und nicht machbar (für uns).
Habe wo gelesen, dass der Auf-/Abstieg mit Schwierigkeitsgrad 3 UIAA und an einer Stelle mit 4 bewertet ist und das würde ich bei der Wandhöhe nicht frei klettern wollen.
Wenn ich aber lese (in verschiedenen Berichten, nicht nur bei dir Thomas) und sehe, dass man auf dem Hosenboden runterrutschen kann, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das es so schwer ist.
Kann jemand von euch, der klettert, einschätzen, ob das tatsächlich dieser Schwierigkeitsgrad ist?
Kann jemand von euch, der klettert, einschätzen, ob das tatsächlich dieser Schwierigkeitsgrad ist?
Ich klettere, war aber noch nicht dort und von den Fotos / Videos her ist es echt schwierig einzuschätzen. Generell ist es runter immer schwieriger als hoch. Wenn du dir nicht sicher bist, würde ich ein Seil mitnehmen. Wenn man es dann nicht braucht, umso besser ...
Die waren mit einem Kleinkind da runter?
Wenn ich aber lese (in verschiedenen Berichten, nicht nur bei dir Thomas) und sehe, dass man auf dem Hosenboden runterrutschen kann, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das es so schwer ist.
Ich würde da jederzeit wieder runter klettern(rutschen) , da waren immer wieder Absätze wo man stoppen konnte und sich die nächsten Stopp aussuchen konnte.
Habe keinerlei Klettererfahrungen oder habe jemals an einer Kletterwand versucht, war hier mit Sicherheit auch nicht nötig.
Die waren mit einem Kleinkind da runter?
Das war schon ziemlich weit vorne, die sind wahrscheinlich über Crack in the wall und die Düne runter.
Habe keinerlei Klettererfahrungen oder habe jemals an einer Kletterwand versucht, war hier mit Sicherheit auch nicht nötig.
Das ist mal eine Aussage.
Wenn Du jetzt noch sagst, Du kommst keine Kletterwand hoch, dann komme ich da auch runter.
Das war schon ziemlich weit vorne, die sind wahrscheinlich über Crack in the wall und die Düne runter.
Auf die Idee käme ich mit dem kleinen Racker nie.
Auf die Idee käme ich mit dem kleinen Racker nie.
Es gibt immer noch den "normalen" Zugang zum Coyote Gulch über Harris Wash
Es gibt immer noch den "normalen" Zugang zum Coyote Gulch über Harris Wash
Ok anders. Ich käme nicht auf die Idee mit einem Kleinkind dort überhaupt zu wandern.
Habe keinerlei Klettererfahrungen oder habe jemals an einer Kletterwand versucht, war hier mit Sicherheit auch nicht nötig.
Habe ich auch nicht.
Wir sind "nur" von unten hoch. Kritisch fand ich den untersten Abschnitt. Weiter oben war es wirklich kein Problem, da gab es genug flachere Stellen.
Mit dem Kleinkind sind sie hoffentlich nicht an der Stelle hoch und runter!
Gruß
Katja
Nachdem, was ich von euch gelesen habe, werden wir's vielleicht doch versuchen . Die Info, dass die kritische Stelle im unteren Teil ist, war sehr hilfreich, Katja!
Ich bin früher auch geklettert und hätte eher Angst um meine bessere Hälfte .
Ok anders. Ich käme nicht auf die Idee mit einem Kleinkind dort überhaupt zu wandern.
das sehe ich auch so
Mit Interesse habe ich die weiteren Einträge hier gelesen. Ich halte es für ein wenig gewagt, sich an einer solchen Stelle auf ein mir unbekanntes Seil zu verlassen. Meiner Ansicht nach ist das Wichtigste an der Ecke, sich genügend Zeit zu lassen und den einfachsten Weg für den Aufstieg in aller Ruhe zu suchen. Für uns war der Aufstieg dort das gefährlichste Unterfangen, das wir je unternommen haben. Dennoch würde ich den Aufstieg wieder machen, weil ich weiß, dass ich mit etwas mehr Ruhe eine bessere Route als beim ersten Mal finden würde. Markus würde die Tour definitiv nicht mehr machen.
Hier ist der Tagesbericht aus meinem Reisebericht 2015.
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