Spring Fling - Unterwegs an der amerikanischen Atlantikküste

    • Offizieller Beitrag

    Und dann auch noch an einem Samstag - da wird man wahrscheinlich totgetreten.

    Gute Planung. Vermutlich schaut es dann so aus.


  • Heute Morgen ist der Himmel leider schon wieder grau in grau und auch der Atlantik hat in etwa dieselbe Farbe.

    Schade, gerade am Meer schaut es dann so trüb aus :traen:

    Ich fahre trotzdem zum Boardwalk

    Hat sich gelohnt, nettes kleines Museum ;;NiCKi;:

    Ich überquere die Staatsgrenze zu Delaware und schlage den Weg nach Lewes ein

    Nie gehört und wieder einiges gelernt :gg::!!

    erreiche ich die Hauptstadt Dover. Mein Ziel heute ist aber nicht der Regierungssitz sondern das Old Statehouse,

    Das ist ja putzig ;;NiCKi;:

    Hier liegt auch der Ort, an dem einst die Golden Fleece Tavern zu finden war, die allgemein als der Geburtsort des "Ersten Staates",

    Puh, echt geschichtsträchtig ;;NiCKi;:

    In die Kirche selbst komme ich aber ebenfalls nicht hinein, denn die etwas unfreundliche Dame, die ihren Posten einfach eine halbe Stunde früher verlassen hat, hat auch dazu den Schlüssel.

    Wie gemein, Haus zu und Kirche auch :wut1:

    Aber der Blick hinüber nach Manhattan ist schon toll. Aber auch den Freeway vor dem Hotel zu fotografieren macht Spaß.

    Einmalige Blick :clab::clab::clab:

  • Schade, gerade am Meer schaut es dann so trüb aus

    Das war doof. Aber ich musste halt wieder nach Norden. Hilft ja nichts.

    Hat sich gelohnt, nettes kleines Museum

    ;;NiCKi;:

    Nie gehört und wieder einiges gelernt

    :MG:

    Das ist ja putzig

    Gerade in den 13 Kolonien findet man sowas noch öfter.

    Wie gemein, Haus zu und Kirche auch

    Wem sagst du das. Sehr nett sind die bei der Kirchengemeinde anscheinend nicht. :nw: Die junge Dame verschwand ohne ein Wort im Gemeindehaus. Es kam mir fast so vor, als wenn sie mir sogar extra aus dem Weg geht, damit ich sie ja nicht noch anspreche.

  • Der Fisch war so groß, dass er erst zur einer speziellen Waage gebracht werden mußte, bevor sein Gewicht von 1200 Pfund festgestellt wurde.

    Ok - da gab es ja jetzt schon einiges dazu zu lesen hier. Meine Frage hat sich erübrigt :gg:

    Und dann hat man hier noch Sand zusammengetragen. Sand aus aller Herren Länder und von jedem Kontinent, aber auch aus jedem Bundesstaat der USA. Da zeigt sich erst einmal, wie viele unterschiedliche Sandsorten es eigentlich gibt.

    Das Gebäude ist eine exakte Kopie des Rathauses von Hoorn in Holland, das bereits 1613 gebaut wurde. Im Gebäude gibt es eine kleine Ausstellung zur holländischen Besiedlung und auch zum modernen Holland.

    Was es alles gibt - interessant! :!!

    die Hauptstadt Dover

    Wieder was gelernt - ich hätte jetzt gedacht es ist Wilmington :gg:

    Aber der Blick hinüber nach Manhattan ist schon toll.

    ;;NiCKi;: top

  • Ok - da gab es ja jetzt schon einiges dazu zu lesen hier. Meine Frage hat sich erübrigt

    :D Dafür haben wir ja einen Experten. ;;NiCKi;:

    Wieder was gelernt - ich hätte jetzt gedacht es ist Wilmington

    :MG: Erst New Castle, dann Dover. ;;NiCKi;::MG:

  • Tag 9: Samstag, 07.04.2018
    A shining Light - New York nach London


    "Lighthouses are more helpful than churches." - Benjamin Franklin


    Rasend schnell nähert sich diese Tour nun schon wieder ihrem Ende. Eigentlich war sie viel zu kurz und trotzdem bin ich dankbar, dass ich überhaupt fliegen konnte. Am letzten Morgen zeigt sich das Wetter nicht gerade von seiner besten Seite, aber der Blick von meinem Balkon auf Manhattan ist trotzdem toll.



    Nach dem Frühstück checke ich aus und verlade ein letztes Mal mein Gepäck. Bevor ich aber endgültig meine Zelte abbreche und zum Flughafen fahre, fahre ich einmal mehr in den Liberty State Park. Hier komme ich irgendwie immer wieder gerne her und es ist inzwischen so etwas wie einer der letzten Stopps geworden, wenn ich eine Reise in New York beende. In den historischen Bahnhof gehe ich aber diesmal nicht, den habe ich, wie den ganzen Park, schon in einem früheren Bericht ausführlich vorgestellt. Ich gehe einfach nur ein wenig spazieren und genieße die Aussicht.




    Im Park sind momentan auch ganz viele Kanadagänse unterwegs, denen ich eine Weile zuschaue. Interessant, wie sie immer Wachposten abstellen, die warnen, sobald sich jemand nähert.




    Wo ich nun schon mal hier bin, fahre ich noch nach Bayonne zum Tear Drop Memorial, die Anschläge auf das World Trade Center 1993 und 2001 erinnert. Von hier hat man auch einen schönen Blick auf den Kreuzfahrtanleger, wo heute die Anthem of Seas festgemacht hat, mit der ich in 2016 auf Bermuda war.





    Über die Bayonne Bridge fahre ich nun weiter nach Staten Island. Die Brücke ist eine der größten Stahlbogenkonstruktionen der Welt und ähnelt der Sydney Harbor Bridge, die nur viel breiter ist. Die Brücke wurde absichtlich rund sieben Meter länger als die Sydney Harbor Bridge erbaut und 1931 eröffnet. Momentan wird das Fahrbahndeck auf eine Höhe von 66 Metern verlegt, damit größere Containerschiffe darunter hindurchpassen, die den dahinterliegenden Hafen seit der Erweiterung des Panamakanals anlaufen möchten.



    Seit ich mich vor ein paar Jahren zum ersten Mal näher mit Staten Island beschäftigt habe, habe ich festgestellt, dass es in dem kleinen New Yorker Stadtteil mehr zu sehen gibt, als man denkt. Vor kurzem ist eine neue Attraktion dazugekommen, die sich noch immer im Aufbau befindet, das National Lighthouse Museum. Man hatte festgestellt, dass es bisher nirgendwo in den USA ein Museum explizit zum Thema Leuchttürme im Allgemeinen gibt und so wurde dieses Museum gegründet. Noch ist alles etwas temporär gestaltet und die Anfahrt gestaltet sich für mich nicht ganz einfach.


    Verständlicherweise kannte das Navi das Museum nicht und die Adressangabe ist auch etwas problematisch, denn rund um den Fährhafen von Staten Island wird momentan viel gebaut und alte Gebäude werden saniert. So lande ich erst einmal in zwei Sackgassen und dann in der Zufahrt zur Staten Island Ferry, bevor ich, eher durch Zufall, ein Schild an einer Zufahrt sehe. Vor der Zufahrt stand ich schon, aber dort stand ein Schild, dass nur autorisiertes Personal Zutritt hätte, weil es eine Baustelle sei. Ich fahre rechts ran und schaue nochmal auf der Internetseite des Museum nach und tatsächlich steht dort, dass man das Schild ignorieren solle und die Zufahrt die richtige sei.



    Ich fahre eine kurze Straße entlang und komme an recht verfallenen Häusern vorbei. Im Museum werde ich erfahren, das dieses Gebiet ganz viel Geschichte hat und nicht ohne Grund für das National Lighthouse Museum gewählt wurde. All diese Gebäude gehörten von 1863-1966 zum US Lighthouse Service Depot und von hier wurde der Betrieb aller Leuchttürme der USA koordiniert.



    1966 verließ die Coast Guard, die seit 1939 für die Leuchttürme zuständig ist, das Areal und zog nach Governors Island. Seitdem wurden viele Gebäude kaum noch gebraucht. Jetzt jedoch wird das ganze Gebiet revitalisiert und die historischen Gebäude mit eingebunden. Hier sollen Wohnungen, Hotels, Geschäfte und eben das Museum eine Heimat finden.



    Ich komme auf einen großen Platz, der auch noch ziemlich unfertig aussieht. Es ist halt noch alles eine Baustelle hier. Und dann sehe ich auch das Museum. Parken darf man direkt vor der Tür.




    Dann stehe ich endlich vor meinem Ziel, dem National Lighthouse Museum der USA. Geplant war ein solches Museum schon lange, denn mit dem Verschwinden von immer mehr Leuchttürmen im Zeitalter von Computern und Satellitennavigation, sollte an diese wichtigen Navigationshilfen für die Schifffahrt erinnert werden. Nur noch wenige Leuchttürme verrichten heute Dienst, einige andere sind Museen, doch viele werden einfach geschlossen und abgerissen. Hier im Museum wird nun seit 2015 die Geschichte der Leuchttürme erzählt und das an diesem einmaligen und historischen Ort.



    Ich werde von zwei Herren begrüßt, nachdem ich das Museum betreten habe. Der kleine Schreibtisch, der über und über mit Bilder und kleinen Leuchttürmen bedeckt ist, sieht noch etwas behelfsmäßig aus. Und das ist er auch, denn geplant ist, dass das Museum noch viel größer wird, wenn erst die Bauarbeiten auf dem Gelände beendet sind. So aber ist es seit 2015 erst einmal in dieser Halle untergebracht, in der nur ein Teil der gesammelten Exponate gezeigt werden kann.



    Von John, einem der beiden Guides, bekomme ich eine Einführung in die Geschichte des Museums und er geht mit mir zum großen Leuchtturm. Dieser enthält mehrere Vitrinen, in denn kleine Leuchttürme aus den USA und aller Welt ausgestellt sind. er fragt mich, welche ich kenne und ist erstaunt, dass ich schon so viele selbst besucht habe.




    Nach der kleinen Einführung kann ich mich selbst im Museum umsehen, dass die Geschichte der Leuchttürme erzählt.


    Ausstellungsstücke wie Nebelhörner oder alte Lampen zeigen, welche Hilfsmittel den Leuchtturmwärtern früher zur Verfügung standen.




    Die Ausstellung ist wirklich schön und sehenswert, wenn auch noch nicht sehr groß. Ich bin schon gespannt, wann die neuen Räume eröffnet werden. Die Mitarbeiter sind auf jeden Fall mit vollem Elan dabei und veranstalten auch Vorträge sowie Rundfahrten zu den Leuchttürmen rund um New York.



    Vor dem Museum gibt es noch einen langen Pier, wo wohl früher die Versorgungsschiffe angelegt haben. Heute darf man hier spazieren gehen. So laufe ich bis nach vorn und habe dabei einen sehr schönen Blick auf die Staten Island Fähren, die gleich nebenan ablegen. Auch Frachter kommen hin und wieder vorbei und in der Ferne ist die Verrazzano Narrows Bridge zu sehen.







    Jetzt heißt es aber doch langsam Abschied nehmen, auf genau demselben Weg, auf dem ich auch angekommen bin - über die Verrazzano Narrows Bridge. Viel zu schnell bin ich wieder in Brooklyn und auf dem Weg zum JFK Flughafen.



    Unterwegs muss ich noch kurz tanken und dann auch schon von meinem Buick Envision trennen, der mir sehr gefallen hat. Alamo erstattet mir auch noch die Maut für die Chesapeake Bay Bridge und entschuldigt sich, dass der Transponder nicht immer funktioniert hat. Ich solle mir keine Sorgen machen, denn Strafen kämen nicht auf mich zu, selbst wenn nicht überall abgebucht wurde, da ich ja im Besitz des Transponders war. Ich nehme es mal vorne weg, das war auch so. Auch dieses Mal kam die Abrechnung für die Maut ganz korrekt an, ohne Zusatzbeiträge oder Strafen.


    Mit dem Air Train geht es nun zum Terminal 8, von wo aus American Airlines abfliegt. Dort habe ich Zugang zur neuen Flagship Lounge.



    An diesem Panorama von New York vorbei, führt mich der Weg in die Lounge.



    Schon der erste Eindruck, den ich von der Lounge bekomme, gefällt mir. Auch hier wurde ordentlich investiert und eine tolle neue Lounge geschaffen.




    Besonders gefallen mir die großen Fenster, von den man einen tollen Ausblick auf die Gates und die dort parkenden Flugzeuge hat.



    Am Buffet hole ich mir eine kleine Stärkung, denn seit dem Frühstück habe ich nichts mehr gegessen.



    Dann ziehe ich noch kurz in die geheime American Airlines Lounge um. Von "The Bridge" hatte ich auf einem Blog gelesen und wo ich nun schon mal hier bin, will ich sehen, ob ich dort auch hinkomme. Ich frage also einen Mitarbeiter und der bringt mich ohne zu zögern in den abgetrennten Teil der Lounge.



    Die kleine Lounge ist sehr viel leerer und hier gibt es kein Buffet, sondern Bedienung wie im Restaurant. Nur der Ausblick ist leider nicht so schön, denn die Lounge befindet sich nicht an einem der großen Fenster.






    Schließlich wird es Zeit für mich, zu meinem Gate zu gehen, damit ich pünktlich einsteigen kann. Die Boeing 777-200 wartet schon auf ihre Passagiere.




    Auch die Business Class von American Airlines gefällt mir. Jeder Sitz hat Zugang zum Gang und kann in ein flaches Bett verwandelt werden. Interessant ist, dass ich hier rückwärts fliege, wie etwa die Hälfte aller Passagiere in der Business Class.



    Wir starten schließlich recht pünktlich in New York und kurze Zeit später beginnt der Service mit Getränken und warmen Nüssen.



    Danach wird ein Abendessen serviert. Ich entscheide mich für die Ente mit Kartoffeln, den Lachs als Vorspeise sowie einen Salat.



    Was ich besonders liebe, ist das Dessert. Wie bei US Airlines üblich, ist Eiscreme im Angebot und die wird hier nicht im Pappbecher serviert.



    Nach dem Essen verwandele ich meinen Sitz in ein Bett und schlafe rund vier Stunden. Erst kurz vor England wache ich wieder auf.



    Vor der Landung wird noch ein Frühstück serviert.



    London empfängt mich dann mit trübem Wetter und dunklen Regenwolken. Die Landung erfolgt aber schon nach guten sechs Stunden, sodass dies mein wohl kürzester Transatlantikflug von allen war.



    Meilen: 81
    Wetter: bedeckt mit Aufheiterungen, 41-46 Grad


    ;arr: ;arr: ;arr: Tag 10: Schon vorbei - London nach Berlin

  • Da hast du ja noch ein paar interessante Sachen in den Abschlußtag gepackt. :!! Ich kann mich da oft gar nicht mehr so richtig aufraffen... :schaem:

    "Lighthouses are more helpful than churches." - Benjamin Franklin

    ;haha_ Wo er recht hat...

    Interessant, wie sie immer Wachposten abstellen, die warnen, sobald sich jemand nähert.

    :gg: Wie Präriehunde.

    Am Buffet hole ich mir eine kleine Stärkung

    Was ist denn das in der Tasse?


    Und was ist das für ein Ding an deinem Burger? Ist das zum Aufhängen? ;)


    Die Verpflegung im Flieger sieht ja echt nicht schlecht aus. :!! Hach, irgendwann will ich auch mal Business fliegen. Oder vielleicht lieber doch nicht... :pfeiff:

  • Oh, der Spring Fling ist schon zu Ende.


    ;DaKe;; für die tolle Berichterstattung, Betty. Auch wenn das jetzt nicht unsere bevorzugte Gegend ist, lese ich gerne darüber.

    er fragt mich, welche ich kenne und ist erstaunt, dass ich schon so viele selbst besucht habe.

    Unsere Leuchtturm Queen :!! .

    Schon der erste Eindruck, den ich von der Lounge bekomme, gefällt mir.

    Aber HALLO :clab: .

    Am Buffet hole ich mir eine kleine Stärkung,

    Auch ganz toll :!! . War das Lamm?

    Dann ziehe ich noch kurz in die geheime American Airlines Lounge um. Von "The Bridge"

    Dürfen da nur normalerweise nur HON's rein oder warum ist die so geheim?

    Interessant ist, dass ich hier rückwärts fliege, wie etwa die Hälfte aller Passagiere in der Business Class.

    Hmmm ;][; , wird einem dabei nicht bei Start und Landung etwas komisch?

    den Lachs als Vorspeise

    :schweg;

  • Da hast du ja noch ein paar interessante Sachen in den Abschlußtag gepackt. Ich kann mich da oft gar nicht mehr so richtig aufraffen...

    Wenn die Tour schon so kurz ist, muss man die Zeit nutzen.


    Ansonsten kommt es darauf an. Aber hier lag das auch noch direkt auf dem Weg, auch wenn G. Maps da so einen seltsamen Kringel einbaut. :nw:

    Wo er recht hat...

    :MG::MG::MG:

    Wie Präriehunde.

    :MG:;;NiCKi;:

    Was ist denn das in der Tasse?

    Pilzcremesuppe. ;;NiCKi;:

    Und was ist das für ein Ding an deinem Burger? Ist das zum Aufhängen?

    ;haha_ Das sind doch die neuen Öko Stäbchen. Kommt rein, damit der Burger nicht auseinanderfällt. Und die sind aus Holt und dann so geknotet, damit man sie besser anfassen kann. Gibts auch im Wal Mart zu kaufen, falls du was aufhängen möchtest. ;):D

    Die Verpflegung im Flieger sieht ja echt nicht schlecht aus.

    War auch gut. Aber BA war diesmal noch besser. und da meckern immer alle über die.

    Hach, irgendwann will ich auch mal Business fliegen. Oder vielleicht lieber doch nicht...

    :D:D:D Doch, doch. Ich hoffe nur, dass wir dann einen guten Flug für dich erwischen, damit du nicht enttäuscht wirst.

    Oh, der Spring Fling ist schon zu Ende.

    Fast. Wir sind doch erst in London. ;;NiCKi;::MG:

    Unsere Leuchtturm Queen

    :MG:

    Auch ganz toll . War das Lamm?

    ;;NiCKi;: Lammkeulchen. Sehr lecker gewesen.

    Dürfen da nur normalerweise nur HON's rein oder warum ist die so geheim?

    Nein. Gibt keine HON bei AA. Keine Ahnung, warum das so ist. :nw: Ich habe es auch nur in anderen Blogs gelesen und wollte es dann selbst testen.

    Hmmm , wird einem dabei nicht bei Start und Landung etwas komisch?

    Nein. War nicht mein erstes Mal, hatte ich schon mal bei United. Und jetzt bei BA auf allen Flügen. Ich finde es sogar angenehm. Ein Air Force Pilot hat mir mal gesagt, dass es sogar besser wäre und bekömmlicher und dass deshalb viele Militärmaschinen rückwärts bestuhlt wären. Keine Ahnung, ob das stimmt, da mir fliegen nichts ausmacht.
    Wo es aber besser ist, ist beim schlafen Ein Flugzeug fliegt ja nie ganz gerade, sondern immer etwas mit der Nase nach oben, sodass man vorwärts mit dem Kopf tiefer liegt als mit den Beinen, rückwärts halt nicht. Außer man fährt den Sitz nicht ganz nach unten.

  • Staten Island hat in der Tat einige interessante Dinge zu bieten. z.B. das zur Gateway NRA gehörende Fort Wadsworth quasi direkt unterhalb der Verrazano. Da hat man auch einen schönen view auf Brooklyn und Manhattan im Hintergrund.


    "Demnächst", d.h., wenn die Budgetprobleme irgendwann mal geklärt sind, kommt ja auch das Riesenrad und ein großes Shopping Center beim Pendlerfährhafen hinzu.


    Edit: Gerade mal recherchiert - die Pläne sind nicht nur eingefroren, sondern scheinbar endgültig geplatzt, was das New York Wheel angeht. Schade.

  • Pilzcremesuppe.

    Ah. :idee: Sah aus wie Vanillepudding mit Dreckstückchen. :schaem:

    Das sind doch die neuen Öko Stäbchen. Kommt rein, damit der Burger nicht auseinanderfällt. Und die sind aus Holt und dann so geknotet, damit man sie besser anfassen kann. Gibts auch im Wal Mart zu kaufen, falls du was aufhängen möchtest.

    :idee: Naja, ich hänge mir eher selten Burger an die Wand. Aber gut zu wissen. :gg:

    und da meckern immer alle über die.

    :;IuSg,,;)

    Ich hoffe nur, dass wir dann einen guten Flug für dich erwischen, damit du nicht enttäuscht wirst.

    Hoffe ich auch. :rolleyes::gg:

  • z.B. das zur Gateway NRA gehörende Fort Wadsworth quasi direkt unterhalb der Verrazano. Da hat man auch einen schönen view auf Brooklyn und Manhattan im Hintergrund.

    ;;NiCKi;: Empfehle ich auch immer. Gibt noch einiges mehr. Man kann schon eine Weile auf Staten Island bleiben.

    "Demnächst", d.h., wenn die Budgetprobleme irgendwann mal geklärt sind, kommt ja auch das Riesenrad und ein großes Shopping Center beim Pendlerfährhafen hinzu.

    Zumindest am Shopping und Residential Part bauen sie ja. Das ist genau der Ort dort.

    Edit: Gerade mal recherchiert - die Pläne sind nicht nur eingefroren, sondern scheinbar endgültig geplatzt, was das New York Wheel angeht. Schade.

    Aha. Nun ja, die Riesenräder gibts ja inzwischen auch überall. :nw:

    Sah aus wie Vanillepudding mit Dreckstückchen.

    ;haha_:D Ach so ein Vanillepudding mit Oreos drin schmeckt auch gut. ;;NiCKi;::MG:

    Naja, ich hänge mir eher selten Burger an die Wand. Aber gut zu wissen.

    ;haha_ Nicht? Dabei gibt es doch so interessante Kunst dazu. KLICK ;te:

    Hoffe ich auch.

    Na ja, du bist mit LH zufrieden. :D Da sollten wir eigentlich was finden. :D:D:D

  • Aha. Nun ja, die Riesenräder gibts ja inzwischen auch überall.

    Ja, dieses sollte ja besonders groß werden. 192 m. Interessanterweise wurden schon 450.000.000 USD verbraten, die auf Nimmerwiedersehen weg sind - alleine 400.000 USD PRO MONAT für die Lagerung der schon fertigen Bauteile. Unglaublich. Wahrscheinlich entsteht das Teil irgendwann mal in Dubai oder Shanghai.

  • Dabei gibt es doch so interessante Kunst dazu. KLICK

    :schreck: Da fehlt daneben dann nur noch Hello Kitty. .;P_aNAAH;-

    Na ja, du bist mit LH zufrieden.

    :gg: Ich bin eigentlich mit jeder Linie zufrieden, die mich und mein Gepäck zum geplanten Zeitpunkt sicher von A nach B bringt. ;)

  • Ja, dieses sollte ja besonders groß werden. 192 m. Interessanterweise wurden schon 450.000.000 USD verbraten, die auf Nimmerwiedersehen weg sind - alleine 400.000 USD PRO MONAT für die Lagerung der schon fertigen Bauteile. Unglaublich. Wahrscheinlich entsteht das Teil irgendwann mal in Dubai oder Shanghai.

    Aber wenn die Investoren trotzdem ihr E Visum kriegen, hat es sich wenigstens für sie gelohnt. Darum ging es denen ja.

    Da fehlt daneben dann nur noch Hello Kitty.

    ;haha_ Jetzt weiß ich, in welche Business ich dich buche. KLICK und KLICK Kein Witz. Die gibt es wirklich. :MG: Ich will die ja mal testen. :MG:

    Ich bin eigentlich mit jeder Linie zufrieden, die mich und mein Gepäck zum geplanten Zeitpunkt sicher von A nach B bringt.

    Ha, das mit dem Gepäck hat bei LH aber auch nicht immer geklappt. :D Da habe ich auch Geschichten. Die sind fast so wie die Blumenbox Story.


    Und Betty erst. :EEK::MG:

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