Die ganz heiße Tour... von Colorado Springs, über San Juan National Forest, New Mexico, Arizona nach Kalifornien

  • Ich habe mich jetzt eben auf Deiner Website umgeschaut... Wo ist das Mund-offen_smiley ?
    Jetzt frage ich mich wie Du das gemacht/programmiert hast, dass ich Deine Fotos nicht per Rechtsklick "klauen" kann.
    Ich habe keine Ahnung mit welcher Funktion/Snippet man das auf der Website schützt. Gern auch per PM

  • Jetzt frage ich mich wie Du das gemacht/programmiert hast, dass ich Deine Fotos nicht per Rechtsklick "klauen" kann.


    Ich habe keine Ahnung mit welcher Funktion/Snippet man das auf der Website schützt. Gern auch per PM


    Auf meiner selbstgebauten Homepage, wo auch meine Reiseberichte stehen, kann man weiterhin "klauen." ;)


    Du meinst bestimmt meine Bildergalerie auf SmugMug? Dort kann ich im Menü den Rechtsklick erlauben o. deaktivieren. Da alle Bilder in Höchstauflösung hochgeladen sind, ist das keine praktikable Lösung. :neinnein:

  • Du meinst bestimmt meine Bildergalerie auf SmugMug? Dort kann ich im Menü den Rechtsklick erlauben o. deaktivieren. Da alle Bilder in Höchstauflösung hochgeladen sind, ist das keine praktikable Lösung.

    ja genau. Ich dachte erst: oh nee...er hat die hochauflösenden Bilder in voller Größe...!
    Deshalb habe ich es getestet.
    Und ? Wie geht das?
    Ich habe ja auch eine selbstgehäkelte Website. Wobei meine Fotos maximal 1500x900-1100px groß sind und dann noch durch tinyjpg.com verkleinert wurden.
    Viel lieber wäre mir Deine Variante

  • ja genau. Ich dachte erst: oh nee...er hat die hochauflösenden Bilder in voller Größe...!Deshalb habe ich es getestet.
    Und ? Wie geht das?
    Ich habe ja auch eine selbstgehäkelte Website. Wobei meine Fotos maximal 1500x900-1100px groß sind und dann noch durch tinyjpg.com verkleinert wurden.


    Meine SmugMug-Seite habe ich zwar layout-technisch umgebaut, aber alles weitere ist schon implentiert...


    Siehe "Safety and Security" https://www.smugmug.com/featur…alization#personalization

  • So. Der letzte Tag ist geschrieben.
    Eigentlich liegt er schon seit Tagen zum Hochladen bereit, doch interessierten mich Planungen für den kommenden Urlaub in den USA und Ladakh momentan ab ;)


    Der letzte Urlaubstag ist eigentlich nur ein halber Tag.
    Unser Flug geht erst am frühen Abend.
    Da wir nicht die typischen BusinessPassagiere sind, sollte noch genügend Zeit bleiben um die vielgelobte Business Lounge in LAX zu testen.
    Unsere BusinessLounge-Erfahrungen beschränkten sich ja bisher überwiegend nur auf asiatische Flughäfen wie Tokyo, Bangkok, Miri (Borneo) und Perth in Australien. Die Lounges in Frankfurt und Berlin waren ernüchternd. Berlin ist ja ein Popelflughafen. Aber dass Frankfurt eine BL bietet, die mich an eine Mensa mit Loungemöbeln erinnert, wo mittendrin Trolleys stehen auf denen man das benutzte Geschirr ablegen kann, das hat mich echt enttäuscht.


    Na gut.


    Hier geht es los



    Der letzte Urlaubstag und der Flug am frühen Abend


    Unsere Sachen sind verstaut und gepackt.
    Das Frühstücken mit Aussicht, das uns jeden Morgen in einen gewissen Urlaubsmodus gebracht hat, ist heute alles andere als gemütlich. Das Büffet ist auf einem langen Tisch an der Wand aufgebaut. Wir stehen in Gänsereihe inmitten wuseliger Jugendlicher mehrerer Sportmannschaften, die offensichtlich heute Turniere absolvieren werden. Alle sind schon in ihre Mannschaftskleidung geschlüpft. Ihre Eltern sind nicht weniger aufgeregt. Es ist laut und trubelig.
    "Essen fassen" findet heute auf Partytellern mit Kunststoffbesteck statt.
    Dafür hätten wir nicht DoubleTree buchen müssen.
    Frisches Obst? Lieblingstee? - Fehlanzeige!
    Na wenigstens haben wir einen Platz mit Blick auf den See. Denn die Masse frühstückt im stark klimatisierten Restaurant.





    10.30 Uhr sind wir zum Start bereit.
    Es sind 28°C.
    Revue passierend kann ich mich nicht mehr erinnern, wann wir das letzte Mal hier südlich von LA so durchgehend tolles Wetter bei diesen Wohlfühltemperaturen hatten.
    Sicherlich werde ich es bereuen, dass wir uns nicht aufraffen konnten zum Griffith Berg zu fahren. Vermutlich war die Sicht außergewöhnlich gut.
    Bis zum Abflug haben wir noch genügend Zeit. Unser Flieger geht erst 17.15 Uhr ab LAX.
    Am Huntington Beach findet seit zwei Tagen ein Surfwettbewerb statt.
    Zwar haben wir während der letzten Tage so gut wie keine Wellen gehabt, aber vielleicht bietet das nur wenige Kilometer nördlich von uns befindliche Huntington Beach ganz andere Wellen, so dass man dort surfen kann.
    Keine zwanzig Minuten später erreichen wir den Ort der Veranstaltung.
    Alle Parkplätze - und es gibt hier wirklich viele große Parkplätze, sind wegen Überfüllung geschlossen.
    Die, die wir finden, sind nicht akzeptabel - da zu weit entfernt. Unser gesamtes Gepäck ist schließlich im Auto. Das wollen wir nicht so weit entfernt allein im Auto lassen. Den Stress braucht niemand am Tage des Abflugs.
    Im Vorbeifahren sehen wir auf Megaschirmen den aktuellen Wettbewerb.
    Die Wellen sind lächerlich klein. Ein Wunder, dass die überhaupt tragen.
    Auch gut. Deshalb fahren wir weiter zum nächsten Tagesordnungspunkt.


    # Der älteste McDonalds


    Die älteste noch geschäftstüchtige McDonald's-Filiale ist unser nächstes Ziel.
    LA's Vorort Downey,CA liegt zwar nicht direkt auf der geradlinigen Route gen Flughafen, der Umweg ist allerdings marginal.
    Am Lakewood Boulevard - Ecke Florence Avenue in Downey sieht man schon von weitem den überdimensional großen Aufsteller mit dem markanten Buchstaben.
    Die 1953 eröffnete Filiale ist wohl die zweite jemals eröffnete Filiale, allerdings ist sie die einzige und somit älteste, die noch in Betrieb ist.
    Tatsächlich fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt.
    Ein wenig wie "Zurück in die Zukunft" (Teil I).
    Das Museum ist wegen Umbau geschlossen. Doch der Verkauf läuft weiter.





    Bis zum Airport sind es etwa 19 Meilen.
    Unser fast leer gefahrenes Auto tanken wir hier schon voll.
    Die Fahrt bis zum Airport läuft schleppend. Wir sind dennoch unsicher, ob der Tank als voll abgegeben werden kann und tanken für ein paar Dollar an einer der Abgabestation nah gelegenen Tankstelle nach.
    Das Abgeben des Autos läuft völlig reibungslos ab.
    Uns fällt ein riesiger Stein vom Herzen.
    Keiner fragt nach dem Zweitschlüssel für das Auto.
    Letzte Impressionen vom Weg zum LAX.
    Das Highway System beeindruckt uns immer wieder!









    # LAX Business Lounge & Rückflug


    Auch den Rückflug werden wir dank genügend gesammelter Meilenpunkte wieder in der Business Class fliegen.
    BC zu fliegen ist schon ein echter Vorteil und ein Highlight für uns.
    Das fängt schon beim Einchecken an. Während die Economy-Schlange elend lang ist, haben wir nur ein Pärchen vor uns. Die vier Gepäckstücke sind locker gepackt und keines erreicht das mögliche Höchstgewicht.
    2015 sind wir zum letzten Mal vom LAX gestartet. Damals war der Flughafen, jedenfalls das Tom Bradley Terminal, noch im Umbau.
    Nun ist es fertig und wirkt wie eine lebendige Stadt.
    Duty Free Shopping fällt aus. Es gibt kaum oder so gar keine preislichen Vorteile mehr.
    Die Star Alliance Business Lounge LAX befindet sich im Level 6 über den Duty Free Shops.
    Zu erreichen über einen Aufzug in der Haupthalle.
    Ich habe schon öfter Lobeshymnen über diese Business Lounge gelesen. Nun sind wir nicht die großen Auskenner, da BC zu fliegen, auch für uns eine Besonderheit ist. Bisher kennen wir nur deutsche Lounges in Berlin und Frankfurt sowie die Business Lounges in Tokyo, Bangkok und Perth. Nicht zu vergessen die Miri Airport Executive Lounge auf der malayischen Insel Borneo.
    Davon waren die zwei deutschen Lounges für mich am enttäuschendsten.
    Die Star Alliance Business Lounge Los Angeles strahlt gleich nach dem Betreten eine Art Wohlfühlambiente aus.
    Der Hauptteil der Lounge ist ein großer Raum im Wohnzimmerlook. Je ein Zwei- und Dreisitzer bilden an einem Tisch eine Einheit. Und davon gibt es viele - teilweise getrennt mit durchsichtigen Vorhängen. Mehrere kleine und abgegrenzte Räume wie zum Beispiel eine Bibliothek und ein Fernsehraum lassen kaum Wünsche offen.
    Es gibt einen ganz luftigen Bereich, eine Terrasse, mit dem Blick in das Terminal. Eine weitere Terrasse mit Lounge Möbeln, befindet sich im Outdoorbereich. Für diejenigen, die noch etwas von der Sonne Kaliforniens abhaben wollen. Von hier hat man einen kleinen Blick auf das Rollfeld.
    Ich bin begeistert. So stelle ich mir eine Business Lounge vor!
    Das Büffet wird in einem weiteren offenem Bereich angeboten. Hier stehen auch Tische und Stühle für all die, die beim Essen nicht fläzen wollen.







    Diese gigantische, digitale Uhr ist die Verkleidung des Aufzugs in die oberen Etagen, auf denen sich die Lounges verschiedener Airlines und Allianzen befinden.
    Impressionen von den Räumlichkeiten im Inneren




    ... Und von der Außenterrasse





    Nach der angenehmen Wartezeit in der Lounge geht es Dreiviertel Fünf zum Gate.
    Das Einsteigen in eine A380 scheint mir immer noch eine Herausforderung für das Flughafenpersonal zu sein. Egal wo wir sind auf dieser Welt, auf mich macht das Prozedere immer einen chaotischen Eindruck.
    Egal.
    Alle bekommen letztendlich einen Platz.
    Wir sitzen in der oberen Etage. Genau wie auf dem Hinflug.
    Die A380-800 bietet 78 Passagieren einen Platz in der Business Klasse. Also fast etwa dreiviertel der oberen Etage.
    Unser Sitz ist in Reihe 11.


    Anders als auf dem Hinflug in der B747-400 gibt es heute als Goodie eine Matratze. Die steht zusammengerollt im Fußbereich eines jeden Platzes. Zusätzlich teilt unser Flugbegleiter Schlafanzugoberteile aus. Shirts aus doppeltem Jersey.



    Die BC beginnt in der 10.
    Doch da sitzen zwei Penner. Jedenfalls wirken sie so, wie sie da mit ihrem auffällig stark zerknittertem Trench Coat, einer überdimensionalen das halbe Gesicht verdeckenden Sonnenbrille erscheinen. Die Frau trägt einen Filzhut, der so gar nicht zu ihrem Kleidungsstil passt. Als dann der Purser die Zwei persönlich begrüßt ist klar, dass sie Statuskunden sind. Hm. Sie lassen sich gleich viele Decken bringen und vermummeln sich. Na ja.
    (Als ich dann nachts auf Toilette gehe, sehe ich, wer diese unauffällig-auffällig "wichtige" Person ist. Es ist Ashley Olsen, ein Kinderstar). Nun frage ich mich allerdings, was da wohl schief gelaufen ist, dass eine mehrfache Millionärin "nur" Business fliegt.


    Wir starten - wie fast immer in LAX - gen Pazifik, um anschließend eine Runde gen Süden zu machen.
    So können wir noch einmal Balboa Island und die gleichnamige Peninsula sehen.








    Die Aussicht ist eigentlich perfekt.
    Leider ändert es sich sehr bald. Keine Wolken. Nein.
    Aufsteigende Rauchwolken aus den Wäldern im Norden Kalifornien. Auch aus dem Yosemite NP. Dazu habe ich gerade vorgestern Alexander Gerst's Postings bei Instagramm gesehen. Seine Aufnahmen zeigen das Ausmaß der Brände in Kalifornien.







    Der Flug ist dann weitestgehend ereignislos.
    Als wir schon 2/3 der USA überflogen sind, leuchten Gewitter auf. Die sind allerdings weit entfernt.
    Wir spüren davon nichts.
    Das Essen ist - wie auch auf dem Hinweg - toll angerichtet. Ob es auch lecker ist?
    Sicher war es so auch gedacht.
    Doch unsere Flugbegleiterinnen scheinen bei der Zubereitung einige kooperative Probleme zu haben. Hinter den Vorhängen, die den Blick zum Gewusel in der Bordküche verdecken, geht es nicht gerade flüsterleise zu.
    Rainer entscheidet sich für den Fisch und ich für das Kalbsfilet. Mein Essen sieht fotogen aus, nur kann man den hellbraunen Stein nicht essen. Trocken und hart!
    Rainer wird erst auch das Filet serviert, und ehe er das Besteck ausgepackt hat, kommt die Stewardess und tauscht sein Essen aus. Noch bevor er es monieren konnte.
    Oh Mann! 78 Business Passagiere scheinen für 8 Flugbegleiter doch zu viel zu sein. Irgendwie war das auf dem Hinflug wesentlich angenehmer. Da haben wir von der Zubereitung so gar nichts mitbekommen.


    Die Unterschiede zwischen den Crews sind eben doch groß und welche man erwischt ist Glückssache.





    MUC erreichen wir überpünktlich.
    Unsere zwei "Penner" sind wie vom Erdboden verschluckt verschwunden. Und während die Restmasse darauf wartet aussteigen zu können, stehe ich ganz plötzlich Frau Veronica Ferres gegenüber, die aus der First Class kommt.
    Sie dagegen stellt sich ganz geduldig im Reißverschlusssystem an, um dann über die Sondertreppe raus zugehen.
    Im Finger ist es stickig warm und feucht. Obwohl der Himmel tief bedeckt ist.
    Auch die Münchener Business Lounge kann nicht wirklich überzeugen.
    Das kalte Ambiente trägt nicht wirklich zum Wohlbehagen bei.
    Ich hole mir einen Cappuccino - Rainer einen Saft. Gegessen haben wir ja schon während dem Flug genug.




    Nach anderthalb Stunden geht es weiter nach Berlin.
    Auf halber Strecke reißt die Wolkendecke auf, so dass wir eine gute Sicht auf das grüne Umland von Berlin haben. Wir sitzen zwar auf der zur City abgewandten Seite. Aber das macht uns gar nichts aus. Oft genug haben wir schon auf der "richtigen" Seite gesessen.


    auf der "richtigen" Seite gesessen.




    Berlin hat uns wieder.



    Die einstündige Taxifahrt bis nach Hause ist sehr angenehm. Endlich haben wir wieder einen redseligen Taxifahrer erwischt, mit dem wir uns sehr gut unterhalten können und der uns dadurch die Zeit etwas verkürzt.
    Für Fans der Statistik - wie ich es bin


    FLUG: LH453 LAX-MUC



    FLUG: LH2042 MUC-TXL




    # Fazit - USA 2018


    Nach drei Australienreisen in Folge hatte ich so gar keine Lust auf den Südwesten der USA.
    Meine Vorbereitung lief schleppend. Nur durch die Tatsache, dass wir vor Ort unseren Sohn treffen und mit ihm eine Woche reisen würden, kam Vorfreude auf.
    Doch kaum dass wir gelandet waren, kam ein heimeliges Gefühl auf und meine Bedenken waren wie weggepustet.
    Die USA sind - jedenfalls für uns - einfach ein unkompliziertes Reiseland.
    Colorado, südlich von Denver, hat mich wieder besonders berauscht.
    Nach so vielen Reisen durch den Südwesten haben wir wirklich ganz neue Entdeckungen gemacht. Und das Beste daran: Es war trotz Juli und Sommerferien nicht überlaufen.
    Meine absoluten Highlights waren die Fahrten durch


    Victor & Phantom Canyon
    Silver Thread
    Engineer Pass.


    Nicht so prickelnd waren die diesjährigen viel zu hohen Temperaturen.
    Dass es im südlichen Sommer sehr warm ist, das wussten wir. Dass sich allerdings die Temperaturen täglich um die 45°C bewegten war ein K.O.Kriterium für viele Aktivitäten.
    Noch nie waren wir während eines Urlaubs gleich drei Mal Boot fahren. Doch andererseits war es auch eine tolle Erfahrung. Und der Anblick auf die Landschaft vom Wasser aus ist nicht weniger schön.
    Fazit vom Fazit
    Nach 3395 Kilometern ist fest beschlossen: Wir werden wieder kommen.
    Denver bis Santa Ana wird wohl unsere favorisierte Strecke auch für die nächste USA Reise bleiben.


  • Na, dann sage ich doch mal ;danke: für Mitnehmen ;;NiCKi;:
    Es war eine tolle Reise, manchmal etwas zu heiß :gg: , aber alles in allem sehr, sehr schön!
    Es hat Spaß gemacht, denn Ihr habt tolle Ziele angesteuert und Du hast wunderbare Fotos mitgemacht :clab:
    I like ;dherz;


    Bis zum nächsten RB ;ws108;

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




    MjE0fDIyLjA4LjIwMjF8fGV1cm8=.jpg

    • Offizieller Beitrag

    Keiner fragt nach dem Zweitschlüssel für das Auto.

    Vergessen. Was war noch mal damit?

    Mein Essen sieht fotogen aus, nur kann man den hellbraunen Stein nicht essen. Trocken und hart!

    Steinbeisserfilet?

    Gegessen haben wir ja schon während dem Flug genug.

    Du hast den Stein gegessen, oder wurde er ausgetauscht? Irgendwie fehlt da oben Text am letzten Tag.


    ;;ThYo;; fürs Mitnehmen, bis zum nächsten Mal :wink4:

  • Bis zum nächsten RB

    alles klar ;)



    Vergessen. Was war noch mal damit?

    Frage nicht :traen: Verloren im Joshua. Sehr wahrscheinlich aus der Hosentasche gefallen.



    Du hast den Stein gegessen, oder wurde er ausgetauscht?

    Nee. Ich habe den Stein nicht austauschen lassen. Hab den auch nicht gegessen.
    Die Stewardessen waren doch zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ein unzufriedener Gast hätte sie doch zu sehr durcheinandergebracht.


    Du meinst, es widerspricht sich mit der Aussage:"gegessen haben wir während dem Flug genug" ?
    Es gibt ja noch eine Vorspeise, Nachspeise, Frühstück...
    Außerdem ist ja der Körper im Nachtmodus. Und da essen wir gewöhnlich nicht so viel ;)


    Wir sind schon mehrfach Business mit UA geflogen:


    Begrüßung und Ansprache IMMER mit Familienname,
    persönliche Verabschiedung mit Handschlag,
    Rinderfilet Medium wie im Steakhouse


    Mit LH sind wir erst 3x BC geflogen:
    Fazit:
    Ein Flug (FRA-DEN, also Auf dem Hinflug dieser Reise) war so wie ich mir BC vorstelle
    Die schlechteste Erfahrung haben wir auf dem Flug von BKK nach FRA in BC gemacht. Mein Mann, der in der Mitte der 3er Reihe STß, wurde gar nicht wahrgenommen, diese Frau Flugbegleiterin hat es vorgezogen sich bei uns ständig zu beschweren, dass sie mit zu wenig Personal unterwegs sind X(
    Manchmal frage ich mich, ob es wirklich nicht möglich ist, den Passagieren einen Flugbegleiter zu bieten, wie es andere Airlines können.
    Zwar hat sich meiner Meinung bei LH etwas getan, aber auch andere Gesellschaften haben sich nicht ausgeruht.



    San Francisco hat seit April eine neue Lounge für die internationalen Gäste. Ein Traum...


    liveandletsfly.boardingarea.co…olaris-lounge-sfo-review/

    Wenn ich mir die Fotos anschaue, sieht es sehr sachlich und aufgeräumt auf.
    Die Aussicht ist natürlich wunderbar!


    Wir sind , wie schon geschrieben, nicht die Auskenner.
    Ich möchte in so einer Lounge ein wenig fläzen dürfen, gerade wenn ich einen längeren Aufenthalt habe und die Zeitverschiebung an einem nagt.
    Und ein gedämpftes Ambiente mag ich auch.
    In LAX mag ich auch die Terrasse draußen. Die ist sehr geschmackvoll eingerichtet.
    Das ist weder in FRA noch MUC so.
    Aber für uns alles Orte wo wir nur max 2 Stunden Umsteigezeit haben, deshalb eigentlich total unwichtig.




    Irgendwie fehlt da oben Text am letzten Tag.

    nö. wieso?

  • Wenn ich mir die Fotos anschaue, sieht es sehr sachlich und aufgeräumt auf.Die Aussicht ist natürlich wunderbar!


    Sachlich trifft es gut. Wunderbar fand ich, dass man auch à la carte kostenlos bestellen konnte und das Buffet außen vor lassen konnte. Von den Räumlichkeiten her, wahrscheinlich eine der größten Airport-Lounges in USA.

    • Offizieller Beitrag

    nö. wieso?

    Das folgende Zitat war beim ersten lesen nicht da, jetzt schon.


    Die BC beginnt in der 10.
    Doch da sitzen zwei Penner. Jedenfalls wirken sie so, wie sie da mit ihrem auffällig stark zerknittertem Trench Coat, einer überdimensionalen das halbe Gesicht verdeckenden Sonnenbrille erscheinen. Die Frau trägt einen Filzhut, der so gar nicht zu ihrem Kleidungsstil passt. Als dann der Purser die Zwei persönlich begrüßt ist klar, dass sie Statuskunden sind. Hm. Sie lassen sich gleich viele Decken bringen und vermummeln sich. Na ja.
    (Als ich dann nachts auf Toilette gehe, sehe ich, wer diese unauffällig-auffällig "wichtige" Person ist. Es ist Ashley Olsen, ein Kinderstar). Nun frage ich mich allerdings, was da wohl schief gelaufen ist, dass eine mehrfache Millionärin "nur" Business fliegt.

    Daher fehlte mir der Bezug zu "Penner" als das Wort nach der Landung fiel.

  • Da war aber viel A-Prominenz im Flieger :!! . Wir hatten einmal den Pocher mit Lisicki und einmal den Jürgen Milski mit an Bord.


    ;DaKe;; für den wie immer hervorragend bebilderten Reisebericht, Sylwia. Das war eine tolle Tour! Bei der Hitze hätte ich aber die Flügel gestreckt.


    Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich euch meistens nur still gefolgt bin.

  • Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich euch meistens nur still gefolgt bin.

    Nee, definitiv nicht.
    Ich mache das meist genau so.
    Ich weiß gar nicht was ich immer schreiben soll.


    Wir hatten dann übrigens noch einen Prominenten auf dem Flug von MUC nach TXL.
    Er stand an und musste sich an unseren ersten Reihen vorbeischlängeln - weil er Holzklasse geflogen ist.
    Er kiekte mich ganz auffällig an und ich habe mich schon gefragt: Wer ist das denn? Muss ich den kennen? Schließlich muss ich ihn definitiv nicht grüßen ;) Ich bin älter und eine Dame ;;NiCKi;:
    Woher kenne ich den also? Ein ehemaliger Kunde? Einer aus dem Fitnessstudio ...keine Ahnung.
    Letzte Woche schauen wir diese Serie Parfum und da war er...Ken Duken

  • ;DaKe;; für den wie immer hervorragend bebilderten Reisebericht, Sylwia. Das war eine tolle Tour! Bei der Hitze hätte ich aber die Flügel gestreckt.


    Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich euch meistens nur still gefolgt bin.

    Da schließe ich mich Ilona doch einfach mal an. Reisebedingt hatte ich etwas den Anschluss verloren, habe aber immer mal wieder reingeschaut als stille Mitleserin. Vielen Dank für's Berichten :!!

  • Wir hatten dann übrigens noch einen Prominenten auf dem Flug von MUC nach TXL.
    Er stand an und musste sich an unseren ersten Reihen vorbeischlängeln - weil er Holzklasse geflogen ist.

    Au weh, dann kann es mit der Gage nicht weit her sein ;):gg: .

    Letzte Woche schauen wir diese Serie Parfum und da war er...Ken Duken

    :schaem: Den hätte ich nicht ge- bzw. erkannt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!