3 Wochen Keys, Cays, Cayos, Mokopuni, Islands - Südflorida, Bahamas, Oahu, Molokai, Guam und Hong Kong

  • Zum Pigs Beach ging es am nächsten (8.Tag) - die Schweine waren (wieder?) zahlreich da.

    Cool. Da will ich auch immer nochmal hin. ;;NiCKi;:

  • Anbei ein Video von den Flügen von Marsh Harbour nach Rock Sound:


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  • Am frühen Morgen starteten wir zu einem weiteren Inselhüpfen – die Halbtagestour führte uns von Staniel Cay über Arthurs Town – New Bight – San Salvador – New Port Nelson – Stella Maries nach Exuma, wo wir ein kurze Pause einlegten und die C182 tankten. Von Exuma flogen wir anschliessend zurück nach Staniel Cay.


    Pig Beach - Big Major Cay:








































    Am Nachmittag durften wir das Boot der Gästehaus-Inhaber ausleihen und fuhren zum „Pig Beach“ auf der Big Major Cay. Auf der unbewohnten Insel leben rund 20 Schweine, welche v.a. von Touristen gefüttert werden. Wikipedia sagt dazu:

    “The pigs are said to have been dropped off on Big Major Cay by a group of sailors who wanted to come back and cook them. The sailors, though, never returned; the pigs survived on excess food dumped from passing ships. One other legend has it that the pigs were survivors of a shipwreck and managed to swim to shore, while another claims that the pigs had escaped from a nearby islet. Others suggest that the pigs were part of a business scheme to attract tourists to the Bahamas. The pigs are now fed by locals and tourists and the island is unofficially known as Pig Beach by the locals.”


    Als wir uns dem Strand nährten, schwammen sogleich zwei dicke Schweine auf uns zu und bettelten um Futter. Ich wollte eigentlich am Strand anlegen, legte aber sogleich wieder den Rückwärtsgang ein, da der Strand ziemlich schmutzig und mit Exkrementen übersäht war. Wir schauten den Schweinen eine Weile vom Wasser aus zu und amüsierten uns ab zwei Jetski-Fahrerinnen, welche bei einem Schweinchen abstiegen. Als sie dieses auf die Arme nehmen resp. streicheln (und davon natürlich unsägliche Selfies machen) wollten, wurden sie von der Muttersau gebissen, so dass die beiden schnell das Weite suchten.







    Wir fuhren dann mit dem Boot ca. 30 Minuten weiter zu einer schönen und einsamen Sandbank, wo wir den Rest des Nachmittags verbrachten.






    Auf dem Rückweg zum Isle Inn stoppten wir wiederum am Pig Beach.








    Zum Abendessen ging es wiederum mit den Fahrrädern zum Staniel Cay Yacht Club.

  • Am Morgen sollten sich die Wettervorhersagen vom Vortrag bewahrheiten: starker Wind von Osten mit 30-40 Knoten.



    Nach dem Frühstück im Staniel Cay Yacht Club fuhren wir ein letztes Mal mit dem Fahrrad um die Insel. Der Wind liess leider nicht nach. Da aber alle weiteren Flugplätze und Ausweichflughäfen allesamt in der Windrichtung, d.h. Ost-West, ausgelegt sind, wagten wir den Start bei extremem Querwind. Ich wäre gerne noch ein paar Tage länger auf den Bahamas geblieben und ärgere mich heute noch, dass wir stattdessen nicht weniger lang in Südflorida geblieben sind.


    Von Staniel Cay flogen wir über Norman Cay und Fresh Creek nach South Bimini, wo wir die Ausreiseformalitäten erledigten.


    Nochmals Pig Beach von oben:


    41 Knoten Querwind....







    Wohl zu viel Querwind.... und/oder eine weitere "Kartell"-Kiste









    Von South Bimini ging es direkt nach Opa Locka zur Wiedereinreise in die USA. Die Formalitäten waren nach einer Stunde erledigt, so dass wir zügig und auf direktem Weg über die Everglades zurück nach Naples flogen.








    Richtung Florida:




    Am dortigen Flughafen war wegen des Starkwindes nicht viel los, so dass wir ohne Verzögerung zügig landen konnten.


    Über den Everglades:


    Am Nachmittag genehmigten wir uns in der Naples Beach Brauerei ein paar Biere und übernachteten wiederum im Hampton Inn Central Naples.


    Tag 10 und 11: Naples – Orlando - Honolulu
    Ich fasse die beiden Tage auch gleich kurz zusammen, da sie eher langweilig und unspektakulär waren. Am Morgen fuhren wir gemütlich aus Naples raus Richtung Tampa und später nach Orlando. Den Nachmittag verbrachten wir in einem Einkaufszentrum und in einem Outlet Center in Orlando. Am nächsten Morgen flogen wir mit United via Houston nach Honolulu, wo wir am frühen Nachmittag lokaler Zeit landeten und in ein Apartment meiner Freundin fuhren.

  • Früh morgens fuhren wir zum Flughafen von Honolulu, wo wir die erste Maschine des Tages nach Molokai nahmen.



    Noch vor Sonnenaufgang übernahmen wir den Jeep Wrangler von Alamo und fuhren in den verschlafenen Hauptort, Kaunakakai.
    Seit meinem letzten Besuch vor ein paar Jahren hat sich „einiges“ verändert – die damals einzige Ampel der Insel wurde abmontiert und durch eine 4-Weg-Stopstrasse ersetzt…
    Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir die 450 bis zum Halawa Beach Park.















    Kurz vor dem Ende der Strasse trafen wir auf die kleine (geführte) Wandergruppe, welche sich bereit machte, um ins Halawa Valley zu wandern. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Führer hätten wir uns der Gruppe anschliessen können, haben dann aber dankend abgelehnt, da wir nur zwei Tage auf der Insel sind. Stattdessen fuhren wir wieder zurück Richtung Kaunakakai und legten unterwegs zahlreiche Stops ein, u.a. am schönen 20 Miles Beach.







    Danach besuchten wir kurz den Palaau State Park.



    Schliesslich fuhren wir zu unserer Unterkunft, einem Haus von Freunden meiner Freundin, in der Nähe des Papohaku Beach Park im Westen der Insel und genossen den Nachmittag am Strand.








    Am nächsten Morgen fuhren wir wiederum zum Palauu State Park und danach zum Waikolu Valley Lookout.





    Zum Mittagessen kehrten wir in ein kleines Restaurant in Ho’olehua ein.



    Am Nachmittag erkundeten wir die Strände an der Nordwestküste.











    Zurück am Strand in der Nähe "unserer" Unterkunft:






    Danach war unser Kurzaufenthalt auf Molokai leider schon zu Ende. Wir flogen mit der letzten Maschine zurück nach Honolulu resp. Waikiki in eine komplett andere Welt: statt der angenehmen Gemächlichkeit und Ruhe wurde es nun wieder laut, hektisch und (über)bevölkert. Für uns war es erst das zweite Mal auf Molokai, aber für uns ist klar, dass wir wieder kommen. Molokai – Mo‘ bettah!

  • Da meine Freundin arbeiten musste, verbrachte ich den grössten Teil des Tages alleine. Zunächst fuhr ich zum Parkplatz vom Koko Head und machte mich auf dem Weg nach oben.
















    Nach dem Besuch von Mrs. Koko ging ich rüber zum Parkplatz der Hanauma Bay und wanderte die Dienststrasse zum VOR rauf, von wo man eine schöne Aussicht auf die Hanauma Bay und den Koko Head hat.







    Da erst Anfang Nachmittag war, besuchte ich noch den Diamond Head State Park. Dieser war erwartungsgemäss gut besucht – die Massen waren aber gerade noch so erträglich.





    Am frühen Abend spazierten wir dem Strand in Waikiki entlang und gingen dann zu Freunden Essen.




    Am nächsten Morgen fuhren wir zunächst zum Bellows Beach, einer der schönsten Strände auf Oahu, und frühstückten dort erstmal gemütlich unser mitgebrachtes Poke.



    Danach machten wir uns auf zur North Shore, wo wir uns mit einigen ehemaligen Klassenkameraden meiner Freundin (ehemalige und aktuelle Pro Surfer) trafen und ausgiebig surften.



  • Am Morgen liessen wir es gemütlich angehen und genossen die schöne Aussicht von unserem Apartment ausgiebig.



    Kurz nach Mittag fuhr mich meine Freundin zum Flughafen, wo ich mich für den United Flug nach Guam registrierte. Der Flug verliess HNL leicht verspätet kurz nach 15 Uhr und kam einen Tag später fast pünktlich (kurz nach 19 Uhr) in Guam an. Mit dem Mietwagen ging es in rund 10 Minuten zum Hilton an der Tumon Bay.

  • Jetzt wird es spannend. Das Hotel ist auch schon mal gebucht, aber ich werde nicht den Non-stop Flug nehmen. :MG: Zu wenig Starts und Landungen. :MG:


    Sonst freue ich mich nach deinen Bildern schon wieder noch mehr, zurück auf die Inseln zu kommen.

  • Du fliegst also mit dem Island-Hopper?
    Habe mich auch kurz damit beschäftigt, aber 13 Stunden Reisezeit und dann noch in einer UA 737 waren mir selbst in der BC zu viel unbequeme Fliegerei. Stops konnte ich mangels Zeit keine einplanen, sonst hätte ich den IH wahrscheinlich gebucht.

  • Am Vormittag fuhr ich zum Flughafen GUM zu der lokalen Flugschule, wo ich mich mit einem Fluglehrer traf. Mit diesem flog ich mit einer Cessna 172 in rund einer Stunde von GUM via Andersen AFB, Tumon Bay, Arpa Harbor, Cocos Island und Pago Bay zurück nach GUM. Meine US Lizenz ist auf Guam resp. mit N-registrierten Flugzeugen zwar gültig, wenn ich aber alleine hätte fliegen wollen, hätte ich einen einstündigen Checkflug machen müssen…













































    Den Nachmittag verbrachte ich an der Tumon Bay.

  • Aussicht von meinem Zimmer im Hilton auf die Tumon Bay.





    Nachdem ich gestern die Insel per Flugzeug umrundete, fuhr ich heute die Insel mit dem Mietwagen gegen den Uhrzeigersinn ab. Sehenswert waren die kurze Wanderung auf den Mount Lam Lam, das Fort Nuestra Senora de la Soledad und der einsame Ritidian Beach im Guam National Wildlife Refuge.
























    Nach Sonnenuntergang fuhr ich zurück zum Flughafen, wo mich United in vier Stunden nach Hong Kong brachte.

  • In Hong Kong konnte ich noch einen freien Tag verbringen, bevor ich wieder im lokalen Büro (und später in Tokyo) arbeiten musste.


    Ich nutze das gute Wetter und wanderte eine Teil des Wilson Trails von Chai Wan via Quarry Pass und Mount Butler zum Wong Nai Chung Gap.





















    Beim Wong Nai Chung Gap nahm ich den Bus, fuhr rauf zum Peak und wanderte via Lugard Road und Lung Fu Shan Country Park zur HKU.







    Weiter ging es mit der U-Bahn zur Kowloon Station und auf das Sky 100 Observation Deck.







    Damit war das Urlaub-Programm leider beendet und ich musste mich wieder der Arbeit widmen.


    Meine nächsten geplanten USA-(Urlaubs)Reisen, welche im 2019 aufgrund einiger Wochen Auszeit etwas umfangreicher ausfallen werden:
    Flug mit einer C182 durch Süd-Utah mit Fokus auf „Backcountry Airstrips“. Danach Off-pavement Tour mit einem Jeep Rubicon durch Süd-Utah/Nord-Arizona.
    Winter-Tour durch Colorado, Wyoming, Montana (inkl. Yellowstone Snowmobile and Snowshoe Tour) South/North Dakota, Idaho, Utah und Hawaii (Oahu).
    Rafting durch den Grand Canyon, ein paar Flugtage in San Diego, dann Kauai und Lanai.

  • Du fliegst also mit dem Island-Hopper?

    ;;NiCKi;: Freue mich schon und hoffe, dass das Wetter passt. War planerisch schon ein Akt.

    aber 13 Stunden Reisezeit und dann noch in einer UA 737 waren mir selbst in der BC zu viel unbequeme Fliegerei.

    Ach naja, da der ganze Rest Business ist und man zwischendurch aussteigen kann, wird es schon gehen. Man macht das ja auch wegen des Erlebnisses und ich finde es schon spannend. Kenne die UA 737 und weiß daher schon, auf was ich mich einlasse.

    wo mich United in vier Stunden nach Hong Kong brachte.

    Ah, mit der fliege ich auch. ;;NiCKi;:

    Sky 100 Observation Deck.

    Ist das neu? Gut, ich war 8 Jahre nicht mehr in HKG. Da ist sicher einiges anders.


    Und super Sicht vom Peak. Hoffe, dass der Taifun abzieht und nichts mehr nachkommt, damit das Wetter passt.

  • Ich sag ja, HKG ist teuer geworden. Vor 8 Jahren hat das alles vielleicht 1/3 von dem gekostet, was es jetzt kostet. Macau ist noch bezahlbarer, zumindest was ich so gerade sehe.

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