aMAZ(E)ing Canyonlands 2018

  • einen Zettel inkl. Tesastreifen mit der Permitnummer. Den sollten wir innen ans Fenster kleben, falls wir kontrolliert werden.

    Das muss neu sein. Dass mussten wir noch nie machen. Allerdings sind wir auch immer über Hans Flat raus und nicht rein.

    Nächster Stopp und vom Ranger empfohlen, ist der Flint Trail Overlook.

    Das ist eigentlich ein "muss" Stop...

    Sofern man ein Auto von unten kommen sieht oder hört, soll man warten.

    ...man soll nicht warten, sondern man muss eigentlich warten. Denn schließlich hat der von unten kommende Fahrer Vorfahrt und falls es keine Ausweichstelle gibt muss der abwärts Fahrende wieder rückwärts den Hügel hoch.


    Bis zur ersten Kurve stand ich als Beifahrerin mit auf der Bremse und schrie „bremsen, Heiko, bremsen“. Er konterte zurück, dass er die Bremse bereits bis zum Anschlag durchgetreten hat und gewiss nicht Gas gibt.

    Der Flint Trail sieht auf deinen Bildern aus, als ob er frisch gegradet gewesen war. Dürfte ungefähr so gewesen sein wie auf den Bildern, welche ich dir vor 2 Jahren habe zukommen lassen. Hattet ihr die Geländeuntersetzung drinnen ? Dann kann man da eigentlich problemlos und fast ohne zu bremsen hinunter rollen.
    Wir hatten schon große Camper in der Gruppe mit dabei, welche dann, beim Hochfahren, immer Angst hatten, dass ihnen der Pickup Camper hinten herunterfällt ;) .

    Die Schleifspuren an manchen Stellen zeigen, dass einige Fahrzeuge zwischendurch aufsitzen.

    Das kommt daher, dass gelegentlich auch "PKW´s", wie z.B. Subaru Forester, da hoch- bzw. runterfahren.

    Bis zum Standing Rock sind es nur noch 16 Meilen, aber 12 davon haben es in sich.

    Ich fand die Strecke, bis auf das kurze Stück durch den Teapot Canyon, ziemlich langweilig und "bumpy".

    Die Schleifspuren sind dort gut zu erkennen und auch, dass nicht viel Platz ist.

    Ach, das sieht nur so aus. Dort fahren "Fullsize Trucks" durch und haben auch keine Probleme. Das geht schon ;) .

    Auch Christines Unterboden kratzte mal über Felsbrocken.

    Immer schön das Rad auf den höchsten Punkt, dann passiert das nicht ;) .

    Nicht nur, dass die Höhe mit Felsbrocken unterfüttert wurde,...

    Was eigentlich nicht gemacht werden sollte. Falls man eine Stelle nicht schafft, sollte man umdrehen und nicht bergeweise Steine "hinschichten". Und falls man es nicht schafft und Steine aufschichten muss, dann sollte man diese danach wieder entfernen. Das ist etwas, was sehr häufig in der "Jeeper Community" angeprangert wird.
    Wie war die Stelle eigentlich im Vergleich zu den Bildern, welche ich dir gegeben hatte ? Eigentlich ist diese Steinstufe für einen Wrangler nicht der Rede wert.

    Der rechte Reifen muss quasi direkt auf die Felskante.

    :gg: Man kann mit den Reifen auch links auf die Felsen hoch und hat dann eine Menge Platz zur Kante ;) . Auch an dieser Stelle spielt, meine ich, die Psyche eine große Rolle. Tatsächlich ist dort eine Menge Platz, wie die immer wieder bis zum Dollhouse fahrenden Camper und Fullsize Trucks beweisen.

    Dass wir da irgendwie hinunterkommen würden, das war mir klar. Aber ob wir da auf dem Rückweg wieder hinaufkommen ?

    Die Stelle ist in beide Richtungen kein Problem für einen Wrangler. Da kann man wesentlich schwierigeres Terrain mit befahren. Seit ihr eigentlich mit vollem Reifendruck gefahren ? Ihr hättet sicherlich mit den Reifen auf dem Jeep auf 15 psi heruntergehen können. Das gibt wesentlich mehr Traktion und man fährt "off pavement" deutlich bequemer.

    erreichten wir um 16:30 den schönsten Campground im Wilden Westen am Standing Rock

    Wer sagt, dass dies der schönste Campground im Wilden Westen ist ;) ? Ich fand beispielsweise Dollhouse 2 und 3 wesentlich schöner. Aber natürlich ist die Aussicht von dort phänomenal :wink4: .

    Endlich – die ersten Felsnadeln

    Diese Formation nennt sich "Mother and Child". Auf dem Weg in Richtung Standing Rocks kann man auf der rechten Seite einige, beeindruckende "Arche" sehen.

  • Freitag, der 13

    __PiK1__:gg:;)

    Von vorne sieht man gar nicht, dass der Secret Spire ein Hohlkreuz hat

    ;haha_:!!

    ist es bis zur Kane Creek Road nicht mehr weit.

    Klasse, die liegt bei uns auch noch im berühmten Eimer :!!

    Leider verstarb der 15jährige Fahrer an seinen Verletzungen

    :traen::traen: wie tragisch

    machten wir uns auf den Weg zum Hunter Canyon.

    Und wieder etwas füer den Eimer :rolleyes::D , gefällt mir ;;NiCKi;:

    und durch monatelange Schmerzen im rechten Bein, fehlte mir dazu die Kraft.

    Schade Ilona :(

    doch einer fehlte uns noch: Der Maze-Distrikt.

    Woh, ihr grieft wirklich an :MG:;)

    und mit Beginn vom Flint Trail geht es sofort, wie es der Ranger gesagt hat, steil und ruppig hinunter. Bilder können das leider nicht wiedergeben.

    Leider sieht man auf den Bildern nie , wie es in echt ist :nw:
    Was für ein absolut krasser Ritt :resp:

    Hier waren wir nun im Land of Standing Rocks.

    Toll, geschafft :clab::clab::clab:

  • Whoa, das tönt ja spannend! Bin gespannt wies weitergeht!

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • Puuhh, die Fahrt hat es ja wirklich in sich. Wollen wir da wirklich mal hin????


    An eurem Tag in Moab waren wir gerade an der UT128 campen bzw. morgens bei Dennys frühstücken. Laufen wir noch öfter so knapp aneinander vorbei? Vor zwei Jahren haben uns ja ca. 15 Minuten gefehlt um uns im Southpoint zu treffen ;haha_


    LG Susanne

  • Puh, ich hab' ja beim Lesen schon fast Muskelkater vom Bremsen gekriegt. .puh!;


    Aber Heiko tut mir echt leid...

    Die meiste Zeit lief ich voraus, um zu spotten.

    Da fährt er so tapfer diese schwierige Strecke und wird dann auch noch verspottet. ;te:

    Dafür gibt es im Wrangler für den Beifahrer/die Beifahrerin den "Grab Bar" .

    :gg: Sowas sollte Uwe vielleicht mal für Andrea besorgen. :schweg;

  • Keine Erfahrung? Sorgloser Umgang mit dem Auto?

    Vielleicht zu wenig HC :nw: .

    Ein guter Spotter ist Gold wert

    ;;NiCKi;:

    Wen juckts.... machen wir uns später Gedanken.
    Achja…. ist schon mal jemand unten geblieben?

    Keine Ahnung, Alf. Uns ist jedenfalls kein Abgemagerter ;) begegnet.

    Mist..... da fängt es furchtbar zu jucken an.... die Strecke, diese Gegend mit einem Rubicon… würde mich jucken

    Na dann, kratz dich :gg: .

    Puhhh, das ist ja Abenteuer pur ...
    Das wäre mir wohl zu riskant - alleine, weil es so wahnsinnig abgelegen ist.

    Das ist doch gerade der Kick, Anne ;,cOOlMan;: .

    Uiuiui, dafür bin ich einfach zu alt!

    Ach was. Wir sind doch auch nicht mehr die Jüngsten.

    Das muss neu sein. Dass mussten wir noch nie machen. Allerdings sind wir auch immer über Hans Flat raus und nicht rein.

    Deshalb musste zumindest der Leader von eurer Gruppe das Permit (einen Tag) vorher auch abholen.

    Ich fand die Strecke, bis auf das kurze Stück durch den Teapot Canyon, ziemlich langweilig und "bumpy".

    Bei deiner jahrelangen Erfahrung und dem modifizierten Jeep kann ich mir das vorstellen.

    Wie war die Stelle eigentlich im Vergleich zu den Bildern, welche ich dir gegeben hatte ?

    Keine Ahnung :nw: . Ich hatte keine Zeit zum Bildervergleich.

    Wer sagt, dass dies der schönste Campground im Wilden Westen ist

    Ich :gg: , denn für mich war er das. Viel mehr Vergleichsmöglichkeiten wird es wohl auch nicht mehr geben.

    Diese Formation nennt sich "Mother and Child".

    Mag sein, war für mich in dem Fall aber nicht wichtig.

    Und wieder etwas füer den Eimer , gefällt mir

    Freut mich, wenn sich dein Eimer füllt, Ina. Mal schauen, wie viel noch dazu kommt ;,cOOlMan;: .

    Dafür gibt es im Wrangler für den Beifahrer/die Beifahrerin den "Grab Bar"

    :!!

    Whoa, das tönt ja spannend! Bin gespannt wies weitergeht!

    Schön, dass ihr zugestiegen seid ;ws108; .

    Puuhh, die Fahrt hat es ja wirklich in sich. Wollen wir da wirklich mal hin????

    ;haha_ Keine Ahnung, Susanne. Wir waren nämlich schon dort :SCHAU: .

    Laufen wir noch öfter so knapp aneinander vorbei? Vor zwei Jahren haben uns ja ca. 15 Minuten gefehlt um uns im Southpoint zu treffen

    Ich wusste, dass ihr an dem Tag in Moab seid. Aber wir hatten so viel Programm und mussten wieder nach Green River zurück.


    Irgendwann klappt das schon noch ;;NiCKi;: .

  • Puh, ich hab' ja beim Lesen schon fast Muskelkater vom Bremsen gekriegt.

    ;haha_


    Aber Heiko tut mir echt leid...
    Da fährt er so tapfer diese schwierige Strecke und wird dann auch noch verspottet

    ;_CoHo_;


    Das Leben kann schon ungerecht sein ;):gg: .

  • Da hätte ich auch oft geschrien und wäre ein Stück zu Fuß gegangen!

    Am Flint Trail hättest du an den heftigen Stellen gar nicht aussteigen können, Hedy. Auf der einen Seite war die felsige Wand und auf der anderen hättest du den Fallschirm gebraucht ;) .

    Gut, dass Heiko die Ruhe weg hatte

    Äußerlich ja, wie es drinnen bei ihm aussah ... :nw: .

    Was, keine Burgerbraterei? Dann bin ich raus.

    ;haha_

  • Der Maze-Distrikt.

    Wow, Ilona - was für ein Abenteuer, dorthin zu kommen! Und Klasse, dass du es uns hier vorstellst :clab: ; ich bin jetzt sehr sicher, dass ich dort nie selbst hinkommen werde :EEK:

    Bis zur ersten Kurve stand ich als Beifahrerin mit auf der Bremse und schrie „bremsen, Heiko, bremsen“. Er konterte zurück, dass er die Bremse bereits bis zum Anschlag durchgetreten hat und gewiss nicht Gas gibt.

    Oha - da wäre ich schon bedient

    Jedenfalls ist der Flint Trail weder mit den Burr Trail Switchbacks noch mit dem Shafer Trail zu vergleichen. Der ist eine ganz andere Hausnummer.

    Das glaube ich dir auf's Wort ;;NiCKi;:

    Durch den losen Untergrund rutschen die Fahrzeuge an den steilsten Stellen noch dazu.

    ::pAk2::

    Um 12:20 erreichten wir den Abzweig in Richtung Hite

    Ah, interessant - dann gibt es also auch von Hite aus eine Verbindung dorthin

    Dass wir da irgendwie hinunterkommen würden, das war mir klar. Aber ob wir da auf dem Rückweg wieder hinaufkommen ? Ich wollte an dieser Stelle wirklich abbrechen

    Das kann ich ja so gut verstehen! Mir sitzt der Gedanke an den Rückweg auch immer im Nacken, wenn wir irgendwo remote unterwegs sind.

    Aber Heiko hatte die Ruhe weg, vertraute Christine und seinen Fahrkünsten. So wurde ich überstimmt

    Und das kommt mir auch sehr bekannt vor :gg: (nur dass unsere Strecken im Vergleich dazu total harmlos sind ;) )

    erreichten wir um 16:30 den schönsten Campground im Wilden Westen am Standing Rock

    :clab::clab::clab: Hach, wie schön, wenn man es dann geschafft hat!

    Platz war genügend vorhanden

    Das wär's jetzt gewesen: das Schild "campground full" :gg:

  • Doch, ich sehe es

    Bei Youtube habe ich von der Teapot Rock Steinstufe ein Video gefunden. Der Filmende war wohl anfangs ein bisschen aufgeregter als der Fahrer ::pAk2::;haha_ .

    Das ist wohl der springende Punkt: Wäre die Anfahrt einfacher und dazu noch ein Motel vor Ort, stell Dir vor, was da los wäre

    :EEK: Die vielen Chinesen, das wäre ja furchtbar :gg: .

    Wow, Ilona - was für ein Abenteuer, dorthin zu kommen! Und Klasse, dass du es uns hier vorstellst ; ich bin jetzt sehr sicher, dass ich dort nie selbst hinkommen werde

    Sag niemals nie.

    Ah, interessant - dann gibt es also auch von Hite aus eine Verbindung dorthin

    Ja, aber du musst trotzdem vorher das Permit in der Ranger Station abholen. Dann eben einen Tag vorher, denn der Weg außen rum ist noch weiter. Aber man spart sich den Flint Trail. Wobei der eine gute Trainingseinheit ;) ist.

    Das kann ich ja so gut verstehen! Mir sitzt der Gedanke an den Rückweg auch immer im Nacken, wenn wir irgendwo remote unterwegs sind.

    Für mich war es vor Jahren bei der White Pocket schlimm. Ich konnte den Aufenthalt gar nicht genießen, weil ich ständig an den Rückweg denken musste.

    Hach, wie schön, wenn man es dann geschafft hat!

    ::;;FeL4;

    Das wär's jetzt gewesen: das Schild "campground full"

    Wer sollte das dort aufstellen ;][; ? Falls der Campground von jemand anderem besetzt gewesen wäre, dann hätten wir die in die Wildnis geschickt ;) .

  • Dafür bestimmt andere, ausgehungerte Camper, die schon voll verwildert sind und keine Essensvorräte mehr haben.

    ;haha_

    Und stinken.

    Doch nicht mit Katzenstreu. ;te:

    Bei Youtube habe ich von der Teapot Rock Steinstufe ein Video gefunden.

    Pfff, sieht doch total easy aus. :gg:


  • Der Flint Trail sieht auf deinen Bildern aus, als ob er frisch gegradet gewesen war. Dürfte ungefähr so gewesen sein wie auf den Bildern, welche ich dir vor 2 Jahren habe zukommen lassen. Hattet ihr die Geländeuntersetzung drinnen ? Dann kann man da eigentlich problemlos und fast ohne zu bremsen hinunter rollen.Wir hatten schon große Camper in der Gruppe mit dabei, welche dann, beim Hochfahren, immer Angst hatten, dass ihnen der Pickup Camper hinten herunterfällt ;) .


    Sorry Christian, aber deine Überheblichkeit hier ärgert mich gewaltig. Eigentlich hatte ich es erst noch derber ausgedrückt, aber ich bin ja grundsätzlich ein freundlicher Mensch.


    Du hast was weiß ich wie viele 10 Tausend Dollar in die Modifikation deines Jeeps gesteckt, reist zwei Mal im Jahr dort rüber und machst in den Wochen nichts anderes als über Stock und Stein zu fahren. Dass dein Jeep mit seiner Ausstattung noch einmal ganz andere Möglichkeiten wie ein Standard-Rubicon hat und du eine enorm große Erfahrung und Routine mit Fahrten auf solchen oder noch schwierigeren Strecken hast ist klar. Aber kannst du nicht einfach mal anerkennen, dass das bei Anderen nicht so ist, und sie einfach stolz sind, diese Strecke ohne größere Probleme gemeistert zu haben.


    Die Strecke ist mit Sicherheit nicht für jeden geeignet, ein klein wenig Erfahrung abseits der Straße ist auf jeden Fall wichtig, und unter der Kategorie Jeep Rubicon wollte ich diese auch nicht fahren. Es hat sicherlich auch einen Grund, dass der Ranger dort auch einen Rubicon fährt und nicht die sonst üblichen SUVs der Ranger. Natürlich wird auch mit anderen Fahrzeugen dort gefahren, aber das sind genau die, die dann die Strecke kaputtmachen. Haben wir ja beim Flint Trail gesehen, bei einem Fahrzeug, wegen dessen wir warten mussten, wie der auf dem Hochweg gegraben und Steine rausgerissen hat. Und dort war sicher nicht frisch gegradet. Da gab es riesige Löcher, herumliegende Felsbrocken und große Absätze. Nur an den Kurven war er schön zu fahren.


    Natürlich bin ich mit der kleinsten Untersetzung über die Felsplatten gefahren, aber dennoch bin ich auch auf der Bremse gestanden um mich sicherheitshalber Zentimeter um Zentimeter über die heiklen Stellen vorzutasten. Dass du mit deinem viel höher gelegten Fahrzeug da lockerer rüberkommst ist mir auch klar. Und wenn für das Rad gerade kein höchster Punkt da ist, sondern nur eine große Abbruchkante, dann kratzt es halt auch mal. Ich bin aber auch hier stolz auf mich, dass das nur zwei Mal in jede Richtungleicht vorkam.


    Außerdem waren wir alleine unterwegs, es hätte uns erst mal niemand helfen können und es war auch nicht unser eigenes Fahrzeug. Wir wollten den Jeep auf jeden Fall heil zurückbringen. Wie ich von dir ja schon gehört habe, muss deiner doch öfter mal zur Reparatur.

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