aMAZ(E)ing Canyonlands 2018

  • An Styroporteller und Plastikbesteck hat man sich zwangsläufig im Laufe der Jahre gewöhnt, aber in dem Motel war zudem jedes Plastikbesteck einzeln eingeschweißt.

    Der Unsinn sollte einfach verboten werden. Anders wird das nix.

    dass wir als erstes den Secret Spire Jeep Trail fahren, dessen Zufahrt sich auf dem Weg zum Canyonlands Nationalpark befindet.

    Wie war der Trail denn beschaffen?

  • Ich bin auch noch schnell zugestiegen Ilona =)

    Leider war unsere Unterkunft nicht dabei. Aber ein netter Herr vom Infoschalter rief für uns im La Quinta an.

    So ging es mir dieses Jahr auch, da hab ich erstmal bedröppelt geguckt. Aber ein netter Herr rief dann die Telefonnummer auf meiner Reservierung an und ein paar Minuten später kam das Shuttle.

    Dort brauchten wir gleich zwei Wägen für den Großeinkauf.

    ;haha_;haha_;haha_
    Ok, ich werde mir nie wieder Gedanken machen, ob ich zu viel eingekauft habe.

    Der Abstecher hat sich wirklich gelohnt, denn die Anzahl der Koksöfen ist schon beeindruckend.

    Ja, schaut wirklich beeindruckend aus!

    Einer davon war verunglückt, denn kurz darauf landete der Hubschrauber.

    Sowas ist ganz furchtbar. Da ist die Stimmung dann irgendwie dahin.

    und einen Beutel Katzenstreu

    ?( Für was das ?(

  • Nach der ganzen Zeit hätte ich Rücken, wenn ich da so lange stehen würde.

    ;haha_

    Kit?

    Nein

    Oder Christine?

    Ja ;ws108;

    Wie war der Trail denn beschaffen?

    Im Vergleich zu dem was noch kommt, sehr gut :!! .


    Ich habe gerade festgestellt, dass ich erst nach dem Aussteigen Bilder gemacht habe. Vielleicht kann Christian dazu was liefern.


    Die nicht felsige Anfahrt findet ihr auf Silkes Website.

    Ich bin auch noch schnell zugestiegen Ilona

    Ein großes WELCOME ;ws108; , Silke.


    Übrigens freut es mich sehr :SCHAU: , dass so viele an unserem Camping-Abenteuer teilnehmen.


    Da wir aber im Kofferraum keinen Platz mehr haben, muss jeder, der ab jetzt zusteigt, seinen eigenen Sack Katzenstreu mitbringen ;):gg: .

    So ging es mir dieses Jahr auch, da hab ich erstmal bedröppelt geguckt. Aber ein netter Herr rief dann die Telefonnummer auf meiner Reservierung an und ein paar Minuten später kam das Shuttle.

    Die Hilfsbereitschaft der Amerikaner ist einfach klasse :!! .

    Ok, ich werde mir nie wieder Gedanken machen, ob ich zu viel eingekauft habe.

    :gg:

    Für was das

    Für uns :schaem:;haha_ und das ist jetzt kein Fake.

    habe nachgelesen Ilona.
    Bin schon sehr gespannt auf Euer Campingabenteuer.

    Du hast hoffentlich die Taschenbücher zu Hause gelassen? Abenteuerliche Geschichten gibt's nämlich hier ;ws108; .

    Mein Beitrag zum Hygienewahn - in meinem Bekanntenkreis sind die Kinder deren Eltern am meisten und am pingeligsten auf Hygiene achten die, mit den meisten Allergien etc

    Die schick mal alle ein paar Tage ohne Sacrotan zum Campen in die Wüste :pfeiff: .

    Wie kann denn so etwas passieren?

    Christian, vom AAA ;) , hat es gestern geschrieben und das wurde uns bei der Abgabe von Christine auch so gesagt:


    Der Schlüssel hat eine Fernbedienungsfunktion und Heiko muss versehentlich beim Zusperren auf diesen Knopf gedrückt haben.


    Also, falls man mal schnell die Kurve kratzen muss … ;):gg: .

  • 14.04.18 – Green River – Land of Standing Rocks im Maze District


    Der lange Weg ins Labyrinth


    Canyonlands Nationalpark – Maze District


    Müssten wir eine Hitliste von den ganzen Nationalparks im Südwesten erstellen, dann stände der riesige Canyonlands NP ziemlich weit oben. Der Nationalpark ist so groß, dass er in einzelne Distrikte eingeteilt wurde.


    Die meisten Besucher halten sich im Island in the Sky District auf, da er in der Nähe von Moab gut zu erreichen und aufgrund der asphaltierten Straße gut zu befahren ist. Dagegen zieht es Wanderer mehr zu den Felsnadeln in den Needles District, der sich aber 74 Meilen südlich von Moab befindet. Dann gibt es noch im Westen den kleineren Horseshoe Canyon, der vom nächstgelegenen Ort Green River fast zwei Stunden Fahrt entfernt ist und ein geländegängiges Fahrzeug erfordert. Diese Distrikte haben wir die letzten Jahre besucht/erwandert, doch einer fehlte uns noch: Der Maze-Distrikt.


    Nachdem uns vor zwei Jahren Regen und Sturmböen einen Strich durch die Rechnung machten, wagten wir einen neuen und letzten Versuch, dieses entlegene Gebiet zu besuchen.


    Viel Vorbereitung, ein Permit, Ausrüstung und vor allem ein geländetaugliches Fahrzeug sind dazu Voraussetzung. Unsere Christine kennt ihr bereits und zu allem anderen werde ich gesondert berichten.


    Jedenfalls stand uns an dem Morgen eine sehr lange Fahrt bevor und deshalb waren wir kurz vor 6:00 Uhr im Frühstücksraum. 6:45 tankten wir Christine und den Reservekanister randvoll.


    Über die I-70 und nach weiteren 20 Meilen auf dem Highway 24, bogen wir gegenüber der Zufahrt zum Goblin Valley State Park in die unbefestigte Straße in Richtung Hans Flat Ranger-Station ab.


    Ab da zieht sich der Weg auf einer gut gegradeten Dirtroad.



    Vorbei an der Little Sahara



    und später einer heideähnlichen Landschaft



    erreichten wir um 8:40 Uhr die Ranger-Station.



    Hier musste ich die Permit-Bestätigung vorzeigen und bekam nach einer flüchtigen Belehrung (detaillierte Anweisungen bekommt man schon mit der Bestätigung), die ich gegenzeichnen musste, einen Zettel inkl. Tesastreifen mit der Permitnummer. Den sollten wir innen ans Fenster kleben, falls wir kontrolliert werden.



    Der Ranger warf einen kurzen, wohlwollenden Blick auf Christine.. Ich fragte noch nach dem Flint Trail und erhielt die knappe Antwort: „steep and rough“ . Dann wurden wir unserem Schicksal überlassen (mir würde das Lachen bald vergehen ;,cOOlMan;: ).


    Nachdem das alles geklärt war, gingen wir noch zur Pit Toilet. Davor trafen wir ein junges Pärchen, das sich gerade auf den Weg machte.


    Abfahrt war um 9:35 Uhr. Jetzt war der Fahrerwechsel angesagt, denn schließlich STß ich seit fast zwei Stunden am Steuer. Aber das war natürlich nicht der Grund .


    Schon kurz nach der Abfahrt ging es zwar immer wieder über holprige Felsplatten, aber auch noch ein Stück gemütlich weiter.



    Wir kamen am Bagpipe Overlook vorbei und hatten einen ersten Blick in Richtung Maze.



    Nächster Stopp und vom Ranger empfohlen, ist der Flint Trail Overlook.



    Von hier aus ist der Flint Trail teilweise einsehbar. Sofern man ein Auto von unten kommen sieht oder hört, soll man warten.



    Hier schaute bereits ein älterer Herr ins Tal, der sich vorab bei uns entschuldigte, falls er zu langsam vor uns herfährt. Kein Problem, denn auch wir würden uns Zeit lassen.


    Tja, dann steht man nach ein paar Meilen vor diesem Schild



    und mit Beginn vom Flint Trail geht es sofort, wie es der Ranger gesagt hat, steil und ruppig hinunter. Bilder können das leider nicht wiedergeben.



    Bis zur ersten Kurve stand ich als Beifahrerin mit auf der Bremse und schrie „bremsen, Heiko, bremsen“. Er konterte zurück, dass er die Bremse bereits bis zum Anschlag durchgetreten hat und gewiss nicht Gas gibt.



    Booaaah , mein Shirt war in Nullkommanix nass geschwitzt und ich hoffte, dass kein Gegenverkehr kommt. Leider wurden meine Gebete nicht erhört und der vorausfahrende Kollege musste drei Fahrzeugen Platz machen.


    Gut, dass ich nach der dritten Kurve ausgestiegen bin und hinuntergeschaut habe. Es gibt nämlich nur in wenigen Kurven die Möglichkeit, stehen zu bleiben und zweimal muss man sogar mit dem Fahrzeug zurücksetzen, damit man überhaupt um die Kurve kommt.





    Jedenfalls ist der Flint Trail weder mit den Burr Trail Switchbacks noch mit dem Shafer Trail zu vergleichen. Der ist eine ganz andere Hausnummer.


    Durch den losen Untergrund rutschen die Fahrzeuge an den steilsten Stellen noch dazu. Die Schleifspuren an manchen Stellen zeigen, dass einige Fahrzeuge zwischendurch aufsitzen.



    11:20 Uhr waren wir unten und ein Blick zurück lässt weder den Trail noch dessen Beschaffenheit erkennen.



    Wir konnten uns nun etwas entspannen, denn der Trail geht ab jetzt gemächlich weiter.



    Um 12:20 erreichten wir den Abzweig in Richtung Hite



    und machten dort 25 Minuten Pause. Bis zum Standing Rock sind es nur noch 16 Meilen, aber 12 davon haben es in sich. Das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Die ersten zwei Meilen sind nur Sandpiste, doch dann steht da wieder ein Schild mit 4wd – high clearance only darauf und sofort beginnt der Spaß .


    Die meiste Zeit lief ich voraus, um zu spotten. Wenn es besonders steil oder knifflig wurde, dann stieg auch Heiko aus, um die optimale Spur zu suchen.



    Die Höhenunterschiede der Felsplatten kann man auf den Bildern leider auch nicht erkennen. Doch wiederum Abrieb, Öl- und Sprittropfen zeigten, dass da schon ein Mancher aufsaß. Auch Christines Unterboden kratzte mal über Felsbrocken.




    Oft war es eine Zentimeter-Navigation zwischen den Felsen.






    Doch am meisten Bauchschmerzen verursachte mir die Steinstufe am Teapot Rock. Nicht nur, dass die Höhe mit Felsbrocken unterfüttert wurde, sondern zuvor geht es über eine kleinere Stufe erst einmal hinab. Die Schleifspuren sind dort gut zu erkennen und auch, dass nicht viel Platz ist. Der rechte Reifen muss quasi direkt auf die Felskante.




    Heiko schaute selbst nach der richtigen Spur



    und geleitete daraufhin Christine gefühlvoll über die Stufe. .puh!; Mir fiel ein ganzer Steinbruch vom Herzen, doch noch waren wir nicht am Campground.


    Auf einmal standen wir an einem Steilstück voller Geröll.



    Dass wir da irgendwie hinunterkommen würden, das war mir klar. Aber ob wir da auf dem Rückweg wieder hinaufkommen ? Ich wollte an dieser Stelle wirklich abbrechen, bin dann erst einmal hinunter gerutscht und wieder nach oben gelaufen, was schon zu Fuß sehr schwierig war.


    Aber Heiko hatte die Ruhe weg, vertraute Christine und seinen Fahrkünsten. So wurde ich überstimmt, verweigerte mich aber als Beifahrer und ging das Stück nochmals zu Fuß hinunter. Christine schlich dann hinter mir her.


    Endlich – die ersten Felsnadeln



    und das Nationalparkschild.



    Bis dahin haben wir vom Abzweig Hite genau 3 Stunden gebraucht.


    Hier waren wir nun im Land of Standing Rocks.



    Aber weit ist das Land und bis zum Campground dauerte es immer noch 50 Minuten.



    Wenigstens war nun die Piste rotstaubig und nicht mehr so felsig.


    Vorbei an The Wall



    und am Lizard Rock



    erreichten wir um 16:30 den schönsten Campground im Wilden Westen am Standing Rock ::;;FeL4; .



    Platz war genügend vorhanden und wir mussten erst einmal eine geeignete Stelle fürs Zelt finden. Der Untergrund war ziemlich steinig und da es zwar sonnig, aber nicht allzu warm war, brauchten wir einen ameisenhaufenfreien Platz mit Morgen- und Abendsonne.


    So verbrachten wir den späten Nachmittag mit dem Aufstellen vom Zelt und ließen uns häuslich nieder. Nach getaner Arbeit grillte Heiko die Steaks und ich richtete die Beilagen dazu.


    Nach dem Abendessen folgte der Abwasch und wir machten noch einen kurzen Rundgang.


    Kurz vor 20 Uhr wurde es dunkel und wir verkrochen uns ins Zelt. Während Heiko lange nicht einschlafen konnte, war ich sofort weg .


    Übernachtung: Standing Rock Campground, im Zelt


    ;arr: direkt weiter zum Camp

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Eieiei, da wird man schon beim Lesen durchgeschaukelt.

    Jedenfalls stand uns an dem Morgen eine sehr lange Fahrt bevor und deshalb waren wir kurz vor 6:00 Uhr im Frühstücksraum. 6:45 tankten wir Christine und den Reservekanister randvoll.

    Ui, sogar ein Reservekanister. Jetzt wird's professionell! :gg:

    (mir würde das Lachen bald vergehen ).

    ;haha_

    Jedenfalls ist der Flint Trail weder mit den Burr Trail Switchbacks noch mit dem Shafer Trail zu vergleichen. Der ist eine ganz andere Hausnummer.

    Das sieht man schon auf den Bildern. :EEK: Und die sind ja meist pillepalle im Vergleich zur Realität.

  • Was für eine Fahrt :EEK::EEK::EEK:
    Es ist kaum zu glauben, dass man da heil ankommen kann.
    Ich glaube, auch als Beifahrerin könnte ich die dann wirklich tolle Landschaft nicht genießen, weil ich gedanklich immer bei der Rückfahrt wäre.

  • Bis zur ersten Kurve stand ich als Beifahrerin mit auf der Bremse und schrie „bremsen, Heiko, bremsen“. Er konterte zurück, dass er die Bremse bereits bis zum Anschlag durchgetreten hat und gewiss nicht Gas gibt.

    :la1; Das stelle ich mir gerade herrlich vor :lach:

    Der ist eine ganz andere Hausnummer.

    Das scheint es wohl echt zu sein :EEK: .

    Die Höhenunterschiede der Felsplatten kann man auf den Bildern leider auch nicht erkennen.

    Ja, das ist immer das Problem ;;NiCKi;: . Aber ich glaube Dir :!! .


    Toll, dass Du mal diese Gegend vorstellst, denn dort werden wir wohl nicht hinkommen. Das mit dem Auto und dem Fahren klingt zwar genau nach unserem Geschmack, aber Du weißt schon: Das mit dem Zelt ;te: .

  • Eieiei, da wird man schon beim Lesen durchgeschaukelt.

    ;haha_ Also wenn ich nicht zu Fuß gegangen bin, dann musste ich mich festkrallen.

    Ui, sogar ein Reservekanister. Jetzt wird's professionell!

    ;;NiCKi;: Den hatten wir doch als erstes im Home Depot (mit der Schaufel und dem Fix-a-Flat) gekauft.


    Nadine, da gibt's keine Tankstelle, kein Motel, keine Burgerbraterei, kein Wasser … nur Wildnis ;te: .

    Das sieht man schon auf den Bildern. Und die sind ja meist pillepalle im Vergleich zur Realität.

    ;;NiCKi;: Dreidimensional funktioniert das Fotografieren halt nicht.

    Ihr zeltet ja wirklich

    Jetzt bist du baff, gell?

    Es ist kaum zu glauben, dass man da heil ankommen kann.

    Geht schon, mit ein paar blauen Flecken am Arm ;):gg: .

    Ich glaube, auch als Beifahrerin könnte ich die dann wirklich tolle Landschaft nicht genießen, weil ich gedanklich immer bei der Rückfahrt wäre.

    Glaube mir, da denkst du noch nicht an die Rückfahrt, sondern nur daran, ob und wie du ankommst.

    Das scheint es wohl echt zu sein

    ;;NiCKi;: Die drei Offroader, die uns entgegen kamen, haben beim Aufwärtsfahren zum Teil große Brocken gelöst, über die wir dann ruckeln mussten.

    Das mit dem Auto und dem Fahren klingt zwar genau nach unserem Geschmack, aber Du weißt schon: Das mit dem Zelt

    Zum nächsten Motel sind es 80 Meilen ;,cOOlMan;: . Ich fand unser Zelt sehr gemütlich.


    Gut, gegen Morgen wurde es ziemlich ;;SchLOTTER3;;. und bis man da rein oder wieder rausgekrabbelt ist.

  • Auf einmal standen wir an einem Steilstück voller Geröll.

    Uiiiihhhh :schreck: Mir hätte ja die vorangegangene Felsstufe schon gereicht, aber das hier: Wahnsinn :EEK::EEK::EEK:

    Hier waren wir nun im Land of Standing Rocks.

    Die Belohnung für eine harte Anfahrt :!! Sieht ja schon sehr schön aus, aber ob ich diese Fahrt riskieren wollte... :nw:

  • Mamamia, was für eine Fahrt

    Hallo Toni :wink4: ,


    so im Nachhinein war's echt geil ;):gg: .

    Das macht es für mich jetzt echt nicht besser

    Deine Mum würde uns jetzt bestimmt auslachen ;haha_ .

    Uiiiihhhh Mir hätte ja die vorangegangene Felsstufe schon gereicht, aber das hier: Wahnsinn

    Dabei konnte ich nicht immer fotografieren. Beim Flint Trail geht das nur an den harmlosen Stellen. Ansonsten ist die Piste zu schmal zum Aussteigen und ich musste mich festkrallen :gg: .

    Die Belohnung für eine harte Anfahrt Sieht ja schon sehr schön aus, aber ob ich diese Fahrt riskieren wollte...

    Das ist so ein wunderschöner Campground, Moni.


    Ganz ehrlich: Wenn es nicht so weit weg oder ein Motel in der Nähe wäre, wir würden es wieder tun :SCHAU: .

  • Wir kamen am Bagpipe Overlook vorbei und hatten einen ersten Blick in Richtung Maze.

    einfach nur geil ;;PiPpIla;;

    Sofern man ein Auto von unten kommen sieht oder hört, soll man warten.

    Das ist vernünftig und klug :!!

    wie es der Ranger gesagt hat, steil und ruppig hinunter

    :gg::gg::gg::gg:

    Bilder können das leider nicht wiedergeben.

    Stimmt ;;NiCKi;:

    Durch den losen Untergrund rutschen die Fahrzeuge an den steilsten Stellen noch dazu.

    Und das mit den etwa 2 Tonnen die einfach mal so von selbst schieben :EEK:

    Die Schleifspuren an manchen Stellen zeigen, dass einige Fahrzeuge zwischendurch aufsitzen.

    Keine Erfahrung? Sorgloser Umgang mit dem Auto? :ohje:

    Die meiste Zeit lief ich voraus, um zu spotten

    Ein guter Spotter ist Gold wert :jaMa:

    Die Höhenunterschiede der Felsplatten kann man auf den Bildern leider auch nicht erkennen.

    Doch, ich sehe es ;;NiCKi;:

    Auch Christines Unterboden kratzte mal über Felsbrocken.

    Autsch.....

    Der rechte Reifen muss quasi direkt auf die Felskante.

    Immer auf dem höchsten Punkt, sagt mein Lehrer :gg:

    Aber ob wir da auf dem Rückweg wieder hinaufkommen

    Wen juckts.... machen wir uns später Gedanken.
    Achja…. ist schon mal jemand unten geblieben? ;)

    Nadine, da gibt's keine Tankstelle, kein Motel, keine Burgerbraterei, kein Wasser … nur Wildnis

    Mist..... da fängt es furchtbar zu jucken an.... die Strecke, diese Gegend mit einem Rubicon… würde mich jucken :gg::gg:

  • Puhhh, das ist ja Abenteuer pur ...
    Das wäre mir wohl zu riskant - alleine, weil es so wahnsinnig abgelegen ist.
    Uiuiui, dafür bin ich einfach zu alt! :ohje:


    Aber meinen Respekt habt Ihr auf jeden Fall!!!!
    Ich hoffe, das Wetter hat gehalten.

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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