Unser 3. Mal in Südafrika! Nationalparks und Kap

  • Und du bist sicher, dass es keine Carla war?

    Woran erkennt man das? ;][;

    Vielleicht sollten wir nächstes Mal ein Bild von dir und Rudi mitnehmen und am Horseshoe Bend fragen, ob euch jemand kennt

    Au ja, fragt mal ein paar Chinesen. ;haha_ Da kommt dann bestimmt die Antwort "Ja klar kennen wir die. Die hat sich doch damals am Frühstücksbuffet vorgedrängelt". ;:FeEl2;.

  • fotogen isser . Und du bist sicher, dass es keine Carla war?

    Da habe ich mich voll und ganz auf mein Gefühl verlassen. :gg:

    Und Karl-Heinz gab's schließlich auch noch

    DIE Highlight-Sichtung! :gg:

    Oh, ist das letzte Bild schön - der Elefant, der in den Sonnenuntergang läuft

    Das war echt ein toller Gänsehaut-Moment. ;;NiCKi;:

    Da kommt dann bestimmt die Antwort "Ja klar kennen wir die. Die hat sich doch damals am Frühstücksbuffet vorgedrängelt".

    :lach:


    Martin ist auch so jemand, der bei den Chinesen gnadenlos zurückdrängelt. Ich könnte das nicht.

  • Baobabs ... Boah, was sind das für schöööne Bäume :clab:
    Und diese Form von Tree Art gefällt mir auch sehr gut!


    Die Tiersichtungen sind doch herrlich ... wenn da Karl-Heinz nicht wäre und die Erklärung, dass er nur einer von vielen war ... :ohje:
    Ich bin zwar therapiert und kann die Viecher anschauen und das Wort Spinne schreiben und auch aussprechen ... aber einmal Arachnophobiker, immer Arachnophobiker __PiK1____PiK1__


    Auweia - das hat meinen ST-Teäumereien einen heftigen Dämpfer versetzt :traen::traen:

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Ich bin zwar therapiert und kann die Viecher anschauen und das Wort Spinne schreiben und auch aussprechen ... aber einmal Arachnophobiker, immer Arachnophobiker

    :EEK: So krass war das bei dir? Ich finde die ja auch nicht toll, aber kurz schauen geht schon und wegmachen im Notfall auch, wenn ich allein bin.

    Auweia - das hat meinen ST-Teäumereien einen heftigen Dämpfer versetzt

    In und um Kapstadt hatte ich keine im Hotel. :neinnein:

  • Baobabs ... Boah, was sind das für schöööne Bäume

    Die sind wirklich ganz toll! Ich liebe sie über alles. ;;ebeiL_,

    wenn da Karl-Heinz nicht wäre und die Erklärung, dass er nur einer von vielen war ...

    Die Kinder von Karl-Heinz konnte man ganz gut vertreiben, die waren etwas handlicher. =) Nur Karl-Heinz hätten wir nicht durch Überstülpen eines Glases oder einer Tasse entsorgen können.

    Auweia - das hat meinen ST-Teäumereien einen heftigen Dämpfer versetzt

    Das wäre aber sehr schade! ich war da früher auch extrem panisch und wenn mir jemand vor ein paar Jahren erzählt hätte, dass ich mit einem Vieh der Größe von Karl-Heinz in einem Raum schlafen würde, hätte ich den vor völlig durchgeknallt erklärt. ;te: Aber das gehört da einfach dazu. In Kapstadt hatten wir übrigens auch nie welche im Hotel, aber entlang der Garden Route hatten wir schon einige in den B&Bs und Gästehäusern, aber so groß wie Karl-Heinz war bisher keine.

  • Landschaftlich ist der Park wirklich ein absoluter Kracher!

    Absolut - fantastische Bilder!

    so enttäuschend waren die Tiersichtungen

    Das kann ich jetzt aber nicht verstehen - also diesen Satz von Dir, Folgen doch darauf etliche super Tierfotos.
    Das war doch ein tierreicher Tag.
    Ich finde die Sichtungen toll!

    Die Grenzbeamten waren locker drauf und hatten nix zu tun.

    Na, da habt Ihr aber Glück gehabt!

  • Absolut - fantastische Bilder!

    Danke dir, Elke!

    Das kann ich jetzt aber nicht verstehen - also diesen Satz von Dir, Folgen doch darauf etliche super Tierfotos.
    Das war doch ein tierreicher Tag.
    Ich finde die Sichtungen toll!

    Das täuscht von den Bildern her. Viel mehr Bilder, als die, die ich hier gezeigt habe, gibt es fast nicht, während ich vom Krüger vielleicht 0,00001 % der Bilder hier gezeigt habe, die ich dort gemacht habe. :schaem: Im Mapungubwe sind sind wir auch mal stundenlang ohne Sichtung rumgefahren. Aber ist auch nicht weiter schlimm, ist ja kein Zoo und der Kruger hat einfach eine ganz andere Tierdichte.

  • Ich hatte es bereits in der Einleitung angedeutet – Martin hasst längere Überlandfahrten in Südafrika und an diesem Tag wurde uns wieder schmerzlich bewusst, warum. Insbesondere in Limpopo, der ärmsten Region des Landes, lassen die Straßenzustände manchmal sehr zu wünschen übrig. Google Maps weiß davon aber nichts, und gibt aberwitzige Fahrzeiten an, die vermutlich höchstens mit einer fliegenden Untertasse zu schaffen sind, aber sicher nicht mit einem Auto. :rolleyes: Die Schlaglöcher auf unserer Strecke waren so übel und riesig, dass sie schon wirklich Badewannengröße hatten. Zum Glück hatte es nicht geregnet in der Gegend, sonst hätte man die Tiefe kaum erkennen können.


    An vielen Abschnitten war neben der Straße eine weitere Fahrspur eingefahren worden. Wenn die Südafrikaner schon nicht mehr auf der Straße fahren wollen, heißt das echt was! ;haha_ Vor kurzem habe ich im Südafrika-Forum gelesen, dass diese Strecke von einem südafrikanischen Journalisten als die übelste Strecke in ganz Südafrika bezeichnet wurde. ;te:


    Für einen Streckenabschnitt, für den Google 3 Stunden veranschlagt hatte, hatten wir 6 – 7 Stunden gebraucht. Und hatten etliche Nerven gelassen. Teilweise kamen wir nur mit Schrittgeschwindigkeit voran, oftmals nur mit 20/30 km/h. Zum Glück waren wir schon um 7 Uhr morgens in Mapungubwe losgefahren, sonst hätten wir es niemals pünktlich geschafft.


    Völlig entnervt kamen wir am Main Gate des Marakele Nationalparks an, wo wir auf den lustigsten Gate-Wächter aller Zeiten trafen. Eine richtige Marke war das! Zuerst salutierte er bierernst vor Martin, weswegen ich ihn Colonel taufte. Dann fragte er ebenso bierernst nach unserem Wohlbefinden. Nun, es ging so! Schließlich wurden wir die letzten 9 Stunden total durchgeschaukelt. :wut1::wut1::wut1: Er schickte uns – natürlich bierernst – ins Office, wo wir eincheckten. Dann fuhren wir mit dem Permit an den Schlagbaum heran, der unter seiner Kontrolle war. Er trat bierernst an unser Auto heran und begrüßte uns allen Ernstes wieder und fragte erneut nach unserem Wohlbefinden. :lach: Ich musste echt lachen, das war so dermaßen absurd. Dann mussten wir ein weiteres Formular ausfüllen und er erklärte mir tatsächlich jedes (!) Feld auf dem Formular. Vermutlich hat er eine Checkliste in seinem Kopf, die er strikt nach Plan abarbeitet.


    Dann wurde uns bierernst und in epischer Länge der Weg zum Camp erklärt inklusive jeder einzelnen Abzweigung („From here you go for 2 kilometer and then straaaaaaiiiiiiight down the road“ – das Wort „straaaaaaiiiiiight“ kam in jedem seiner Sätze mindestens 3x vor). Ich dachte echt, ich spring gleich aus der Hose. :pipa: Natürlich hatten wir dem guten Mann überhaupt nicht zugehört (wozu auch, schließlich haben wir eine Karte :tongue: ) und kaum waren wir durch’s Gate bogen wir erst mal falsch nach rechts ab. Blamage hoch 10, denn hier ging es nur zum Zaun und sonst nirgendwohin. :schaem: Der Colonel kam direkt angerannt und lotste uns in die richtige Richtung. Nun lachten sich alle kaputt. Inklusive des Colonels. :gg: Sieh an, der gute Mann kann auch lachen! Zu unserer Ehrenrettung: Die Straße war auf der Karte gar nicht verzeichnet. Übrigens traf das auch auf einige andere Strecke im Park zu, wie wir später feststellen durften. :rolleyes:



    Ach ja, die Unterkunft. Die war so:




    Das Zelt stammte vom botsuanischen Militär. Ich wette, die hatten nicht so gemütliche Betten darin stehen, wie wir. =) Die waren nämlich wirklich gut! Sehr praktisch war das separate Küchenhäuschen, in dem man vor den Insekten wenigstens etwas Ruhe hatte. Sobald es dunkel wurde, kamen die angeflogen. Bis dahin hatten wir so gut wie keine Insekten gesehen, was an der Reisezeit liegt. Dadurch, dass das Camp direkt am Wasser ist, bleibt man hier aber natürlich nicht verschont.


    Die Landschaft direkt am Camp war natürlich einzigartig. Die Sonnenuntergänge waren eine Wucht und ein absolutes Highlight! Fotos davon zeige im nächsten Post.


    Ansonsten fanden wir recht nervig, dass die Zelte sehr nah aneinander gebaut waren und man wirklich absolut jedes Wort der Nachbarn hörte. Schlafen konnte ich hier nur mit Ohropax und irgendwie ist das ja nicht so ganz der Sinn der Sache … :nw: Im Safari-Zelt möchte man schließlich die Geräusche des Busches hören und nicht das Gequassel der Nachbarn.



    Tlopi Tented Camp, 85 € pro Nacht

  • Bevor wir unsere Erkundungstour durch den Park starten konnten, mussten wir am nächsten Morgen erst mal wieder beim Colonel vorstellig werden, denn am morgen haben wir leicht entsetzt festgestellt, dass einer unserer Vorderreifen erschreckend wenig Luft hat. Kein Wunder nach dem ganzen Gepolter bei der Anfahrt. :rolleyes:


    Der Colonel stattete uns mit einer extrem detaillierten Wegbeschreibung zur nächsten Werkstatt aus („They are sometimes very good!“), aber auf dem Weg ins nächste Dorf lag eine Tankstelle auf dem Weg. Wir wollten erst mal gucken, ob wir den Reifen nicht einfach aufpumpen können, in der Hoffnung, dass er durchhält. An der Tankstelle flitzte sofort jemand heran, der überall den Reifendruck kontrollierte. Der Platte hatte nur noch 1 bar und wurde entsprechend aufgefüllt. :!!


    Dann ging es wieder zurück am Colonel vorbei, der die Reifendruck-Endkontrolle abnahm. :gg: Er war der Meinung, das müsse so passen. Der Reifen sah den ganzen Tag über tatsächlich gut aus.


    Dann - ENDLICH – konnte die Erkundungstour durch den Park starten.


    Zebra zwischen Elefantenmist:



    Ein weibliches Nyala:



    Ein weibliches Kudu:



    Impala und Warzenschwein:



    Streifenmangusten:



    Noch mal Warzenschweine:



    Diese beiden Giraffen waren eine klasse Sichtung, denn sie hatten überhaupt keine Angst und blieben wie angewurzelt stehen, auch als wir an ihnen vorbeifuhren. Die vordere Giraffe war sicher eine der größten, die wir je gesehen haben.



    Ein paar Zebras in der Ferne:



    Diese grüne Meerkatze war witzig und chillte eine Weile auf einem Baumstamm.


    Erst mal hinlegen



    Dann hinsetzen und verträumt gucken




    Mal kräftig am Rücken kratzen




    Mal oben kratzen



    Dann mal in die Sonne gucken



    Und mal ein paar Popel essen. :gg:



    Dann war die Show vorbei und er flitzte davon.


    Die Ausbeute war insgesamt mau. Leider war die Tierdichte hier noch geringer, als im Mapungubwe, zumindest gefühlt für uns. Wir sahen wirklich wenige Tiere und teilweise über Stunden gar keine. Wenn man bedenkt, dass der Park eine hohe Nashorn-Population hat, war das sehr enttäuschend. :traen: Wir haben überall ihre Hinterlassenschaften gesehen, aber leider kein einziges Nashorn. Dank des Bushwalks konnten wir den Dung ja nun hervorragend identifizieren. :gg:


    Aber auch hier hat die Landschaft entschädigt. Der Lenong View Point ist zwar wunderschön, aber die Anfahrt war deutlich zeitintensiver, als gedacht. Die Straße war eng und führte in Serpentinen eine Ewigkeit den Berg hinauf. Leider waren wir zur fortgeschrittenen Stunde des Tages hier, sodass wir eigentlich nicht genug Zeit für die wunderschöne Strecke hatten.





    Weitere Eindrücke der Landschaft:





    Aber das was uns hier wirklich total begeistert hat, waren die Sonnenuntergänge. Die war Kitsch hoch 10 und wie vom Tourismusverband so für uns bestellt. :gg: Sämtliche Bilder habe ich von der Terrasse unseres Zeltes gemacht.









    Insgesamt waren wir 2 Nächte hier, d.h. wir hatten einen vollen Tag im Park. Das war schon ausreichend (die Straßen kann man an einem Tag alle einmal abfahren), aber einen weiteren Tag hätten wir auch gut rumbekommen.


    Weiter zum nächsten RB-Eintrag

  • Google Maps weiß davon aber nichts, und gibt aberwitzige Fahrzeiten an, die vermutlich höchstens mit einer fliegenden Untertasse zu schaffen sind,

    :EEK::EEK:

    Wenn die Südafrikaner schon nicht mehr auf der Straße fahren wollen, heißt das echt was!

    ;haha_;haha_

    Er trat bierernst an unser Auto heran und begrüßte uns allen Ernstes wieder und fragte erneut nach unserem Wohlbefinden.

    Hier fehlt eindeutig ein Bild von dem Colonel ;haha_

    und kaum waren wir durch’s Gate bogen wir erst mal falsch nach rechts ab. Blamage hoch 10, denn hier ging es nur zum Zaun und sonst nirgendwohin. Der Colonel kam direkt angerannt und lotste uns in die richtige Richtung.

    ;_CoHo_;;;PuSmle_: köstlich

    Schlafen konnte ich hier nur mit Ohropax und irgendwie ist das ja nicht so ganz der Sinn der Sache … Im Safari-Zelt möchte man schließlich die Geräusche des Busches hören und nicht das Gequassel der Nachbarn.

    Schade :traen:

    Dann ging es wieder zurück am Colonel vorbei, der die Reifendruck-Endkontrolle abnahm.

    der Bursche ist unschlagbar :gg::gg::gg:

    Dann - ENDLICH – konnte die Erkundungstour durch den Park starten.

    Ich finde eure Ausbeute nicht sooo übel ;,cOOlMan;:

    Wir haben überall ihre Hinterlassenschaften gesehen, aber leider kein einziges Nashorn. Dank des Bushwalks konnten wir den Dung ja nun hervorragend identifizieren.

    :MG::MG::MG:

    Aber das was uns hier wirklich total begeistert hat, waren die Sonnenuntergänge.

    aber Hallo, sind die toll ;;ebeiL_,

  • tolle Bilder. :clab: Sieht super aus. Schade wegen der Nashörner, aber ansonsten gefällt mir das.

    Google Maps weiß davon aber nichts, und gibt aberwitzige Fahrzeiten an, die vermutlich höchstens mit einer fliegenden Untertasse zu schaffen sind, aber sicher nicht mit einem Auto.

    Also ein bisschen wie in England, nur dass es dort nicht die Schlaglöcher sondern die Breite der Straße ist, die einen oft langsamer voran kommen lässt.


    Das mit den Schlaglöchern klingt irgendwie wie Russland. Da gab's sowas auch. Tolle Autobahnen und dann wieder Strecken, wo ein Bus in den Schlaglöchern verschwinden könnte.

  • Der Colonel stattete uns mit einer extrem detaillierten Wegbeschreibung zur nächsten Werkstatt aus

    ;haha_ Über den Colonel habe ich mich sehr amüsiert. Der scheint ein sehr akurater Zeitgenosse zu sein :!! .

    Dann war die Show vorbei und er flitzte davon.

    Süße ;;ebeiL_, Bildfolge.

  • Vor kurzem habe ich im Südafrika-Forum gelesen, dass diese Strecke von einem südafrikanischen Journalisten als die übelste Strecke in ganz Südafrika bezeichnet wurde.

    :EEK: Aber immerhin mußtet ihr keine festgefahrenen Chinesen ausbuddeln. ;te:

    und kaum waren wir durch’s Gate bogen wir erst mal falsch nach rechts ab. Blamage hoch 10, denn hier ging es nur zum Zaun und sonst nirgendwohin.

    ;haha_

    Ansonsten fanden wir recht nervig, dass die Zelte sehr nah aneinander gebaut waren und man wirklich absolut jedes Wort der Nachbarn hörte.

    Solange man nur jedes Wort hört... Lustig wird's, wenn man Hochzeitsreisende im Zelt neben sich hat. ;:FeEl2;.

    („They are sometimes very good!“),

    ;haha_ Wie beruhigend.

    Dann war die Show vorbei und er flitzte davon.

    Der sollte sich mal bei DSDS bewerben. ;;NiCKi;:


    Klasse Sonnenuntergangsfotos. :clab:

  • wo wir auf den lustigsten Gate-Wächter aller Zeiten trafen.

    Mich beschleicht der Verdacht, der war nicht ganz freiwillig lustig ;):gg:

    kaum waren wir durch’s Gate bogen wir erst mal falsch nach rechts ab. Blamage hoch 10, denn hier ging es nur zum Zaun und sonst nirgendwohin. Der Colonel kam direkt angerannt und lotste uns in die richtige Richtung. Nun lachten sich alle kaputt. Inklusive des Colonels.

    ;haha_:la1; Klasse!

    Ach ja, die Unterkunft. Die war so:

    nette Terrasse =)

    Ansonsten fanden wir recht nervig, dass die Zelte sehr nah aneinander gebaut waren und man wirklich absolut jedes Wort der Nachbarn hörte.

    Oh, echt doof :(

    „They are sometimes very good!“

    ;haha_ sometimes

    Dann war die Show vorbei

    super Show :gg::clab:

    Weitere Eindrücke der Landschaft:

    gefällt mir =)

    die Sonnenuntergänge

    Hammer ;:BEifal;;;:BEifal;;

    Hier fehlt eindeutig ein Bild von dem Colonel

    stimmt ;;NiCKi;::gg:

  • Aber auch hier hat die Landschaft entschädigt. Der Lenong View Point ist zwar wunderschön,

    Uiuiui ... das sieht ja herrlich aus! :clab:
    Schade, dass Ihr keine Nashörner gesehen habt, aber der kleine Affe hat doch sicher ein bißchen entschädigt. Zu süß ;dherz;:gg:


    Aber das was uns hier wirklich total begeistert hat, waren die Sonnenuntergänge. Die war Kitsch hoch 10 und wie vom Tourismusverband so für uns bestellt.

    Na, solchen Kitsch kann ich wirklich sehr gut ertragen ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;
    Das war ja echt richtig großes Kino! :clab:

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Für einen Streckenabschnitt, für den Google 3 Stunden veranschlagt hatte, hatten wir 6 – 7 Stunden gebraucht.

    Ach herrje :EEK:

    Ansonsten fanden wir recht nervig, dass die Zelte sehr nah aneinander gebaut waren und man wirklich absolut jedes Wort der Nachbarn hörte.

    Das kann ich gut nachvollziehen und finde es aber auch echt ungewöhnlich.


    Euer Empfang durch den lockeren, netten Herrn war ja klasse :lach: . Wenn einer eine Reise tut, ...


    Die Landschaft ist ja der absolute Traum, da kann man schon mal auf das ein oder andere Tier verzichten.

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