The Best is yet to come - Unterwegs in Südengland

  • Ich wollte auch gerade schreiben, dass ich es ja leider nicht geschafft habe deinen Livebericht zuverfolgen und dann wengistens sehr gern im "richtigen" Bericht dabei sein möchte - dann hab ich noch mal richtig gelesen Wobei ich bei Cornwall schon vorher etwas ins Grübeln gekommen bin.

    :D Ich versuche halt irgendwie hinterher zu kommen, aber irgendwie ist immer so viel zu tun.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich lese sehr gern mit, steht bei mir auch noch auf der ominösen Liste

    Willkommen an Bord. :wink4:

    Ich versuche am Ball zu bleiben Betty, könnte aber etwas sporadisch werden, unsere Baustelle ist wohl noch 14 Tage in Arbeit :nw:

    Willkommen an Bord. :wink4: Ich fürchte, so schnell kommen wir sowieso wieder nicht voran. Wollte eigentlich den ersten Tag reinstellen, aber bin jetzt auch nicht dazu gekommen. Vielleicht heute Abend.

    Willkommen an Bord. :wink4: Gibt zumindest ein paar Orte zu sehen, wo gedreht wurde. ;;NiCKi;:

  • ;ws108; Gott sei dank....ich bin noch rechtzeitig :MG:


    Natürlich versuche ich mitzukommen. Ich liebe den Süden Englands :)

    Bist du. Willkommen an Bord. ;ws108;


    Ich hoffe, dass es morgen losgeht.

  • Tag 1: Freitag, 12. Mai 2017
    Start in Style - Berlin nach Swindon


    "I decided to fly through the air and live in the sunlight and enjoy life as much as I could. - Evel Knievel


    Der Tag beginnt wie immer, mit der Anreise nach Tegel zum Flughafen. Es ist grau und regnet immer wieder, hoffentlich ist das kein Omen für die Reise. Egal, es ist alles gebucht und nun muss es auch losgehen. Nach einer halben Stunde Autofahrt werde ich vor dem Terminal abgesetzt. Heute fliege ich von den D Gates ab, da Eurowings sich nach London nur eine Außenposition gönnt. Davon bin ich ja immer kein Freund, aber das ist leider seit der Einführung der Billigtochter bei Lufthansa meist so üblich. Bevor ich aber zum Gate gehe, statte ich heute der Lufthansa Lounge noch einen Besuch ab. Bei der Buchung des BEST- Tarifs ist der Loungebesuch inkludiert.



    Am Morgen wird hier ein Frühstück angeboten. Dazu gehören Rührei, verschiedene Brot- und Brötchensorten sowie süßer und herzhafter Belag.



    Etwa 30 Minuten vor dem Abflug begebe ich mich zum Gate im Terminal D. Dort passiere ich die Sicherheitskontrolle und muss dann nicht mehr lange auf das Boarding warten.



    Der BEST Tarif ist die Business Klasse der Eurowings. Bucht man diesen Tarif, sitzt man in den ersten Reihen des Flugzeugs und der Mittelsitz wird garantiert freigehalten. Weiterhin bekommt man 2 kostenlose Gepäckstücke sowie freie Auswahl aus der Speisekarte.


    Beim Abflug von Terminal E stehen die Maschinen auf einer Außenposition. Zum Flugzeug wird man mit einem Bus gebracht.



    Die Sitze sind im A319 in 2 Dreierreihen angeordnet und bieten leider nicht mehr Platz als in der regulären Economy. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Aufschrift BEST auf der Kopfstütze. Die Beinfreiheit ist ausreichend, aber nicht überragend. Für einen Premium Tarif definitiv sehr gering.





    Der Start von Berlin-Tegel findet heute Richtung Osten statt. Deshalb ist der Weg zur Startbahn sehr kurz und da auch keine Flugzeuge vor uns warten, sind wir wenige Minuten später in der Luft. Zuerst bietet sich noch ein schöner Blick auf die Berliner Innenstadt, bevor wir über den Wolken sind.





    Nach Erreichen der Reiseflughöhe beginnt der Service. Im BEST Tarif habe ich freie Auswahl aus der Menu Karte. Das Angebot unterscheidet sich aber ansonsten nicht von der Economy, nur das dort für Speisen und Getränke bezahlt werden muss.




    Ich wähle ein Getränk (interessanterweise gibt es hier, im Gegensatz zur Lufthansa, plötzlich wieder Coke light), ein Pastrami Sandwich sowie ein Tüte Haribo. Alles wird sofort an den Platz gebracht. Das Sandwich schmeckt recht gut, auch wenn es aus einer Plastikverpackung kommt.




    An Bord wird auch kostenpflichtiges Wifi angeboten. Damit können über mobile Endgeräte Filme und Serien angesehen werden. Allerdings gibt es keinen Strom am Platz, sodass man an das Laden des Akkus vorher denken sollte.




    Kostenlos aufrufen kann man allerdings die Flugshow, die sonst auf den Monitoren zu sehen ist, und die eigene Position, sowie Höhe und Geschwindigkeit, verfolgen.




    Draußen fliegt derweil eine British Airways Maschine an uns vorbei.



    Nach knapp 90 Minuten erreichen wir London, doch leider ist, auf Grund der vielen Wolken, heute nicht viel von der Stadt zu sehen.




    Bevor wir jedoch zur Landung ansetzen können, müssen wir mehrere Schleifen drehen, was auf der Karte sehr gut zu sehen ist.




    Mit leichter Verspätung erreichen wir schließlich London Heathrow, wo ich die seit Jahren geparkte Concorde entdecke.



    Wir fahren noch einige Minuten über das Vorfeld, bevor wir den Queens Terminal (Terminal 2) erreichen.




    Die Einreise nach Großbritannien geht dann, dank E-Gates, wieder ganz schnell. So bin ich schon knapp 20 Minuten nach der Landung im Terminal und gehe zum Mietwagenschalter. Auf dieser Tour habe ich über den ADAC zum ersten Mal in Heathrow Sixt gewählt. In der Buchungsbestätigung stand, dass ich mich zu eben jenem Schalter im Terminal begeben solle. Hier steht nur ein Telefon und man solle den Hörer abnehmen. Doch nichts tut sich. Es kommt einfach keine Verbindung zu Stande. Na super, wie soll ich denn so den Shuttlebus rufen?


    Zum Glück habe ich mein Handy dabei, dass auch für Großbritannien freigeschaltet ist und so rufe ich an. Mir wird mitgeteilt, dass mich in wenigen Minuten jemand abholen würde. Das ist auch so, doch leider geht es nicht direkt zu Sixt. Wir sollen noch Passagiere einsammeln, leider aber an anderen Terminals und das ist in Heathrow ein Spaß. keine Ahnung, was sich die Verantwortlichen dabei gedacht haben, aber es dauert ewig von einem Terminal zum anderen zu kommen und die Fahrt gleicht einer kleinen Weltreise. Schließlich haben wir dann doch alle eingesammelt und es geht zu Sixt.


    Die Station liegt nicht dort, wo ich es gewohnt bin, wenn ich bei Europcar oder Enterprise gemietet habe, sondern ein kleines Stück weiter weg. Das ist aber nicht weiter schlimm, wohl aber, dass sie hier gerade den ganzen Hof planieren und es ein kleiner Spießroutenlauf vom Bus zum Schalter wird. Endlich drin, darf ich dann erst einmal wieder warten. Es sind zwar 5 Schalter von 6 besetzt, doch an jedem steht jemand und es dauert schier endlos. Was machen die Leute bloß dort?


    Das wundert mich umso mehr, als ich endlich dran bin und alles ganz schnell geht. Vertrag ausgedruckt, unterschrieben, Kreditkarte durchgezogen (hier bucht man übrigens nicht ab, sondern blockiert nur 200 Pfund - das kenne ich auch anders) und schon halte ich meinen Schlüssel in der Hand. Das Ganze dauert nicht mal 5 Minuten. Ein kleines Upgrade wollte man mir aber doch noch aufschwatzen. Ob ich nicht einen 3er BMW wolle? Nein danke, ich nehme, was gebucht ist.


    Dann heißt es erst einmal wieder warten, denn das Auto muss es geholt werden, da 2/3 des Parkplatzes ja gerade planiert werden. Es dauert und dauert und dauert. Als ich langsam ungeduldig werde, kommt endlich ein Mitarbeiter und zeigt mir den Wagen - ein schwarzer Volvo V40.


    Ich schaue mir das Auto an, es ist noch recht neu, und beschließe ihn zu nehmen. Schließlich schwärmen alle immer so von Volvo. Warum also nicht selber mal einen ausprobieren? Ich nehme es mal gleich vorne weg, ich war nicht sonderlich begeistert. Da hat man als Fahrer ja in einem Corsa mehr Platz. Da werde ich noch so einige Male Spaß mit haben auf der Tour. Ansonsten hat er mich aber treu und brav überall hingefahren, sodass es letztendlich okay war.


    Los geht die Fahrt dann auf der M4 in Richtung Westen und so entferne ich mich zügig vom Großraum London. Leider bleibt der Himmel grau in grau und es regnet auch immer mal wieder. Irgendwie komisch, dass das an meinem Anreisetag schon wieder so ist. Mein erstes Ziel dieser Reise ist Lydiard House und Park nahe Swindon.



    Lydiard Park liegt im kleinen Dörfchen Tregoze, das sich am Rande von Swindon befindet. Das Grundstück wurde bereits im Doomesday Book erwähnt und gehörte seit 1189 der Tregoze Familie. Von 1300 bis 1348 gehörte das Anwesen dann der Grandison Familie, danach den Beauchamps. 1420 kam Lydiard Tregoze schließlich durch Heirat in den Besitz der St. John Familie, die das Haus bis zum 2. Weltkrieg besaß. Ab 1942 wurde das Haus als Krankenhaus der Amerikaner genutzt und von 1943-46 wurden hier deutsche Kriegsgefangene behandelt. Nach dem Krieg restaurierte die Swindon Corporation das Herrenhaus und öffnete es 1955 für Besucher. Noch heute kann das Anwesen besichtigt werden.



    Ich betrete das Haus durch einen Eingang zur Seite. Von hier gelangt man in eine Eingangshalle, wo auch das Eintrittsgeld fällig wird oder, wie in meinem Fall, der HHA Pass registriert wird. Dann kann ich auf eigene Faust durch das Haus gehen und mir alles in Ruhe anschauen. Zuerst lande ich im üppig ausgestatteten Speisezimmer der St. Johns Familie.



    Im 18. Jahrhundert war es üblich, ein reich dekoriertes Schlafzimmer im Erdgeschoss für erlesene Gäste zu haben. So einen Raum besitzt auch Lydiard House. Fast etwas winzig wirkt das Himmelbett zwischen den großen Säulen, die denen im Esszimmer ähneln.



    Das Empfangszimmer hingegen ist reichlich mit Familienportraits und Giltwood Möbeln dekoriert. Ein Teil der roten Wandtapete ist noch original aus dem 18. Jahrhundert erhalten geblieben und der Kamin aus Marmor ist ein wahres Kunstwerk.



    Zum Schluss komme ich noch in die Bibliothek, die Tausende alte Bücher beherbergt und mit den Büsten berühmter Philosophen dekoriert ist.




    Anschließend drehe ich noch eine kleine Runde durch den Garten. Lange halte ich mich aber nicht auf, denn es beginnt bald wieder zu regnen.




    Bevor ich weiterfahre, werfe ich noch einen kurzen Blick in die mittelalterliche Kirche St. Marys, die am Eingang zum Lydiard Park steht. Die Kirche ist alles, was vom Dörfchen Lydiard Tregoze übrig geblieben ist, denn der Ort selbst verschwand bereits vor über 300 Jahren. Kürzlich wurde der Innenraum restauriert, damit er wieder im alten Glanz erstrahlen kann.






    Natürlich ist Lydiard House nicht das einzige Haus, das ich heute besichtigen will. Seit ich die HHA Mitgliedschaft habe, haben sich da noch einmal eine Menge mehr Türen für mich geöffnet. Und so fahre ich ein paar Meilen weiter, an Swindon vorbei, bis ich Bowood House erreiche. Am Eingang zeige ich wieder meine HHA Karte vor und schon darf ich durch einen kleinen Park in Richtung Haus laufen. Im Gegensatz zur Lydiard House ist Bowood noch immer in Privatbesitz und kann somit nur in Teilen besichtigt werden. Auch das Fotografieren im Haus ist nicht gestattet.



    Schon seit 1754 gehört Bowood House der Familie Petty-FitzMaurice, deren Oberhaupt der Marquess of Lansdowne ist. Die Familie war schon immer sehr an Politik und Wissenschaft interessiert, sodass die sogar einen britischen Premierminister stellte. Der Physiker Joseph Priestley war viele Jahre Privatlehrer auf dem Anwesen und isolierte 1774 hier zum ersten Mal das Element Sauerstoff. Der Botaniker Jan Ingenhousz, der als Begründer der Photosyntheseforschung bekannt ist, war auch oft in Bowood House zu Gast und verstarb hier 1799. Eine kleine Ausstellungen erklärt die Forschungen der beiden Männer.


    Die schönen Parkanlagen wurde in den 1760er Jahren von Capability Brown gestaltet und sind noch heute sehr schön erhalten. Sie sind eines der schönsten Beispiele für Gärten des späten Rokoko in England.



    Als ich mich auf den Weg zurück zum Auto mache, wagen sich ein paar zaghafte Sonnenstrahlen hervor. Der Regen scheint abgezogen und die Wetterbesserung schon unterwegs zu sein.



    Es ist noch nicht so spät, als ich Bowood verlasse und so beschließe ich, noch nach Buscot Park zu fahren. Das Herrenhaus gehört zum National Trust und liegt etwas nördlich von Swindon. Schön ist auch, dass sich große Teile der Wolken inzwischen verzogen haben und die Sonne wärmend auf die Erde scheint.



    Buscot Park liegt im kleinen Dörfchen Faringdon etwas nordöstlich von Swindon. Das Haus gehört seit 1956 zum National Trust, das Interieur allerdings dem Faringdon Family Trust und wird auch noch immer von Faringdon verwaltet. deshalb ist es eines der wenigen Häuser, in dem Fotografieren im Haus noch immer nicht gestattet ist. Aber zurück zum Anwesen, das zwischen 1780 und 18783 erbaut wurde. Damals für Edward Loveden Townsend, dessen Familie es schließlich 1859 an den Australier Robert Tertius Campbell verkaufte. Nach Campbells Tod kaufte es schließlich Alexander Henderson, der spätere Baron Faringdon.


    Als ich jedoch näher an das Haus komme, bekomme ich einen Schreck. Vom schönen Herrenhaus ist kaum etwas zu sehen. Darauf hätte man auf der Homepage aber auch mal hinweisen können. zum Glück habe ich keinen Eintritt bezahlt, das ich den National Trust Tourist Pass habe. Andernfalls hätte ich mich schon ziemlich geärgert, auch wenn man die Innenräume ungestört besichtigen konnte.



    Anschließend schlendere ich noch ein wenig durch den schönen Park. Im Sonnenschein macht das gleich richtig Spaß. Leider habe ich nicht mehr genügend Zeit, den ganzen Park zu erkunden, denn es ist schon etwas später und um 18 Uhr wird das Anwesen geschlossen. Allerdings nehme ich mir vor, hierher nochmals zurückzukehren, wenn die Renovierung des Herrenhauses abgeschlossen ist.





    Am Abend erreiche ich dann wieder den Stadtrand von Swindon, wo ich das Doubletree by Hilton Hotel reserviert habe. Auf Grund meines Hilton Diamond Status bekomme ich ein Upgrade auf eine Suite. Nicht schlecht, hier in England klappt das tatsächlich besser als in den USA. Sogar einen Namen hat die Suite, das habe ich auch noch nicht gehabt.



    Die Einrichtung selbst ist dann zwar schon etwas älter und nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, aber absolut sauber und funktionsfähig.




    Weiterhin werde ich durch eine süße Leckerei begrüßt. Hatte ich so auch schon lange nicht mehr. Mehr zum Hotel gibt es in meinem ausführlichen Review.



    Heute Abend bin ich ziemlich geschafft, denn ich musste schon um 4:30 Uhr aufstehen, um meinen Flug zu erreichen. So sichere ich nur schnell noch die Bilder bevor es ins Bett geht. Draußen regnet es derweil wieder und ich hoffe, dass das morgen besser wird.


    Meilen: 152
    Wetter: wolkig mit Schauern, 15-18 Grad
    Hotel: Doubletree by Hilton Swindon


    ;arr:;arr:;arr: Tag 2: Castles in the Sun - Swindon nach Exeter

  • Am Morgen wird hier ein Frühstück angeboten. Dazu gehören Rührei, verschiedene Brot- und Brötchensorten sowie süßer und herzhafter Belag.

    Sieht nicht schlecht aus, nur die Gurken hätten sie etwas sorgfältiger schälen können. :gg:

    Die Sitze sind im A319 in 2 Dreierreihen angeordnet und bieten leider nicht mehr Platz als in der regulären Economy. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Aufschrift BEST auf der Kopfstütze. Die Beinfreiheit ist ausreichend, aber nicht überragend. Für einen Premium Tarif definitiv sehr gering.

    Für so einen kurzen Flug geht das noch, aber Langstrecke möchte ich da nicht fliegen müssen.

    Im BEST Tarif habe ich freie Auswahl aus der Menu Karte. Das Angebot unterscheidet sich aber ansonsten nicht von der Economy, nur das dort für Speisen und Getränke bezahlt werden muss.

    Da gibt's ja sogar Tapas. Dazu noch ein cerveza sin alcohol, und es kann losgehen. ;ws108;

    Leider bleibt der Himmel grau in grau und es regnet auch immer mal wieder. Irgendwie komisch, dass das an meinem Anreisetag schon wieder so ist.

    Gar nicht komisch - du hast ja bei mir kein schönes Wetter bestellt. ;,cOOlMan;:

    Capability Brown

    Da war der Name aber nicht Programm - die Büsche sind ja total schief! ;,cOOlMan;:

    Als ich jedoch näher an das Haus komme, bekomme ich einen Schreck. Vom schönen Herrenhaus ist kaum etwas zu sehen.

    :EEK: Das ist ja blöd.

    Sogar einen Namen hat die Suite, das habe ich auch noch nicht gehabt.

    Ich hatte mal eine in Whitefish, MT. :gg:

  • nur die Gurken hätten sie etwas sorgfältiger schälen können.

    :MG: Aber das ist doch ein Trend, dass man die entweder gar nicht oder eben so schält. ;;NiCKi;:

    Für so einen kurzen Flug geht das noch, aber Langstrecke möchte ich da nicht fliegen müssen.

    Das ist Standard europ. Business. ich finde das schon frech, was die einem hier in Europa so andrehen. :rolleyes:

    Da gibt's ja sogar Tapas.

    ;;NiCKi;: Hatten sie aber auf dem Hinflug nicht geladen. Achtung Spoiler: hatte ich dann auf dem Rückflug. :D

    Dazu noch ein cerveza sin alcohol, und es kann losgehen.

    ;haha_;haha_

    Gar nicht komisch - du hast ja bei mir kein schönes Wetter bestellt.

    Doch, tue ich immer. ;;NiCKi;:

    Da war der Name aber nicht Programm - die Büsche sind ja total schief!

    ;haha_;haha_;haha_

    Das ist ja blöd.

    ;;NiCKi;: Das war richtig ärgerlich.

    Ich hatte mal eine in Whitefish, MT.

    Ich hatte gerade gestern wieder eine. :D

  • Aber das ist doch ein Trend, dass man die entweder gar nicht oder eben so schält.

    Der muß irgendwie an mir vorbeigegangen sein. :gg: So wie der, es als "Country Potatoes" zu verkaufen, wenn man zu faul zum Kartoffelschälen ist. ;;NiCKi;:

    ich finde das schon frech, was die einem hier in Europa so andrehen.

    Im Vergleich zur Langstrecke ist das schon ein großer Unterschied. Dafür würde ich echt nicht mehr Geld ausgeben. :nw:

    Achtung Spoiler:

    .;P_aNAAH;- Dafür gibt's doch die Spoiler Tags. :smile1:

    Ich hatte gerade gestern wieder eine.

    Im Zug? ;te:

  • Bucht man diesen Tarif, sitzt man in den ersten Reihen des Flugzeugs und der Mittelsitz wird garantiert freigehalten.

    Ah, so machen die das :idee: - ich hatte mich mitunter schon gefragt in solchen Maschinen...

    Sie unterscheiden sich lediglich durch die Aufschrift BEST auf der Kopfstütze.

    :la1; Damit fühlt man sich doch gleich komfortabler. Ich glaube, ich drucke mir für den nächsten Flug auch sowas aus und häng's an den Vordersitz ;;MfRbSmil#;)

    Hier steht nur ein Telefon und man solle den Hörer abnehmen. Doch nichts tut sich.

    :rolleyes:

    wohl aber, dass sie hier gerade den ganzen Hof planieren und es ein kleiner Spießroutenlauf vom Bus zum Schalter wird. Endlich drin, darf ich dann erst einmal wieder warten.

    Hm, da zeigte sich Sixt ja nicht gerade von bester Seite - aber dann hat es ja doch geklappt mit dem Auto.


    Und du warst früh genug, dass du noch einiges anschauen konntest. Mit dem eingerüsteten Herrenhaus ist schade, aber

    Schön ist auch, dass sich große Teile der Wolken inzwischen verzogen haben und die Sonne wärmend auf die Erde scheint.

    damit sieht der Park gleich nochmal netter aus :!!

  • Der muß irgendwie an mir vorbeigegangen sein. So wie der, es als "Country Potatoes" zu verkaufen, wenn man zu faul zum Kartoffelschälen ist.

    Ich mag Potato Wedges. Und auch kleines Kartoffeln mit Sour Cream, die werden auch nicht geschält. Das dürfen halt nicht die typischen Speisekartoffeln sein. Mit denen geht das nicht.

    Im Vergleich zur Langstrecke ist das schon ein großer Unterschied. Dafür würde ich echt nicht mehr Geld ausgeben.

    Das lohnt sich auch nur bei kleinem Preisunterschied wegen dem Gepäck und wenn man Meilen für den Status braucht. Oder es ist halt bei der Langstrecke dabei.

    Im Zug?

    :aetsch2: Da gabs ja nicht mal einen Sitzplatz. :rolleyes:

    Das war doch eine entspannte Anreise mit viel Programm :!!


    Bin auch dabei :wink4:

    Willkommen an Bord. :wink4:

    Ah, so machen die das - ich hatte mich mitunter schon gefragt in solchen Maschinen...

    Immer, bei jeder europ. Airline. Leider. Hat man nirgendwo sonst auf der Welt. :nw:

    Damit fühlt man sich doch gleich komfortabler. Ich glaube, ich drucke mir für den nächsten Flug auch sowas aus und häng's an den Vordersitz

    :D:D:D

    Hm, da zeigte sich Sixt ja nicht gerade von bester Seite - aber dann hat es ja doch geklappt mit dem Auto.

    Das schon, aber das war ja noch nicht alles. Das dicke Ende kommt ja noch. :rolleyes: Im Endeffekt habe ich aber gerade an Hertz mehr Freude. :rolleyes:

  • Haben die das Auto schon gefunden? ;,cOOlMan;:

    :nw: Ich habe noch nichts gehört. Und billiger-mietwagen sagt einfach ich solle noch warten. :rolleyes: Da hat der ADAC aber besser reagiert, als ich den Stress mit Sixt hatte.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Glück habe ich mein Handy dabei, dass auch für Großbritannien freigeschaltet ist und so rufe ich an. Mir wird mitgeteilt, dass mich in wenigen Minuten jemand abholen würde. Das ist auch so, doch leider geht es nicht direkt zu Sixt. Wir sollen noch Passagiere einsammeln, leider aber an anderen Terminals und das ist in Heathrow ein Spaß.

    Super :pipa: Also nie wieder Sixt.

    durch Heirat in den Besitz der St. John Familie, die das Haus bis zum 2. Weltkrieg besaß. Ab 1942 wurde das Haus als Krankenhaus der Amerikaner genutzt und von 1943-46 wurden hier deutsche Kriegsgefangene behandelt. Nach dem Krieg restaurierte die Swindon Corporation das Herrenhaus und öffnete es 1955 für Besucher.

    Und wo waren die Möbel in der Zeit?

    das zwischen 1780 und 18783 erbaut wurde.

    Das ist lang :EEK:;)


    Vom schönen Herrenhaus ist kaum etwas zu sehen.

    Übt da Christo Einpacken?


    Da zeigt sich die Sonne ja gnädig.

  • Die Anreise war ja recht entspannt, bis auf die seltsam Art bei Sixt mit dem Telefon :rolleyes:

    . Mein erstes Ziel dieser Reise ist Lydiard House und Park nahe Swindon.

    Sehr hübsch :!!

    , werfe ich noch einen kurzen Blick in die mittelalterliche Kirche St. Marys, die am Eingang zum Lydiard Park steht.

    die ist ja nett, warum ist das Dorf denn verschwunden?

    Als ich jedoch näher an das Haus komme, bekomme ich einen Schreck. Vom schönen Herrenhaus ist kaum etwas zu sehen.

    Oha, da hätte ich mich auch geärgert, vorallem wenn man den nicht gerade günstigen Preis bedenkt für so eine Besichtung. Zum Glück war es bei dir egal :!!:!!
    Der Garten mit ein wenig Sonne macht sich auch gleich besser ;;NiCKi;:

    Auf Grund meines Hilton Diamond Status bekomme ich ein Upgrade auf eine Suite. Nicht schlecht, hier in England klappt das tatsächlich besser als in den USA. Sogar einen Namen hat die Suite, das habe ich auch noch nicht gehabt.

    :clab::clab::clab::clab::clab:

  • Super Also nie wieder Sixt.

    Ich weiß ja jetzt, wo die sind. Da würde ich da anders hinkommen. Die sind genau am U-Bahnhof Hatton Cross. Das geht viel schneller.

    Und wo waren die Möbel in der Zeit?

    :nw: eingelagert? Habe nicht gefragt.

    Das ist lang

    :D Merci.

    Übt da Christo Einpacken?

    ;haha_ Anscheinend. :MG:

    Da zeigt sich die Sonne ja gnädig.

    Noch. ;;NiCKi;::MG:

    Die Anreise war ja recht entspannt, bis auf die seltsam Art bei Sixt mit dem Telefon

    Das war irgendwie seltsam. :nw:

    die ist ja nett, warum ist das Dorf denn verschwunden?

    Die Bedeutung des Anwesens nimmt, die Leute suchen sich woanders Arbeit.

    Oha, da hätte ich mich auch geärgert, vorallem wenn man den nicht gerade günstigen Preis bedenkt für so eine Besichtung.

    Hör bloß auf. Sowas erwarte ich wenigstens mal als Erwähnung auf der Website.

  • Bevor ich aber zum Gate gehe, statte ich heute der Lufthansa Lounge noch einen Besuch ab. Bei der Buchung des BEST- Tarifs ist der Loungebesuch inkludiert.

    Das finde ich absolut super :clab: . In den USA darf man in der Inlands-First-Class nicht in die Lounge.


    Über das Frühstück kann man nicht meckern. Waren das in der oberen kleinen Schale auch schon Haribos?

    Bevor wir jedoch zur Landung ansetzen können, müssen wir mehrere Schleifen drehen

    Ätzend, einfach ätzend :rolleyes: .

    Mein erstes Ziel dieser Reise ist Lydiard House und Park nahe Swindon.

    Kaum angekommen, schon war die erste Immobilie fällig :!! .

  • Das finde ich absolut super

    Darf man in Europa eigentlich immer in Business, was ein Vorteil ist, im Gegensatz zum Sitz.

    In den USA darf man in der Inlands-First-Class nicht in die Lounge.

    Nee, auch nicht mit Status einer US Airline. Allerdings schon, wenn man den Status mit einer ausländischen Airline hat.
    Wahrscheinlich würde es zu voll werden oder sie würden ihre Club Mitgliedschaften nicht mehr verkaufen können. :nw: Dafür kriegt man im Flugzeug ordentliche Sitze, die man auch als Business beschreiben kann.

    Über das Frühstück kann man nicht meckern. Waren das in der oberen kleinen Schale auch schon Haribos?

    :gg:;;NiCKi;::smile1: Das Frühstück in Tegel ist echt nicht schlecht. Da gab es in anderen LH lounges weniger.

    Ätzend, einfach ätzend .

    Ach, wenn es einen tolle Aussicht gibt, finde ich das nicht so schlimm. und wenn ich natürlich keinen Anschluss habe.

    Kaum angekommen, schon war die erste Immobilie fällig .

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;::MG: Dafür bin ich dort.

    Was ist denn ein Puppurbrot?

    na purple wheat bread. :D:D:D Ich bin im Mai geflogen und das gabs erst im Juli, also konnte ich es nicht testen. :D

    Die scheinen aber kein Bier zu haben. Auf der Karte hab ich jedenfalls keines gesehen...

    Du siehst die große Dose Warsteiner nicht? ;][; Rechte Seite, unten links.

    Nicht im Ernst...

    Doch und schräg rüber ist das Hilton Garden Inn.


    Ich würde da nie wieder den Shuttle oder den Hoppa Bus nehmen.


    Das habe ich aber alles erst dieses Mal so richtig rausgefunden, aber für die Zukunft weiß ich das. Das ist echt ideal, weil man viel weniger auf irgendwen angewiesen ist.

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