1981 legte American Airline den unbegrenzten Airpass auf.
Der AAirpass berechtigte für $250.000 zum unbegrenzten Fliegen, sofern noch ein Platz im Flieger frei war.
1987 kündigte der Investmentbanker Steve Rothstein seinen Job und flog seitdem nur noch. 500 mal nach England, 120x nach Tohio, 70x nach Australien, zum Mittagessen nach Kanada.
1989 kaufte er noch den Companion Pass für $150.000 dazu und handelte aus, das sein Begleiter auch Flüge vor und nach ihm nutzen konnte.
Damit lies er fremde Menschen fliegen, so z.B. die Mutter, die dringend nach Hause musste, weil der Babysitter krank geworden war, oder einen Priester nach Rom.
So flog Rothstein bis 2012 40 Million Meilen und kostete AA 21 Millionen Dollar. 2012 klagte AA Rothstein aus dem Programm wegen Verstosses gegen die Richtlinien. Rothstein hatte mehrmals unter falschen Namen reserviert, weil er den Namen noch nicht wusste.
Der Prozess zog sich über 4 Jahre und nach der Pleite von AA 2011 einigte man sich. Rothstein war der letzte AAirpass Inhaber.
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