Nordwesten Juni 2018

  • Hallo, welcome back :wink4:


    In Baker City gibt es z.B.das hervorragende Oregon Trail Museum.

    Das kann ich nur empfehlen, das ist klasse gemacht und hat sogar mir als Museums-Banausin sehr gefallen. KLICK


    denn zum Hurrican Ridge wollte ich schon sehr gerne.

    Definitiv machen, das ist auch super ohne grossartig dort zu wandern. Schaut euch den Film an und lauft einen kurzen Trail Visitorcenter, schon das alleine lohnt sich, auch bei wenig Zeit. Allerdings muss man keine geübten Wanderer sein, wenn man den Hurricane Ridge Trail läuft. Der braucht halt einfach nur Zeit. Man muss ihn auch nicht ganz laufen, das ist uns (versehentlich :schaem::schaem: ) passiert und die Wanderung war trotzdem toll.


    Ist aber machbar!

    Das ist sogar sehr gut machbar. Haben wir 2012 so gemacht und sind nicht mal mit der Fähre gefahren, haben uns unterwegs noch Port Angeles angeschaut (kann man machen, muss man aber nicht), waren kurz am Lake Crescent, bei den Sol Duc Falls und noch in La Push am Cape Flattery - kannst Du hier nachlesen, wenn Du magst.



    Ansonsten würde ich Dir tatsächlich auch Alfs Routing ans Herz legen, wenn Du schon schreibst, dass euch das Karge nicht so sehr gefällt.Da wird euch wohl die Sheep Rock Unit der Fossil Beds auch nicht umhauen, auch Craters of the Moon vermutlich nicht.


    Ich bin gerade am aufarbeiten meines Reiseberichtes von 2017, da ist ein ganzes Stück von Alfs Strecke mit drin. Ich melde mich, wenn ich ihn online habe.



    Rund um Butte noch der Smith Rock SP?

    Der Smith Rock ist aber nicht bei Butte, Alf. Der ist bei Redmond und wäre mir bei der Route obenrum zu weit südlich. Den würde ich nur in Erwägung ziehen, wenn ihr die Route über Bend macht. Bei der Kürze eurer Tour würde ich nicht weiter südlich fahren als maximal Portland. Ist zwar schade, aber wenn's nicht anders geht, muss man halt Abstriche machen. Dann lieber quer durchfahren Richtung Yellowstone.

  • Wow - ich freue mich riesig über all eure tollen Anregungen und Empfehlungen - die sind super wertvoll für uns ::;;FeL4; !!


    Da ich leider nicht spontan auf jeden Beitrag antworten bzw. ihn zitieren kann, denn schließlich muss ich ja möglichst schnell meine Route zusammenstellen, um zumindest im Yellowstone Unterkünfte sowie Flüge zu buchen ;;NiCKi;: , ein ganz großes pauschales DANKESCHÖN in die Runde ;danke: .
    Ihr seid super ;gk; !!

  • Ich war sonst mal in Grant Village. das ist nichts besonderes, aber z.B. zum Teton schon besser gelegen.

    Ich habe gerade geschaut: Grand Village ist leider im Juni bis auf zwei einzelne Tage komplett ausgebucht :traen: . (Und der eine Tag läge auch nicht am voraussichtlichen Ende unseres Yellowstone-Aufenthaltes, sonst hätten wir ja für die letzte Nacht von West Yellowstone dorthin wechseln können, um dem Teton schon einmal näher zu kommen.


    Aber die Suche nach Grant Village war schon allein deshalb ein voller Erfolg, weil ich dadurch auf die Seite Yellowstone National Park Lodges gestoßen bin, die ich vorab noch nicht kannte. Über die Seite kann ich mir ja immer mal wieder einen sehr viel schnelleren Überblick über die Buchungslage vieler Yellowstone Unterkünfte machen, ohne nach allen einzeln schauen zu müssen :SCHAU:

  • ber die Suche nach Grant Village war schon allein deshalb ein voller Erfolg, weil ich dadurch auf die Seite Yellowstone National Park Lodges gestoßen bin, die ich vorab noch nicht kannte. Über die Seite kann ich mir ja immer mal wieder einen sehr viel schnelleren Überblick über die Buchungslage vieler Yellowstone Unterkünfte machen, ohne nach allen einzeln schauen zu müssen

    Es lohnt sich da regelmäßig vorbeizuschauen. (Du meinst schon die offizielle Xanterra Seite?)
    Es werden immer mal wieder Zimmer frei. Natürlich muss man auch Glück haben. Wenn ihr auf Tiersuche gehen wollt, ist auch Roosevelt Lodge eine überlebenswerte Location. Da bist du schnell an allen Bären-Hotspots. ;;NiCKi;:

  • Hallo Tanja!
    Willkommen "Zuhause"

    Hallo Tanja, schön, bist Du wieder mit an Bord

    Hallo, welcome back

    DANKE - bei den netten Begrüßungen fühlt es sich sofort wieder sehr heimisch an =) !

    Was mir auf der Strecke einfällt;
    Palouse Falls, Steptoe und Palouse, Colfax, Lewiston und der Spiral Hwy, Orofino, Hwy 12, Lolo Pass, Nevada City, Virginia City, Earthquake Lake, West Yellowstone.

    Ich muss eingestehen, dass ich von den Zielen noch nie etwas gehört habe :schaem: und darauf natürlich nie gekommen wäre, aber ich schaue mir das nun natürlich als Alternative auch einmal gerne an. Ab welcher Stelle meiner Ursprungsplanung würdest du denn meine Planung verlassen: Vermutlich ab Castl Rock nach dem Mount Helen gen Norden (quasi wieder Richtung Seattle) fahren statt weiter nach Süden?
    Wenn das Eagle Creek Fire viell. die Wasserfälle längerfristig unpassierbar macht und die Strecke am Columbia River deshalb nicht mehr so reizvoll ist, würde ich von meinen 'Hightlights' dadurch 'nur' die Painted Hills verlieren. Und Bent, was ich ja bislang gar nicht 'auf der Pipeline' hatte, aber mir hier ja auch schon empfohlen wurde.
    Ist das schwer :nw: - aber das fällt wohl unter die Kategorie Luxusproblem :gg: .


    Schau mal hier rein, wir haben die Strecke auch flott gemacht, wenn du Bend weglässt, wo wir waren.

    Dein Bericht ist super, darüber habe ich mich schon köstlich amüsiert (über den fast versenkten Japaner, die Wanderer die auf dem Eisfeld am St Helen hängen geblieben sind etc. ;haha_ ). Ich habe dann bloß ab Bent wegen meiner leichten Eile mit der Planung nicht weiter gelesen, weil ich dachte bei eurer vier Wochen Tour (mega ;;NiCKi;: ) weicht das ab da zu doll von dem ab, was für uns machbar ist. Aber nun lese ich das natürlich noch nach =) .



    Schau mal hier rein, wir haben die Strecke auch flott gemacht, wenn du Bend weglässt, wo wir waren.

    Den Teil hatte ich zwar noch gelesen, aber da ich mich in der Region so wenig auskenne, hatte ich das nicht auf der Karte vor Augen und hatte demnach nicht gemerkt, dass ihr nicht die Küste entlang gefahren seid, sondern quasi ohne Astoria direkt über Aberdeen zum Mount St. Helen. Wenn der Küstenstreifen ohnehin nicht so reizvoll ist, wäre das natürlich auf jeden Fall eine sehr gute Idee und wir könnten dabei ggf. einen Tag einsparen. ;;NiCKi;:


    Apropos Bend: Hast du geplant da zu bleiben? Da gibt es nämlich eine Menge interessanter Dinge.

    Bislang noch nicht, aber da hier nun mehrfach die Bend Empfehlung kam, schaue ich mir das auf jeden Fall einmal an.
    Ggf. muss ich das gegen Alfs Tipp mich weiter nördlich zu bewegen, abwägen.

    Das kann ich nur empfehlen, das ist klasse gemacht und hat sogar mir als Museums-Banausin sehr gefallen. KLICK

    Das motiviert total, dass es euch als ebenfalls Museums Banausen gefallen hat - danke ;;NiCKi;: !

    Das ist sogar sehr gut machbar. Haben wir 2012 so gemacht und sind nicht mal mit der Fähre gefahren, haben uns unterwegs noch Port Angeles angeschaut (kann man machen, muss man aber nicht), waren kurz am Lake Crescent, bei den Sol Duc Falls und noch in La Push am Cape Flattery - kannst Du hier nachlesen, wenn Du magst.

    Super, deinen Bericht hatte ich noch gar nicht entdeckt! Wir umgehend gelesen :SCHAU: !

    Ich bin gerade am aufarbeiten meines Reiseberichtes von 2017, da ist ein ganzes Stück von Alfs Strecke mit drin. Ich melde mich, wenn ich ihn online habe.

    Das wäre genial, denn bislang fehlt mir noch komplett die Vorstellung von dieser Strecke - das wäre somit eine große Hilfe ;;NiCKi;:

    Es lohnt sich da regelmäßig vorbeizuschauen. (Du meinst schon die offizielle Xanterra Seite?)
    Es werden immer mal wieder Zimmer frei. Natürlich muss man auch Glück haben. Wenn ihr auf Tiersuche gehen wollt, ist auch Roosevelt Lodge eine überlebenswerte Location. Da bist du schnell an allen Bären-Hotspots.

    Ja, genau die Seite meine ich! Da werde ich nun wohl täglich schauen, sobald ich die genauen Tage weiß :MG:

    Schau doch auch mal bei FTI und bei DERTour


    Die gr Reiseveranstalter haben eigene Kontingente.

    Das mache ich gerne, danke =) ! Nachteil ist aber wahrscheinlich, dass es keine Stornooption gibt.

  • Ab welcher Stelle meiner Ursprungsplanung würdest du denn meine Planung verlassen: Vermutlich ab Castl Rock nach dem Mount Helen gen Norden (quasi wieder Richtung Seattle) fahren statt weiter nach Süden?

    Nach Mount St.Helen und Mt. Rainier. ;;NiCKi;:

    Wenn das Eagle Creek Fire viell. die Wasserfälle längerfristig unpassierbar macht und die Strecke am Columbia River deshalb nicht mehr so reizvoll ist, würde ich von meinen 'Hightlights' dadurch 'nur' die Painted Hills verlieren. Und Bent, was ich ja bislang gar nicht 'auf der Pipeline' hatte, aber mir hier ja auch schon empfohlen wurde.

    ;;NiCKi;: Bend finde ich bei der kurzen Zeit, die ihr habt, auch ganz schön weit entfernt. Lange Zeit hättet ihr sowieso nicht. Vielleicht könnte man da eher nochmal eine Rund von San Francisco aus drehen.


    Ich würde die Nordroute wirklich fast bevorzugen, weil ihr dann auch nicht so viele mega lange Tage habt.


    Ich fürchte, die Strecke am Columbia River ist wahrscheinlich dieses Jahr wirklich nicht so toll. Man könnte evtl. alternativ am Nordufer fahren, aber ich weiß nicht, wie es dort aussieht.

  • Ab welcher Stelle meiner Ursprungsplanung würdest du denn meine Planung verlassen

    Columbia Gorge einfach weiter östlich fahren.

    Wenn das Eagle Creek Fire viell. die Wasserfälle längerfristig unpassierbar macht und die Strecke am Columbia River deshalb nicht mehr so reizvoll ist,

    Da gibt's noch 2,3 und mehr Wasserfälle ;;NiCKi;:

    Nachteil ist aber wahrscheinlich, dass es keine Stornooption gibt.

    Das ist natürlich korrekt ;;NiCKi;:


    Die südlichere Route hat natürlich mehr Highlights. Aber du musst Zeit und Strecke abwägen.
    Und die alte Weisheit gilt, alles schaffst du eh nicht :gg:;)


    PS: Aber ihr werdet sicher wieder in die Gegend kommen :!!;ws108;

  • Bend finde ich bei der kurzen Zeit, die ihr habt, auch ganz schön weit entfernt. Lange Zeit hättet ihr sowieso nicht. Vielleicht könnte man da eher nochmal eine Rund von San Francisco aus drehen.

    PS: Aber ihr werdet sicher wieder in die Gegend kommen

    Ihr habt beide auf jeden Fall Recht: Mit einen einzigen Besuch lässt sich der Nordwesten ohnehin nicht erforschen. Wir 'müssen' wohl tatsächlich noch einmal wieder kommen :MG: . Und wenn wir dann von San Fransico aus hinauf fahren, können wir dann auch einfacher den Crater Lake mitnehmen.


    Um die Painted Hills würde ich schon etwas weinen. Das Abwägen zwischen 'nicht alles haben können' und 'aber dennoch das Schönste mitnehmen wollen' ist schwierig :nw: .
    Spätestens am WE werde ich mich mal ausgiebig mit der 'Nordroute' beschäftigen. Da passt es auch super, dass Caro ja auch gerade an einem Bericht über die Region schreibt, denn über diesen Teil hatte ich bislang noch nichts gehört/gelesen.
    Wenn ich die Hotels mit Stornooption buche, könnte ich die Entscheidung 'Nord- oder Südroute' je nach Entwicklung am Columbia River ggf. im Frühjahr noch ändern.

  • Wenn ich die Hotels mit Stornooption buche, könnte ich die Entscheidung 'Nord- oder Südroute' je nach Entwicklung am Columbia River ggf. im Frühjahr noch ändern

    Also erstmal stimme ich alf99 zu, dass Du am Besten so oder so durch die Gorge fährst und erst dann entscheiden mußt, ob Du für die Nordroute weiter am Columbia entlangfährst (dann lohnt es sich bei Biggs ans Nordufer zu wechseln) oder bei Hood River oder The Dalles nach Süden Richtung Painted Hills etc. abbiegst. Die Entscheidung Nord oder Süd würde ich daher nicht ddavon abhängig machen was Du in der Gorge vorhast.

    Columbia Gorge einfach weiter östlich fahren.


    Was die Gorge angeht stimme ich auch hier alf99 zu:

    Zitat

    Da gibt's noch 2,3 und mehr Wasserfälle ;;NiCKi;:

    Dass die Multnomah Falls nur eingeschränkt und zwei weitere Wasserfälle vermutlich gar nicht zu besuchen sind, ist vielleicht gar nicht so schlimm, weil es Dich zwingt, die ausgetretenen Pfade etwas zu verlassen. Wenn Du Dir Reiseberichte aus dem Nordwesten durchliest, dann wirst Du feststellen, dass fast alle nur dieselben 4 oder 5 Fälle besuchen und sich dann beklagen ,dass es dort rappelvoll ist.
    Besuch den westlichen Teil des Historic Highway mit dem Vista House und diesem Wasserfall dann guck Dir Multnomah Falls an, soweit das möglich ist, anschliessend fahr über die Bridge of the Gods und besuche auf der Washington Seite diese Fälle und lauf auf den Beacon Rock, den Caro hier schön vorgestellt hat. Und wenn Du früh genug im Juni unterwegs bist lohnt es sich eventuell noch die Blümchen hier zu besuchen.


    Dann hättest Du ein abwechslungsreicheres und interessanteres Programm als in den allermeisten Reiseberichten beschrieben, das je nachdem einen halben oder sogar ganzen Tag füllt, und all das wäre schon heute problemlos zugänglich, da es mit Ausnahme der Multnomah Falls nicht oder kaum vom Feuer betroffen war.



    Davon würde ich die Entscheidung für Nord- oder Südroute nicht abhängig machen.(wo ich Dir eher zur Südroute raten würde)

  • Unsere Tour ging zwar von Seattle nach Seattle und beinhaltete den Olympic NP nicht, aber vielleicht hilft es dir ja trotzdem bei der Entscheidungsfindung weiter. KLICK

    Danke =) !
    Deinen Bericht hatte ich schon entdeckt, aber da der Norden zu dem Zeitpunkt für mich noch nicht zur Debatte stand, hatte ich von deinem Bericht bislang nur den Yellowstone-Teil gelesen - nun schaue ich natürlich einmal genauer hin ;;NiCKi;:

  • Also erstmal stimme ich alf99 zu, dass Du am Besten so oder so durch die Gorge fährst und erst dann entscheiden mußt, ob Du für die Nordroute weiter am Columbia entlangfährst (dann lohnt es sich bei Biggs ans Nordufer zu wechseln) oder bei Hood River oder The Dalles nach Süden Richtung Painted Hills etc. abbiegst. Die Entscheidung Nord oder Süd würde ich daher nicht ddavon abhängig machen was Du in der Gorge vorhast.

    Das klingt prima, so werden wir es machen ;;NiCKi;: !


    Dass die Multnomah Falls nur eingeschränkt und zwei weitere Wasserfälle vermutlich gar nicht zu besuchen sind, ist vielleicht gar nicht so schlimm, weil es Dich zwingt, die ausgetretenen Pfade etwas zu verlassen. Wenn Du Dir Reiseberichte aus dem Nordwesten durchliest, dann wirst Du feststellen, dass fast alle nur dieselben 4 oder 5 Fälle besuchen und sich dann beklagen ,dass es dort rappelvoll ist.
    Besuch den westlichen Teil des Historic Highway mit dem Vista House und diesem Wasserfall dann guck Dir Multnomah Falls an, soweit das möglich ist, anschliessend fahr über die Bridge of the Gods und besuche auf der Washington Seite diese Fälle und lauf auf den Beacon Rock, den Caro hier schön vorgestellt hat. Und wenn Du früh genug im Juni unterwegs bist lohnt es sich eventuell noch die Blümchen hier zu besuchen.

    Ganz herzlichen Dank für die konkreten Tipps, das hilft mir sehr! Sieht alles prima aus und passt super für einen Tag. Und dass uns dadurch bei der Planung noch die Option offen bleibt, ob Nord oder Süd ist das i-Tüpfelchen :SCHAU: .
    Ich tendiere auch noch eher zur Südroute, damit befasse ich mich aber am Wochenende noch genauer.

  • Tolle Tips, da profitiere ich gerne mit!

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • Dank eurer Anmerkungen - DANKE NOCHMALS :SCHAU: - sieht meine angepasste Route nun wie folgt aus:


    1. Nacht Seattle: ankommen


    2. Nacht Seattle: Stadt erkunden


    3. Nacht Forks: Früh morgens per Fähre Richtung Küste zum Olympic NP > Hurricane Ridge, dann bis Forks (279 km)


    4. Nacht Forks: vormittags Huh Rainforest (Hall of Mosses), nachmittags Second Beach, Rialto Beach (160 km)


    5. Nacht Nähe Mount St. Helens (Silver Lake): Von Forks zum Rialto Beach, dann auf direktem Weg Richtung Mount St. Helens (317 km) (evtl. nachmittags noch zum St. Helens)


    6. Nacht Nähe Mount St. Helens (Silver Lake): Johnson Ridge Observatory (140 km)


    7. Nacht The Dallas: Columbia River Gorge (Vista House, Latourell Falls, Multnomah Falls, Beacon Rock State Park, Panther Creek Falls) (330 km)


    8. Nacht ca. John Day: John Day Fossil Beds National Monument (mit Painted Hills und Sheep Rock) (354 km)


    9. Nacht Bellevue (kurz vor Craters of the Moon): Ein reiner Fahrtag (518 km)


    10. Nacht West Yellowstone: Craters of the Moon, dann ‚Meilen machen‘ bist West Yellowstone (464 km)


    11. Nacht West Yellowstone


    12. Nacht West Yellowstone


    13. Nacht West Yellowstone


    14. Nacht Grand Teton NP: Fahrt zum Grand Teton (122 km)


    15. Nacht Gand Teton NP


    16. Nacht Salt Lake City: Fahrt nach Salt Lake City, Abflug am nächsten Tag (450 km)



    Ist das so nun eures Erachtens ganz okay =) ? Zwei lange Fahrtage sind enthalten, aber daran lässt sich nichts ändern und damit können wir wohl leben.



    Eine Alternativplanung habe ich aber noch im Kopf :schaem: - und auch dazu interessiert mich eure Meinung sehr:
    Ursprünglich wollte ich ja auch super gerne zum Crater Lake. (Ich glaube, es war ein Reisebericht von Martin vor ca. vier Jahren, bei dem ich erstmals Fotos vom Crater Lake gesehen habe und der das Gefühl auslöste, dort einmal hin zu müssen. Nun stieß ich auf den Bericht von Doris mit schönen Bildern von Orgegons Küste und dem Crater Lake) ‚
    Ich habe einmal versucht, in einer alternativen Route den Crater Lake mit einzubauen, ohne dass es fahrtechnisch zu stressig wird. Es wären dann insgesamt 150 Fahrkilometer mehr, dafür würde ich aber 4 Nächten Yellowstone auf 3 Nächte reduzieren. Die Kilometer verteilen sich allerdings so, dass einzelne Tage schon deutlich mehr Kilometer enthalten, andere dafür weniger.
    Als Plus würden sich dann etwas mehr Strecke an der Küste Oregons ergeben, natürlich der Crater Lake und auch ein Tag in der Region Bend, die ihr auch empfohlen habt. Dafür würden der Mount St. Helens und die Columbia River Gorge (und ein Yellowstone-Tag) wegfallen. Es ist natürlich immer Geschmackssache, das ist mir klar und letztlich muss ich selbst die Entscheidung fällen. Aber die Meinung von euch, die ihr schon dort ward, interessiert mich sehr, deshalb die Frage, welche Variante ihr reizvoller findet? Ist es der Crater Lake wert, die Strecke entsprechend zu ändern? Oder bewerte ich den Crater Lake über und er wäre ein eher schlechter Tausch gegen den Mount St. Helens plus Columbia River Gorge :nw: ?


    Der Ablauf der ersten Tage bis Forks wären identich, ebenso die letzten Tage nach dem John Day Fossil Beds National Monuments (nur dass ein Yellowstone-Tag entfallen würde). Das um einen Tag längere Mittelstück sähe dann wie folgt aus:


    ...
    5. Nacht ca. Tillamook: Von Forks die Küste herunter bis Tillamook durch einige SP (400 km)


    6. Crater Lake: Von Tillamook zum Crater Lake (505 km)


    7. Nacht Crater Lake: Crater Lake NP


    8. Nacht Prineville: Vom Crater Lake über Bend bis Prineville (203 km)


    9. Tag Ontario: Von Prineville über John Day Fossil Beds National Monument (mit Painted Hills und Sharp Rock) bis Ontario (422 km)


    10. Tag bis Bellevue: Fahrtag (305 km)
    ...


    Lieben Dank für eure Einschätzung vorab und ich bin nach wie vor für jeden Hinweis dankbar ;;NiCKi;: .
    (Und ich bin super froh, dass die Route nun in Kürze steht und ich mit der Detailplanung in Form von Unterkunftsbuchung beginnen kann.)

  • nachmittags Second Beach, Rialto Beach (160 km)

    Ist bei schönem Wetter) auch eine tolle Sunset Location :neinnein:
    Und, darf ich noch erwähnen.... macht den Second Beach zuerst. Ist zwar etwas Fußweg, aber sicher der schönste der 3 Strände.
    Zum Abschluss den First Beach zum Sunset!

    Es wären dann insgesamt 150 Fahrkilometer mehr

    Njein.... der Zeitaufwand ist das Problem, nicht die Meilen :traen:

    dafür würde ich aber 4 Nächten Yellowstone auf 3 Nächte reduzieren

    Niemals :EEK:

    Oder bewerte ich den Crater Lake über

    Tust du sicher nicht.
    Aber du hast einen Grund wieder zu kommen ;)

    und er wäre ein eher schlechter Tausch gegen den Mount St. Helens plus Columbia River Gorge ?

    So würde ich es nicht formulieren.
    Aber auch der Crater Lake ist halt extrem wetterabhängig.
    Falls bewölkt, oder wie wir vor 2 Jahren im Juni im Schneesturm, bringt er dir gar nix,


    Deine angedachte Route passt scho.... :!!
    Und alles schaffst du eh nicht :ohje:

  • Zwei lange Fahrtage sind enthalten, aber daran lässt sich nichts ändern und damit können wir wohl leben.

    die hat man immer mal drin :nw:;;NiCKi;:


    meine pers. Meinung sagt, bleib bei der ersten Planung, dass wird sonst zu hektisch. :nw:


    Ihr würdet an der tollen Küste nur runterrauschen und fast nichts sehen. Nehmt den Crater Lake lieber mal bei einer Extratour mit ;;NiCKi;:

  • 3. Nacht Forks: Früh morgens per Fähre Richtung Küste zum Olympic NP > Hurricane Ridge, dann bis Forks (279 km)

    Ich würde da unbedingt in La Push übernachten an der First Beach, gegenüber der Rialto Beach.
    Hier: https://quileuteoceanside.com/
    Wir haben das letztes Jahr gemacht und es war einfach genial. Du bist direkt an der First Beach, abends bewunderst du den genialen Sonnenuntergang und morgens ganz früh raus bei Ebbe auf der Suche nach Tide-Pools.
    Forks kann man mal durchfahren, aber ist wirklich nichts besonderes. Der Hip um die Vampire ist durch und das sieht man sehr gut!

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • Forks kann man mal durchfahren, aber ist wirklich nichts besonderes. Der Hip um die Vampire ist durch und das sieht man sehr gut!

    Also ich und alle die ich hier vom Forum kenne, haben in Forks nicht wegen der Vampire übernachtet, sondern eher, weil es ganz günstig liegt. Dieser Vampir-Hype ist glaube ich eher nicht in unserer Generation zu finden ;)


    La Push klingt aber gut als Alternative, die hatte ich 2012 gar nicht in Betracht gezogen. Hab gerade mal die Cabins angeschaut, das macht direkt Lust auf einen weiteren Urlaub dort oben :!!

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