Paradise Found - Kalifornien & Hawai'i

  • Ah, den kenn ich doch auch irgendwoher

    :D Da gibts ja auch schon einen Thread drüber, nachdem ich es im Rätsel hatte.

    Oh mann Betty,
    jetzt hab ichgerade wegen dir meine L.A. Planung wieder über den Haufen geworfen

    :lls: Das tut mir jetzt aber Leid, nee gar nicht, das freut mich, wenn es nützlich war. :D

    weil ich das auch noch unbedingt sehen will

    :!!

    okay, wir werden schon nochmal in L.A. landen . Du machst mich fertig Betty

    Denke ich auch. Das Eisenbahnmuseum wartet ja auch noch auf euch. ;):D Ich werde wohl im April noch eines anschauen. :D Dann hätte ich schon 3 für euch.

    deine Heimreise lief ja gemütlich und wie am Schnürchen ab

    Eigentlich kann ich mich nicht beklagen. Die Male, wo es nicht so war, kann ich selbst nach all den Jahren an einer Hand abzählen.

    Oder Gockel hat beim einbetten wieder eigen,mächtig gehandelt.

    Kann auch sein. ;;NiCKi;:

    Kann ich auch mithalten. Sogar aus dem 18 Jh. aus UK.

    :EEK: Was du alles hast. Ob das EH oder NT brauchen?

    Im Küchenschrank aus Fliegerplatten, wo sonst.

    :EEK: Bitte was?


    PS: coole Bilder. :!!

    Och, meine Urgroßmutter sammelt fleißig...

    :MG: Hat meine Oma auch. ;;NiCKi;:

    Das war mir nicht bekannt

    Bist ja auch noch nicht so lange im inneren Kreis. ;)

    Ah, das ist echt übel.

    ;;NiCKi;: Die hatten echt Pech.

    Ich vermute die Stück aus Ostpreußen und Schlesien sind auf der Flucht verloren gegangen bzw. mussten zurück gelassen werden.

    Ja, das ist schon möglich. Bei meiner Oma war es Böhmen.

  • Hot Wheels - Autos


    "The fact is I don't drive just to get from A to B. I enjoy feeling the cars reactions, becoming part of it." - Enzo Ferrari


    Jeep Renegade Trailhawk


    Gebucht: National Car Rental, Emerald Aisle, Mid-Size-SUV, 6 Tage


    Ein Jeep Renegade Trailhawk hat mich auf dem ersten Teil meiner Tour durch Kalifornien begleitet. Ausgesucht habe ich ihn in der Emerald Aisle von National am Flughafen von Los Angeles, wo eine große Auswahl an Mietwagen vorhanden war. Trailhawk ist die Geländevariante bei Jeep. Es gibt ihn auch bei anderen Modellen.




    Rein äußerlich unterscheidet sich der Trailhawk vom regulären Jeep Renegade vor allem durch die Farbgebung. Überall im am Wagen und im Innenraum wurden rote Akzente gesetzt, die mir persönlich sehr gut gefallen haben. Sowohl am Heck, als auch an den Seiten wurde darauf hingewiesen, dass es sich um einen Trailhawk mit 4x4 handelt. Zu übersehen ist der Wagen in der Choice Line also nicht. Mein Modell hatte zudem auch funktionierendes Sirius.



    Im Innenraum findet man nicht nur weitere rote Akzente, auch auf den Sitzen ist zu lesen, dass es sich um einen Trailhawk handelt. Die Sitze sind übrigens sehr angenehme Sportsitze, in denen man guten Halt beim Fahren hat.



    Der Jeep Renegade wird mit einem Start/ Stopp Knopf gestartet und der Schlüssel wird lediglich zum Öffnen und Schließen der Türen benötigt. Das wiederum geht auch völlig automatisch. Alle Funktionen können über das Display beliebig ein- und ausgeschaltet werden.



    Der Renegade war fast neu und hatte bei Anmietung 800 Meilen auf dem Tacho. Die Ausstattung war sehr gut. So hatte der Wagen Lederausstattung, Sitzheizung, beheizbares Lenkrad, Rückfahrkamera und Tempomat. Die Armaturen waren sehr gut ablesbar und haben mich voll überzeugt. Alle Bedienelemente waren gut erreichbar und sehr intuitiv angeordnet.



    Die Klimaautomatik ist der einzige Teil des Autos, der mich auch diesmal nicht überzeugt hat. Wenn der Wagen eine bestimmte Temperatur erreicht hatte, begann er kalte Luft ins Innere zu blasen, was ich nicht als besonders angenehm empfand. Lenkradheizung und Sitzheizung waren aber ausgezeichnet und in kürzester Zeit einsatzbereit sowie in Stufen regulierbar, auch wenn ich sie diesmal kaum gebraucht habe.


    Sehr schön waren die Funktionen der Anzeige neben dem Tacho sowie der Touchscreen. Beide konnten individuell eingestellt werden und die Anzeigen auf jedem der Bildschirme angezeigt werden. So muss man während der Fahrt nicht zur Seite schauen. Die Bedienung kann wahlweise über Tasten, den Touchscreen oder das Lenkrad erfolgen.



    Der Kofferraum ist für ein Mid-Size SUV ausreichend groß, größer als manche Wagen, die derzeit in dieser Kategorie angeboten werden. Für 2 Personen ist das Auto guten Gewissens zu empfehlen.Der Trailhawk hatte übrigens auch ein komplettes Werkzeugset inklusive Ersatzrad leicht erreichbar im Kofferraum, was leider bei immer weniger Autos der Fall ist.



    Absolut überzeugt hat mich auch die angenehme Fahrweise des Jeeps. Ich hatte ja schon alle Mid-Size SUV Typen von Jeep und besonders beim Patriot aber auch Compass finde ich die wirklich sehr kleinen Räder eher schlecht gewählt. Der Renegade hingegen lag hier mit seiner Bereifung viel besser auf der Straße und die Räder machten auch allgemein einen besseren Eindruck. Der Verbrauch war ebenfalls gut für ein Auto dieser Größe. Durchschnittlich lag er bei 28 Meilen pro Gallone.


    Fazit: Ich war mit dem Auto sehr zufrieden und würde auch wieder einen Jeep Renegade wählen.


    Jeep Cherokee


    Auf Maui hatte ich einen Jeep Cherokee, den ich bei Alamo gemietet habe. Da ich das Modell bereits zuvor ausgiebig bewertet habe, stelle ich das Auto hier nicht noch einmal vor. Auch dieser Wagen war sehr gut und hat mich zuverlässig über die ganze Insel gebracht.



    Hyundai Tucson


    In Kalifornien hatte ich einen Hyundai Tucson, den ich bei Hertz in San Francisco gemietet habe. Da ich das Modell bereits zuvor ausgiebig bewertet habe, stelle ich das Auto hier nicht noch einmal vor. Das Auto war in Ordnung und hat mir keine Probleme bereitet.



    Auf dieser Reise hatte ich drei Mietwagen von drei verschiedenen Vermietern, was auch für mich sowas wie ein Rekord war, denn meistens miete ich nur bei Alamo oder National. Allerdings hat Hertz gerade in letzter Zeit öfter gute Angebote gehabt, sodass ich auch dort immer mal wieder zugegriffen habe. Ganz überzeugt hat mich der Vermieter aber wegen verschiedener Probleme bisher nicht. Außerdem bevorzuge ich die Choice Line bei Alamo bzw. die Emerald Line bei National.


    ;arr: ;arr: ;arr: Mission accomplished - Fazit

  • Sodele, jetzt habe ich den letzten tag nachgelesen

    Dort war ich schon viele Jahre nicht mehr,

    :schaem: ich traue mich kaum zu sagen, dass ich als L.A. Freund noch nie in der Olvera Street gewesen bin :nw:

    Während aus einer Kirche nebenan gerade eine große Hochzeitsgesellschaft kommt und sich auf der Plaza die Touristen tummeln, bekommt man nur wenige Meter weiter das ganze Elend der Stadt zu sehen.

    ist mir letztens in SFO auch aufgefallen. Freud und Leid liegen da gerade mal ein Block auseinander

    Spontan entscheide ich mich aber noch in die Union Station zu gehen.

    :schaem: auch hier war ich noch nie - sieht klasse


    Jetzt hast Du wieder bis zur letzten Minute alles was geht aus L.A. ( big Orange ) rausgequetscht :!!:!!

    fahre ich in gewohnter Manier zu Alamo bis mir einfällt, dass ich ja dieses Mal zu Hertz muss.

    ;haha_ gut dass Du es rechtzeitig noch gemerkt hast. Direkt in der Schlange dort, mit 4 Autos schon wieder hinter Dir, wäre es etwas peinlich geworden :gg:

  • Sodele, jetzt habe ich den letzten tag nachgelesen

    :!!

    ich traue mich kaum zu sagen, dass ich als L.A. Freund noch nie in der Olvera Street gewesen bin

    :EEK: Und as dir als LA Fan. :gg: Nun ja, man muss ja noch Ziele haben. :MG:

    ist mir letztens in SFO auch aufgefallen. Freud und Leid liegen da gerade mal ein Block auseinander

    ;;NiCKi;: Ist halt in warmen Klimata immer noch auffälliger, weil die Leute wirklich ganzjährig draußen leben. Aber das ist in Downtown schon richtig krass geworden finde ich. Wahrscheinlich dulden das viele andere Städte nicht mehr. Deshalb hast du es ja auch in SFO und Santa Monica.

    auch hier war ich noch nie - sieht klasse

    Kein Wunder, wenn du auch nicht an der Olvera Street gewesen ist.

    Jetzt hast Du wieder bis zur letzten Minute alles was geht aus L.A. ( big Orange ) rausgequetscht

    :MG: Immer doch. Dann ist auch der Abschiedsblues nicht so groß, wenn man beschäftigt ist.

    gut dass Du es rechtzeitig noch gemerkt hast.

    :D Sonst wäre es mir wohl wie Claudia gegangen.

  • So einer wäre auch sehr nett

    ;;NiCKi;: Der war echt super. Stand aber bei National.

    :schaem::gg:
    Dann hättest du dem Alamo-Angestellten wenigstens einen Lacher verschafft. ;)

    :MG::MG::MG:


    So, gleich noch das Fazit und dann bin ich diesmal auch pünktlich vor der nächsten Tour fertig und muss euch nicht wieder irgendwo parken. .puh!;

  • Mission accomplished - Fazit


    "Exploration is really the essence of the human spirit." - Frank Borman


    Paradise Found habe ich diesen Reisebericht genannt und schon in der Einleitung angekündigt, dass ich auf dieser Reise meine persönlichen Paradise besucht habe. Und so war es auch, denn Kalifornien wird für mich immer meine erste große Liebe in den USA bleiben, allein deshalb, weil ich hier vor inzwischen 23 Jahren zum ersten Mal amerikanischen Boden betreten habe, als 15-jährige Teenagerin, die dieses Land unbedingt einmal kennenlernen wollte. Damals habe ich nicht einmal geahnt, was sich daraus entwickeln würde. Erst 9 Jahre später, im September 2004 habe ich mir zum ersten Mal den Traum erfüllt Hawai'i zu besuchen. Schon nach den ersten Schritten durch Honolulu war klar, das hier ist das Traumziel schlechthin. Und das hat sich nach inzwischen 6 Reisen auf die Inseln mitten im Pazifik nicht geändert. Hawai'i ist und bleibt mein persönliches Paradies und ich kehre immer wieder gern dorthin zurück.



    Die An- und Abreise: Die Premium Economy von British Airways zu buchen war goldrichtig. Seit diesem und dem Flug davor bin ich ein richtiger Fan dieser Klasse geworden. Natürlich fliege ich noch immer am liebsten Business, aber so eine Premium Economy ist auch nicht zu verachten. Besonders das Platzangebot ist schon sehr viel besser und man sitzt als Alleinreisender nicht so dicht gedrängt neben wildfremden Menschen. Das Angebot, das British Airways hatte, war natürlich absolute Spitzenklasse. Bei knapp €700 für ein Ticket nach LA braucht man eigentlich nicht zu überlegen. Besonders toll ist, dass die Premium Eco im A380 im Upper Deck in einer eigenen kleinen Kabine untergebracht ist.


    Den Flug nach Hawai'i habe ich einmal mehr über Meilen bei United Airlines gebucht. Das ist für mich einfach ein super Angebot, wenn ich nur noch rund $10 Steuern und Gebühren sowie $25 für den Koffer zahlen muss. Auf dem Hinflug gab es dann noch das Business Upgrade für $109 und das inklusive Gepäck für einen 5 Stunden Flug, da habe ich nicht lange überlegt. Ich würde alles genauso wieder machen, allein weil man viel entspannter ankommt.


    Das Wetter: Auch auf dieser Reise hatte ich wieder unheimliches Wetterglück. Die ersten Tage in Kalifornien waren einfach unbeschreiblich. Es hatte in den Wochen zuvor heftigst geregnet, sodass nach der jahrelangen Dürre der ganze Staat in Aufbruchstimmung war und sämtliche Hügel, die sonst golden schimmern, knallgrün waren. Ein absolut seltener Anblick. Trotzdem war es im März für eine Woche wie im Hochsommer, denn genau als ich anreiste, gab es eine kurze Hitzewelle mit viel Sonne.


    Auf Maui war das Wetter einfach nur fantastisch, so wie man sich das auf einer tropischen Insel vorstellt. Es gab zwar einen Tag, der etwas bedeckt begann, aber ich kann mich wirklich nicht beklagen, es war einfach nur Spitzenklasse.


    Die zweite Woche in Kalifornien startete dann zwar etwas kühler, aber das Wetter ließ mich auch hier nicht im Stich. Ich hatte viel Sonne, keinen Regen (außer am Ankunftsmorgen) und fast immer strahlend blauen Himmel. Besser hätte es gar nicht sein können.


    Die Hotels: Wieder einmal waren alle Hotels der Reise vorgebucht und es gab diesmal keine Umbuchungen. Ich mag es einfach lieber so, weil ich dann weiß, wo ich nächtige und alles sorgfältig und nach meinen Vorlieben auswählen kann. Hauptsächlich habe ich wieder in Hotels der Hilton und der Marriott Group übernachtet, auf Maui war ich im einzigen Best Western der Insel. Keines der Hotels war ein Reinfall, alle haben mir gut gefallen und ich kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen.



    ;Un__Ts:

    • Offizieller Beitrag

    Kurz und knapp:
    ;;ThYo;;


    mein erster Bodenkontakt war in NY, lieben tu ich die Stadt dennoch nicht. :nw:


    Bei Hawaii sind wir uns einig. ;;NiCKi;:

  • Kurz und knapp:

    ;danke: , dass du dabei gewesen bist. :wink4:

    mein erster Bodenkontakt war in NY, lieben tu ich die Stadt dennoch nicht.

    Meiner war in LA. ;;NiCKi;: Wie kommst du darauf, dass ich NYC liebe? Ich nehme das nur als Hub, weil der Flug bedeutend günstiger war in einer besseren Klasse. ;):D An NYC mag ich nur die Umgebung. da gibt es einige nette Sachen. ;;NiCKi;:

    Bei Hawaii sind wir uns einig.

    ;;Gi5;:

  • ;;ThYo;;


    Vor allem der California-Part war sehr interessant. :!!

    Huch Gerd, jetzt hast du dich dazwischen gemogelt. ;):D


    ;danke: fürs mitreisen und schön, wenn dir in CA was gefallen hat. :wink4: Ich bin ja immer erstaunt, was ich, selbst nach all den Jahren, noch alles entdecke. =)

    • Offizieller Beitrag

    Wie kommst du darauf, dass ich NYC liebe?

    Du hast gesagt: Erste Landung in CA, also liebst Du CA


    Meine 1. Landung NY, ich liebe es dennoch nicht.


    1. Landung = Liebe.

  • Du hast gesagt: Erste Landung in CA, also liebst Du CA
    Meine 1. Landung NY, ich liebe es dennoch nicht.


    1. Landung = Liebe.

    :ohje: Ach so. :MG: Nun ja, als Teenager ist man auch schnell beeindruckt. :D Allerdings wäre ich bei NYC auchnie so hin und weg gewesen, glaube ich.

  • Liebe Betty,


    vielen Dank für den mal wieder sehr schönen Reisebericht. Ich bin gerne dabei gewesen und finde Deine Beschreibungen immer sehr interessant. Schön, dass Du Dein persönliches Paradies wieder besuchen konntest, irgendwann werde ich mir auch mal ein Bild von Hawaii machen.


    Bei Deiner nächsten Reise bin ich wieder gerne mit dabei. Gibt es eigentlich einen Plan?


    Liebe Grüße


    Michelle

  • Bei knapp €700 für ein Ticket nach LA braucht man eigentlich nicht zu überlegen.

    :wut1::wut1::wut1:;)

    1. Landung = Liebe.

    Dann müßte ich mich in Atlanta verliebt haben. :EEK:


    Liebe Betty, vielen Dank für den schönen Bericht mit den viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiielen Infos ;) und den wie immer tollen Bildern. Hat echt Spaß gemacht und die Vorfreude auf CA mächtig gesteigert. Beim nächsten Bericht (wird ja nicht mehr so lange dauern, gell? :gg: ) bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei. ;;PiPpIla;;


    ;;ThYo;;

  • Es freut mich sehr, dass du dein persönliches Paradies auf den hawaiianischen Inseln gefunden hast.


    Ich war dort noch nie und konnte deshalb erst in CA mitmischen.

    Ich mag es einfach lieber so, weil ich dann weiß, wo ich nächtige und alles sorgfältig und nach meinen Vorlieben auswählen kann.

    ;;Gi5;:

    Kalifornien wird für mich immer meine erste große Liebe in den USA bleiben, allein deshalb, weil ich hier vor inzwischen 23 Jahren zum ersten Mal amerikanischen Boden betreten habe, als 15-jährige Teenagerin

    Bei mir war es Colorado, aber in Denver bzw. CO war ich bisher nur noch einmal. Geprägt wurde ich damals erst während der Fahrt durch Utah :SCHAU: .


    ;DaKe;; für den wieder hervorragend bebilderten und dokumentierten Reisebericht :clab: .

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!