alles top .
bis auf die Bohnenpampe.
Aber die Strecke ist toll
alles top .
bis auf die Bohnenpampe.
Aber die Strecke ist toll
bis auf die Bohnenpampe.
bis auf die Bohnenpampe.
Ich mag die
Ich mag die
Ich glaube, ich habe noch verdammt selten eine Bohnenpampe gegessen, die tatsächlich geschmeckt hat .
Na is wie Erbspüree anstelle von Sauerkraut.... nehm ich auch das Erbspüree.
Ich glaube, ich habe noch verdammt selten eine Bohnenpampe gegessen, die tatsächlich geschmeckt hat .
Ich mag sie auch. Sieht zwar nicht hübsch aus , aber in Kombi mit den anderen Zutaten finde ich es beim Mexikanischen Essen richtig gut.
Erbspüree
Geht auch nicht.
Geht auch nicht.
und wie so oft am Apache Trail die fotogenen Stromleitungen
muss an ignorieren
Der Apache Trail selbst ist landschaftlich einfach wunderschön mit den Bergen, Felsen und den vielen Kakteen .
Exakt so
Der Apache Trail selbst ist landschaftlich einfach wunderschön mit den Bergen, Felsen und den vielen Kakteen
Damit ist wirklich alles gesagt Kaktuseis fiel der besagten "frühen Stunde" zum Opfer, es war 8 Uhr, als wir dort standen und uns wunderten, dass sie nicht auf machen. Auf unserer Uhr war es 9 Uhr
Den kleinen Abstecher zum Tonto National Monument haben wir auch noch gemacht, doch es war schon so spät, dass sich der Weg nach oben nicht mehr gelohnt hätte - das Visitor Center hatte auch gerade schon geschlossen.
Hier hat uns dann die Belohnung der falschen Uhrzeit gewunken ,
schade, dass ihr nicht noch hochgekaufen seid, dauert nicht lange
Dinner gab es im mexikanischen La Sierra direkt gegenüber vom Hotel: schöne Einrichtung, große Margaritas, gutes Essen – alles top
Boah, jetzt hätte ich das für mein Leben gerne
was für ein schöner Tag
Richtig hübsch wird es dann am Canyon Lake - die roten Felsen, das blaue Wasser, die grünen Saguaros und Büsche
Ich wollte gerade schreiben, wenn die blöden Stromleitungen nicht wären ...
und wie so oft am Apache Trail die fotogenen Stromleitungen
doch ein Bild weiter hast du die selbst erwähnt . Meine stachelige Verwandtschaft kann die Vollpfosten nämlich auch nicht leiden.
Den kleinen Abstecher zum Tonto National Monument haben wir auch noch gemacht, doch es war schon so spät, dass sich der Weg nach oben nicht mehr gelohnt hätte
War vielleicht sogar gut, denn da wimmelt es von Klapperschlangen. Entlang dem Weg standen bei uns überall weiße Eimer, die man über die Rattler stülpen könnte.
So erklärte es uns zumindest ein Volunteer.
Ach ja: Und gegen Mexikanisch habe ich absolut nix, denn das Essen passt super zur Umgebung.
Aber wir wollten gerne die berühmten Toiletten besichtigen – konnten sie aber nicht finden – anscheinend wird in diesem Bereich gerade gebaut und es war abgesperrt .
Das ist aber schade!
Der Apache Trail selbst ist landschaftlich einfach wunderschön mit den Bergen, Felsen und den vielen Kakteen .
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hab ich auch gedacht.
Entlang dem Weg standen bei uns überall weiße Eimer, die man über die Rattler stülpen könnte.
Wann warst Du da?
Bei uns waren da keine
Der Apache Trail selbst ist landschaftlich einfach wunderschön mit den Bergen, Felsen und den vielen Kakteen
Die Eindrücke sind wirklich toll
Wann warst Du da?
Bei uns waren da keine
Bei mir auch nicht. Nur Bienen. Aber für die gab's keine Eimer.
Wann warst Du da?
Bei uns waren da keine
Wir waren 2010 dort und der Ranger machte mir echt Angst. Vielleicht gab es in dem Jahr auch ziemlich viele .
muss an ignorieren
Darin bin ich gut . Ich glaube, mir sind sie erst so richtig aufgefallen, nachdem ich hier immer mal davon gelesen habe.
Exakt so
Damit ist wirklich alles gesagt
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Eindrücke sind wirklich toll
Ja, nett isses am Apache Trail.
schade, dass ihr nicht noch hochgekaufen seid, dauert nicht lange
Und wieder was für's nächste Mal
War vielleicht sogar gut, denn da wimmelt es von Klapperschlangen. Entlang dem Weg standen bei uns überall weiße Eimer, die man über die Rattler stülpen könnte.
Oha. Und wer nimmt dann die Eimer wieder weg? Und wie viele Bibeln braucht man wohl pro Eimer und Schlange?
Und gegen Mexikanisch habe ich absolut nix, denn das Essen passt super zur Umgebung.
Ich habe auch außerhalb der Umgebung nichts dagegen . Wir waren auch mal in Hamburg mexikanisch essen, weil es bei uns keinen gescheiten Mexikaner gibt
13. Oktober 2017 Payson - Canyon de Chelly - Chinle
Das Frühstück im Quality Inn gab es in einem sehr netten und gemütlichen Frühstücksraum, und auch die Auswahl beim Frühstück war gut .
Um 9h30 sind wir losgefahren bei 75°F und blauem Himmel.
Die Fahrt ging erstmal eine Stunde durch das Waldgebiet des Tonto National Forest. Nach dem Ort Heber kommt man dann auf den Highway 377 Richtung Holbrook – hier ändert sich die Vegetation: kein Wald mehr, sondern Grasland.
Heute bleibt wieder eine Stunde auf der Strecke, da unser Übernachtungsort Chinle im Indianergebiet liegt und hier die Sommerzeit der Mountain Time gilt. Dem Sonnenstand in Chinle wird das zwar relativ egal sein; aber wir hatten uns eine bestimmte Uhrzeit überlegt, zu der wir im Petrified Forest spätestens wieder losfahren wollten, um für den Canyon de Chelly genügend Zeit am Nachmittag zu haben. Jetzt wussten wir nur nicht mehr, ob das für Arizona Winter- oder Sommerzeit galt
Wie auch immer, um 12h30 Chinle-Zeit waren wir am Südeingang des Petrified Forest Nationalparks, unserem 6. National Park bzw. National Monument auf der bisherigen Tour, die wir auch allesamt noch nicht kannten.
Vom Visitor Center aus sind wir den kleinen Long Log Trail gelaufen und dann weitergefahren zum Crystal Forest. Auch hier haben wir uns erstmal einen kleinen Eindruck verschafft; wir wollen ja in drei Tagen wiederkommen auf der Rückfahrt von Farmington.
Mehr Bilder vom versteinerten Holz gibt es dann von unserem zweiten Besuch.
Zum Abschuss unseres heutigen Besuchs haben wir noch ein paar Stopps gemacht im nördlichen Teil des Parks mit der Painted Desert.
Es waren jetzt doch 1 ¾ Stunden, bis wir auf dem I-40 waren für die Weiterfahrt. Unser Plan, für den South Rim des Canyon de Chelly das schönste Nachmittagslicht zu haben, wäre aufgegangen, wenn es nicht auf dem I-40 einen Crash gegeben hätte und es sich vor unserer Abfahrt für ein paar Meilen gestaut hätte . Aber, wenn auch leicht verspätet, kamen wir diesmal immerhin in Chinle an – letztes Jahr fiel die Gegend ja einer Reifenpanne zum Opfer .
Im National Monument sind wir direkt nach hinten durchgefahren zum Spider Rock Overlook; bis zum Knie lag der halt schon im Schatten, aber es war sehr imposant, dieses Monument jetzt mit eigenen Augen zu sehen.
Wir sind dann weiter jeden Viewpoint am South Rim angefahren, die kleinen Trails zu den Overlooks gelaufen, und haben die White House Ruins von oben angeschaut (ja, irgendwann laufen wir hoffentlich auch mal runter ).
Das Monument hat uns gut gefallen – schöne rote Felsen, nette Vegetation und eine sehr angenehme, ruhige Atmosphäre.
Gegen 18 Uhr haben wir dann im Best Western Canyon de Chelly in Chinle eingecheckt, haben uns was Chinesisches vom Dragon King geholt und wieder gemütlich auf dem Zimmer gegessen.
Unterkunft: Best Western Canyon de Chelly, Chinle, 84 $ ohne Frühstück. Für den Ort Chinle ok – es bleibt wenig andere Wahl.
Das Frühstück im Quality Inn gab es in einem sehr netten und gemütlichen Frühstücksraum, und auch die Auswahl beim Frühstück war gut .
Mal ganz was anderes.
Mehr Bilder vom versteinerten Holz gibt es dann von unserem zweiten Besuch.
Aber, wenn auch leicht verspätet, kamen wir diesmal immerhin in Chinle an – letztes Jahr fiel die Gegend ja einer Reifenpanne zum Opfer .
Schön, daß es diesmal geklappt hat. Und den Spider Rock habt ihr doch noch ganz gut erwischt.
ja, irgendwann laufen wir hoffentlich auch mal runter
Ist wirklich eine schöne Wanderung.
Für den Ort Chinle ok
Sehr aussagekräftig.
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