Balkan-Dolomiten-Tour 2017

  • Das ist sehr schade, dass das Wetter nicht mitgespielt hat und sich die Höhle nicht gelohnt hat.
    Am Thuner See haben wir uns bei Regenwetter auch mal in eine Höhle verkrochen.
    Und in den Lehman Caves im Great Basin NP hat die Rangerin am Schluss auch mal das Licht ausgemacht, und es war stockfinster. Dann hat sie noch gegen die Tür getreten, so dass man erleben konnte, wie es sich dort bei einem Erdbeben anfühlt. Dann hört man nämlich die Schallwellen in der Höhle! Das war dann schon ziemlich beeindruckend.


    wenn man gut zu Fuß ist und nicht noch mehr Leute unterwegs sind. Man sollte früh am Morgen mit dem Shuttle bis ganz oben fahren und dann nicht den direkten Weg nach unten nehmen, sondern die Seen queren. Dann unten an der Bootsanlegestelle das Boot von P2 nach P3 nehmen. Von dort aus die unteren Seen (der Silbersee vom Film, die Höhle und die höchsten Wasserfälle) ablaufen. Querfeldein und auf eigene Faust darf man nicht durch den Wald gehen, denn es gibt anscheinend noch Landminen vom Balkankrieg.

    Das ist gut zu wissen. Ich denke auch, am besten sollte man so früh wie möglich dort sein, bevor dann wirklich die Massen kommen.
    Ob es ein Wochenende ist oder nicht, macht dann wahrscheinlich auch keinen großen Unterschied mehr aus...?


    LG
    Katja

  • Habe mich gerade über eure Höhlenforschung amüsiert.

    :gg:

    Hier in München könnte man sich wettermäßig auch in eine Höhle verkriechen. Aber es gibt weniger Feldwebel im Hotel

    Es ist ja auch ein Forumstreffen und keine Fortbildung der Bundeswehr ;) .


    Gute Rückfahrt :wink4: . Hier schüttet es leider auch.

    Immer noch

    ;;NiCKi;:


    Und in den Lehman Caves im Great Basin NP hat die Rangerin am Schluss auch mal das Licht ausgemacht, und es war stockfinster. Dann hat sie noch gegen die Tür getreten, so dass man erleben konnte, wie es sich dort bei einem Erdbeben anfühlt. Dann hört man nämlich die Schallwellen in der Höhle! Das war dann schon ziemlich beeindruckend.

    :EEK: Krass! Eine Tür gibt's in der Barac Höhle nicht und der Guide hätte keinesfalls gegen irgendetwas getreten. Im Gegenteil - er verteidigte jeden Millimeter der Tropfsteine.

    Das ist gut zu wissen. Ich denke auch, am besten sollte man so früh wie möglich dort sein, bevor dann wirklich die Massen kommen.
    Ob es ein Wochenende ist oder nicht, macht dann wahrscheinlich auch keinen großen Unterschied mehr aus...?

    Wir waren Freitags und Samstags dort. Freitags sind wir kurz nach 8 Uhr im Park gewesen. Da kam man noch einigermaßen gut durch.

  • Ich hätte nicht erwartet, dass Kroatien so dicht bewaldet ist und die Seen dazwischen versteckt liegen.

    Für schöne Fotos in Wäldern ist bedeckter Himmel auf jeden Fall besser als Sonnenschein.



    Uns reicht jedenfalls dieser Besuch, denn sonst bietet die Gegend um die Plitvicer Seen nicht viel.

    Dein Fazit klingt jetzt nicht so begeistert. Wäre es bei besserem Wetter anders ausgefallen?


    Ich bin jetzt gespannt auf den zweiten Teil eurer Tour. Hoffentlich bessert sich das Wetter ein wenig.



    Gruß
    Gundi

  • In der Höhle war es absolut dunkel. Kein Wunder, dass der Höhlenbär damals ins Loch gefallen ist .

    Armes Tier...

    Querfeldein und auf eigene Faust darf man nicht durch den Wald gehen, denn es gibt anscheinend noch Landminen vom Balkankrieg.

    :EEK: Oh, Wahnsinn das in einem so touristisch angesagtem Gebiet damit gelebt wird.

  • Hallo Gundi,

    Für schöne Fotos in Wäldern ist bedeckter Himmel auf jeden Fall besser als Sonnenschein.

    :!! Genervt hat eigentlich nur der Regen, aber er war im Nachhinein betrachtet (dazu komme ich noch) auch gut.

    Dein Fazit klingt jetzt nicht so begeistert. Wäre es bei besserem Wetter anders ausgefallen?

    Ich habe das Fazit eher sachlich formuliert ;) . Bei trockenem Wetter geht man sicherer/schneller auf den Stegen, vorausgesetzt es sind dann nicht noch mehr Leute unterwegs.


    An P3 standen die Leute 300 m in der Schlange, um aufs Boot zu kommen. Das entspricht der Rushhour in der Londoner U-Bahn.


    Das hier war nur das hintere Ende und an den Leuten mussten wir auf dem Rückweg vorbei:



    Das hat wirklich keinen Spaß gemacht. Dazu kommt, dass der Regenponcho total nervt behindert und die Laune bei Schönwetter natürlich viel besser ist ;,cOOlMan;: .

  • Oh, Wahnsinn das in einem so touristisch angesagtem Gebiet damit gelebt wird.

    Die Plitvicer Seen liegen am Grenzgebiet zu Bosnien-Herzegowina und das Gebiet war zwischen 1992 und 1995 zeitweise heftig umkämpft.


    Die ganze Gegend besteht aus Wald und die Landminen sind nicht offensichtlich. Wenn man darauf tritt, ist es zu spät.


    Deshalb wird darauf hingewiesen, die sicheren Wege nicht zu verlassen, da sich vielleicht noch unentdeckte Minen dort befinden.

  • Genervt hat eigentlich nur der Regen, aber er war im Nachhinein betrachtet (dazu komme ich noch) auch gut.

    Immer diese Cliffhanger :traen:;)

    Die ganze Gegend besteht aus Wald und die Landminen sind nicht offensichtlich. Wenn man darauf tritt, ist es zu spät.


    Deshalb wird darauf hingewiesen, die sicheren Wege nicht zu verlassen, da sich vielleicht noch unentdeckte Minen dort befinden.

    Ja, es ist sicher fast unmöglich, dass alle Landminen gefunden werden. Ich mein, hier liegen ja auch noch Überreste des Krieges rum...

  • Tag 4: Zrmanja Plateau und Mala Paklenica


    Nichts Neues ist von der Wetterfront zu berichten, denn es regnete immer noch ;;ReGeNsMi;; .


    Unser Gepäck war schnell verstaut und um 8 Uhr verließen wir die Unterkunft. Zum Abschluss wollten wir aber noch das Frühstück im Restaurant Plitvicka Vrela zum Preis von 7 € pro Person testen.


    So sah das für 2 Personen = 14 € aus:



    Dazu gab es Weißbrotscheiben und lauwarmes Teewasser aus dem Bottich. Heiko stellte erst einmal den Thermostat etwas höher. Gut, dass wir die letzten zwei Tage im Degenija gefrühstückt hatten. Letztendlich machte das so einen guten Eindruck. Wir hätten in dem Hotel übernachten sollen. Aber hinterher ist man immer schlauer.


    Unsere nächste Station lag an der Adria. Wir fuhren gemütlich im dichten Regen die Landstraße 1 vorbei an den Plitvicer Seen und über viele bewaldete Berge. Erst nach 1,5 Stunden Fahrt wurde die Gegend felsiger .


    Man hätte meinen können, dass



    in der Nähe war ;) .


    Nein, das ist kein Bild aus der Waschstraße.



    Als wir über einen Pass fuhren, blitzte, donnerte und schüttete es so heftig, dass wir 10 Minuten in einer Einfahrt parken mussten.


    Danach setzten wir die Fahrt zu unserem ersten Ziel, dem Zrmanja Plateau fort. Nach Obrovac bzw. der kleinen Ortschaft Jasenice steht ein kleines, unscheinbares Schild neben der Straße.



    Hier führt ein Schotterweg, der an dem Tag ziemlich geflutet war,



    zum Plateau bzw. dem Aussichtspunkt.


    Dort war in den 60er Jahren der Drehort vieler Winnetou Filme.




    1962 Der Schatz im Silbersee
    1963 Winnetou 1
    1965 Winnetou 3
    1965 Old Surehand 1
    1966 Winnetou und das Halbblut Apanatschi
    1968 Winnetou und Old Shatterhand im Tal der Toten


    Wo sich damals das Pueblo befand, stand jetzt mein Hausfrauenpanzer.



    Hier oben also war Old Shatterhand am Marterpfahl festgebunden



    und einziger Zeitzeuge ist dieser Betonsockel.



    Was für ein Ausblick:




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    Es regnete nicht mehr, aber die Sonne war sehr zögerlich.


    Nach einer halben Stunde Fahrt erreichten wir unsere Unterkunft in Starigrad-Paklenica. Wir hatten auch dieses Appartement über Booking.com reserviert. Das Gebäude steht direkt an der Hauptstraße, nur 200 m vom Meer entfernt, mit riesigem Balkon. Die Wohnung befindet sich im 2. Stock, ist ziemlich geräumig und absolut sauber.



    Im 1. Stock wohnen die Eigentümer (deutsch- und englischsprachig), im EG ist eine Metzgerei, daneben das Bistro Antonio, ein sehr gutes und preiswertes Restaurant. Auf der anderen Straßenseite gibt es zwei kleine Supermärkte, eine Bank und die Uferpromenade. Auch diese Unterkunft war mit hervorragend bewertet und noch konnten wir keinen Haken finden.


    Wir stellten unser Gepäck ab und gingen ins Bistro nebenan, um eine Kleinigkeit zu essen. Serviert wurde aber eine Riesenportion. Auf jedem Teller waren 10 Cevapcici, die hatte der Kellner frisch vom Metzger nebenan geholt, Pommes und Djuvec-Reis. Das konnten wir nicht alles essen, denn schließlich wollten wir noch die kleine Schlucht erwandern.


    Die Zufahrt zur kleinen Paklenica-Schlucht befindet sich ein paar Kilometer außerhalb von Starigrad. Es gibt einen Parkplatz und ein Kassenhäuschen. Da diskutierten gerade zwei junge Deutsche auf Englisch mit dem Ranger. Sie wurden aufgrund der starken Regenfälle am Morgen von einer Flashflood überrascht und kamen gerade noch aus der Schlucht raus. An der Kaskade wäre Schluss mit der Wanderung und die ist gerade mal 1,5 km entfernt. Als ich das hörte, war ich nicht bereit, den Tagespreis für die Schlucht zu bezahlen, wenn nur ein kleines Stück machbar ist. Ich sagte dem Ranger, dass wir auf dem Rückweg bezahlen, falls mittlerweile ein Weiterkommen möglich ist. Genervt ließ er uns ziehen.


    Am Parkplatz unterhielten wir uns noch kurz mit den zwei jungen Leuten. Sie waren nach Kroatien geflogen und hatten ein Auto gemietet. 10 Tage zuvor waren sie an den Plitvicer Seen und fragten uns, ob wir denn Wasserfälle gesehen haben. Aufgrund der fast fünfmonatigen Dürre, waren nämlich zu dem Zeitpunkt die Fälle ausgetrocknet. Da es aber seit fünf Tagen regnete, hatten wir die Wasserfälle in voller Pracht . Also durften wir uns gar nicht über das Wetter beschweren :schaem: .


    Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in die kleine Schlucht.




    Der Weg wurde sehr schnell felsig




    und wir standen schon bald vor der Kaskade.



    Der Weg in die Schlucht führt durchs Flußbett und das war uns an dem Tag zu gefährlich. Bei weiteren Niederschlägen kann das ganz schön leichtsinnig sein. Zurück am Parkplatz, machte der Ranger gerade Feierabend und würdigte uns keines Blickes mehr.


    Wir fuhren zum Appartement zurück und machten einen Erkundungsspaziergang durch Starigrad.






    Interessant fand ich die Grabplatten der Marke Schachtdeckel.



    In der Nachsaison scheint das rote Touristen-U-Boot wenig gefragt zu sein.



    Zum Abendessen gingen wir nochmals ins Bistro Antonio, bestellten aber sicherheitshalber eine Pizza auf zwei Tellern und das war gut so.


    Danach setzten wir uns bis zum Sonnenuntergang



    gemütlich mit einer Flasche Wein und spannender Lektüre auf den Balkon. Leider vertrieben uns hungrige Schnaken.


    Soweit alles gut mit der Unterkunft, doch dann gingen wir schlafen. Jetzt komme ich zum Haken: Das Bett knarzte bei der geringsten Bewegung so laut (jetzt kann ich darüber lachen), dass keiner von uns richtig schlafen konnte. Sobald man sich umdrehte, wurde der andere wach.


    Wir unterhielten uns am nächsten Tag mit den Gästen der Nebenwohnung und da schlief der Mann die ganze Zeit auf der Couch im Wohnzimmer. Zwei Nächte in dem Bett waren schon grausam, aber 14 Tage hätten wir das nicht ausgehalten.


    Unterkunft: Apt. Grga, Starigrad
    Preis: 45 € pro Nacht (nur Unterkunft)


    ;arr: schnatterfrei zum Paklenica Nationalpark

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

    • Offizieller Beitrag

    Nein, das ist kein Bild aus der Waschstraße.

    ;haha_

    Wo sich damals das Pueblo befand, stand jetzt mein Hausfrauenpanzer.

    ;haha_


    einziger Zeitzeuge ist dieser Betonsockel.

    Und wie ist das, wenn man so in Mitten der Kulisse steht?
    Das Video schau ich mir zu Hause an, aber den Anfang hab ich schon gesehen.
    Ich muss die Filme sehr oft gesehen haben, kam mir noch alles bekannt vor.

    Auch diese Unterkunft war mit hervorragend bewertet und noch konnten wir keinen Haken finden.

    :gg:

    10 Tage zuvor waren sie an den Plitvicer Seen und fragten uns, ob wir denn Wasserfälle gesehen haben. Aufgrund der fast fünfmonatigen Dürre, waren nämlich zu dem Zeitpunkt die Fälle ausgetrocknet.

    Vermutlich war es deshalb auch so voll. ;,cOOlMan;:

    und wir standen schon bald vor der Kaskade.

    Natürlich ist die aber nicht. :nw:

    Interessant fand ich die Grabplatten der Marke Schachtdeckel.

    Bis auf den Ring, so ist das im Emsland auch.

    Sobald man sich umdrehte, wurde der andere wach.

    Was habt ihr für einen leichten Schlaf. :ohje:

  • Wo sich damals das Pueblo befand, stand jetzt mein Hausfrauenpanzer.

    :gg:

    Was für ein Ausblick:

    Ja, echt nett :!! .

    Starigrad-Paklenica

    Ha - genau da habe ich mit meinen Eltern 3 Wochen Urlaub verbracht - mit 15 :rolleyes: . Das war dann der letzte gemeinsame Urlaub - ich glaube, ich war nicht die angenehmste Gesellschaft für die beiden ;haha_ .

    Cevapcici, ... Pommes und Djuvec-Reis

    ;:HmmH__ und Ajvar und Zwiebeln ;;NiCKi;:

    Sie wurden aufgrund der starken Regenfälle am Morgen von einer Flashflood überrascht und kamen gerade noch aus der Schlucht raus.

    :EEK:

    Da es aber seit fünf Tagen regnete, hatten wir die Wasserfälle in voller Pracht . Also durften wir uns gar nicht über das Wetter beschweren .

    Na also - hat doch alles sein Gutes ;:FeEl2;.

    und noch konnten wir keinen Haken finden

    Spannungsbogen wird aufgebaut :gg:

    Der Weg wurde sehr schnell felsig

    Ich glaube, ich erinnere mich an den Pfad :rolleyes:

    das rote Touristen-U-Boot

    Solche gibt es auf Krk auch.

    Jetzt komme ich zum Haken: Das Bett knarzte bei der geringsten Bewegung so laut (jetzt kann ich darüber lachen), dass keiner von uns richtig schlafen konnte.

    Aha :ohje:

  • Und wie ist das, wenn man so in Mitten der Kulisse steht?

    War alles ein bisschen _#IriE;; nackig _#IriE;; . Die hätten ruhig die Pueblos und Wigwams stehen lassen können.

    Vermutlich war es deshalb auch so voll.

    Ich glaube kaum, dass die Asiaten ihre Touren nach dem Wetter richten können.

    Natürlich ist die aber nicht.

    Nein, die ist gemauert. In die Schlucht geht's rechts davon über die Felsbrocken hinauf.

    Bis auf den Ring, so ist das im Emsland auch.

    Gerade der Ring gehört bei mir zum Schachtdeckel ;) . Grabplatten ohne Ring gibt's bei uns auch.

    Was habt ihr für einen leichten Schlaf

    ;;NiCKi;:

    Ha - genau da habe ich mit meinen Eltern 3 Wochen Urlaub verbracht - mit 15

    :EEK: Hilfe, gleich 3 Wochen.

    und Ajvar und Zwiebeln

    Stimmt, das hatte ich vergessen.

    Na also - hat doch alles sein Gutes

    ;;NiCKi;: So gesehen schon.

    Solche gibt es auf Krk auch.

    Massenanfertigung für Kroatien :gg: .

  • Hier oben also war Old Shatterhand am Marterpfahl festgebunden

    Ich erinnere mich an die Szene im Film ;;NiCKi;:


    Die Zufahrt zur kleinen Paklenica-Schlucht

    Was gibt es denn am Ende der Schlucht noch zu sehen?

    Das Bett knarzte bei der geringsten Bewegung so laut (jetzt kann ich darüber lachen), dass keiner von uns richtig schlafen konnte.

    Das wäre auch ein no-go für mich. Dann lieber die Matraze auf den Boden legen :gg:

  • Huhu, ich lese auch noch mit. ;ws108;


    Die Kombination von Kroatien und Südtirol klingt spannend. In Kroatien waren wir vor ettlichen Jahren auch mal.
    Südtirol ist noch ganz frisch. Da waren wir erst Anfang Oktober und ich liebe es. ;dherz;


    Dein erster Tag an den Plitwitzer Seen erinnert mich unseren Tag dort. Wir hatten auch reichlich Regen und viele Leute. Toll war es aber trotzdem.


    Die Unterkunft wäre nix für mich gewesen. :EEK:


    Auf dem Felsplateau waren wir damals nicht. Das müssen wir unbedingt nachholen.
    Wir sind danach an die Küste bei Pula gefahren.


    Bin schon gespannt wie es weiter geht. :wink4:

  • Was gibt es denn am Ende der Schlucht noch zu sehen?

    Keine Ahnung, Volker, wir waren doch nicht drin. Die Mala (kleine) Paklenica Schlucht (etwas runterscrollen) scheint ziemlich naturbelassen zu sein und man muss über viele Felsbrocken kraxeln. Das scheint der Fun-Faktor im Vordergrund zu stehen.


    Die große Schlucht kommt noch :SCHAU: .

    Das wäre auch ein no-go für mich. Dann lieber die Matraze auf den Boden legen

    Auch eine Option :!! . Heiko hat nach der Ursache geschaut und festgestellt, dass das Bett komplett an der Wand festgeschraubt war und deshalb so knarzte. Die hatten wahrscheinlich Angst, dass jemand das Bett klaut ;haha_ .

    Huhu, ich lese auch noch mit.

    Hallo Andrea,


    das freut mich ;ws108; .

    Die Kombination von Kroatien und Südtirol klingt spannend. In Kroatien waren wir vor ettlichen Jahren auch mal.
    Südtirol ist noch ganz frisch. Da waren wir erst Anfang Oktober und ich liebe es

    Wart ihr auch in den Dolomiten?

    Dein erster Tag an den Plitwitzer Seen erinnert mich unseren Tag dort. Wir hatten auch reichlich Regen und viele Leute. Toll war es aber trotzdem.

    Oh, noch eine Regenbesucherin. Irgendwoher muss das Wasser schließlich kommen.

    Die Unterkunft wäre nix für mich gewesen

    So richtig tolle Unterkünfte gibt es in der Gegend leider nicht. Luxus ist uns nicht wichtig, aber Sauberkeit.

    Auf dem Felsplateau waren wir damals nicht. Das müssen wir unbedingt nachholen.

    ;;NiCKi;: Es gibt auch Bootstouren von Obrovac oder Starigrad aus. Bei :songelb: ist das auf dem klaren, türkisfarbenen Wasser bestimmt traumhaft.

    Super: das Wetter hat sich gebessert!

    Das wurde auch Zeit.

    Der Ausblick, den Winnetou und Old Shatterhand genießen durften, ist ja klasse.

    Die mussten doch arbeiten, Gundi ;) .

    Das Apartment macht wirklich einen netten Eindruck, aber wenn man sich im Bett nicht geräuschlos umdrehen kann, würde mich das auf Dauer wohl auch nerven.

    In Starigrad gibt es so viele Unterkünfte, da findet sich bestimmt auch ein quietschfreies Bett.

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