Wenigstens ist euch auf der Fahrt in den Kenai Fjords nicht auch noch das Tiersichtungsglück abhanden gekommen - die Ausbeute kann sich doch echt sehen lassen: Otter, Bald Eagle und ein Wal. Schön, wie er euch seine Schwanzflosse gezeigt hat
Alaska/Yukon, wir kommen - Oder die Suche nach blauem Himmel
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ich denke, es war ein Buckelwal (humpback)...
würde ich auch sagen
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schönes Bild vom "fluking" und ich denke, es war ein Buckelwal (humpback)...
Okay, Danke Mike Ich hab nur Wal gehört, alles andere war mir egal
Schön, wie er euch seine Schwanzflosse gezeigt hat
Das war toll Auch wenn's ein kurzer Spass war
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würde ich auch sagen
Dann weiss ich jetzt mit Sicherheit, dass wir zum ersten und einzigen Mal einen Buckelwal gesehen haben Vielen Dank Manu!
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Das war die 4.5 -Stunden-Tour. Die anderen Touren gehen ins offene Meer, das wollte ich nicht riskieren, weil ich leicht seekrank werde und nicht wusste, wie rauh das Meer sein würde
Super, vielen Dank für die Info. Das klingt fast so, als ob ich die Tour auch mit meinem mir Angetrauten machen könnte - wenn es uns mal nach Alaska verschlägt und er nicht wieder seine Kaugummis vergisst.
Du stellst Fragen Ein Wal halt. Ich glaube, es war ein Orca
Tschuldigung
Danke für eure Antworten -
Wieder einmal hadere ich ein wenig mit dem Schicksal, denn ein wenig blauer Himmel würde der Szenerie doch sehr gut tun Wir unterhalten uns mit einem jungen Paar und fotografieren uns gegenseitig.
Sehr schöne Fotos von euch beiden.
Unterwegs raschelt es plötzlich im Gebüsch. Etwas beunruhigt schauen wir uns um und sehen einen Porcupine im Unterholz verschwinden
Klasse, tolles Erlebnis
Gaaaanz weit oben, nur durch's Fernglas zu sehen, finden wir eine Bärenmutter mit zwei Babies. Man muss schon sehr gut schauen, damit man die Kleinen sieht.
Kurz bevor wir am Ziel ankommen zeigt sich uns ein Moose in netter Umgebung
wow, was für schöne Überraschungen
Und dann bekommen wir kurz vor Schluss unserer Kreuzfahrt doch noch in den kurzen Genuss einer Walshow:
Na da hat sich die Fahrt doch noch gelohnt. Und dann noch der Weißkopfseeadler und Otter.
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Das klingt fast so, als ob ich die Tour auch mit meinem mir Angetrauten machen könnte -
Ich bin wirklich sehr empfindlich und die See nicht gerade spiegelglatt - Aber es ist alles gut gegangen Ich kann diese und die vom nächsten Tag jedem empfehlen, der mit Seekrankheit zu kämpfen hat
Sehr schöne Fotos von euch beiden.
Klasse, tolles Erlebnis
Das war ausgesprochen spannend - Man weiss ja nie, was sich im Gebüsch verbirgt
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Ich mag die Otter ja, sehen echt possierlich aus und sind sehr clever... Die mopsen Dir das Fischfilet von der Klinge weg
Ohne Witz, in Norwegen sind zwar andere Otter unterwegs aber die sind alle genau so schlau. -
Die mopsen Dir das Fischfilet von der Klinge weg
Bestimmt köstlich zum Zuschauen: Du freust Dich schon über Deinen Fang, da schnappt das niedliche Tierchen gnadenlos zu
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Bestimmt köstlich zum Zuschauen
Im Nachhinein ist sowas immer lustig ja
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11. Juni, Von der Kenai Halbinsel nach Anchorage mit Cruise in die Blackstone Bay
Heute stehen wir zeitig auf, frühstücken ein letztes Mal im Cabin, räumen die Küche auf und packen unsere Sachen zusammen. Den Schlüssel können wir vor der Lobby in einen Kasten werfen und dann verlassen wir Renfro's Lakeside Retreat, wo es uns sehr gut gefallen hat.Von der Wetterseite gibt es nichts Neues zu berichten: Es ist trüb, aber trocken Trotzdem möchten wir noch einmal einen Schiffsausflug machen, denn Gletscher gab es gestern keine zu sehen. Bei Portage biegen wir nach Norden ab und fahren die kurze Strecke zur Portage Train Station, wo sich das Visitor Center befindet. Der nette Angestellte von unserem letzten Besuch ist auch heute hier und er reserviert uns die Tickets für unsere Cruise. Ausserdem empfiehlt er uns, dass wir um 10:30 Uhr vor dem Tunnel sein sollen, eine Stunde später würde nicht reichen, um rechtzeitig beim Schiff zu sein.
Der Anton Anderson Memorial Tunnel ist nur einspurig befahrbar, ausserdem fährt hier auch der Zug durch. Deshalb bekommt man nur jede Stunde rotes Licht für die Durchfahrt. Wir erreichen die Mautstelle überpünktlich und stellen uns nach der Bezahlung von 13$ in die vorgesehene Spur. Die Zeit reicht vorher sogar noch für einen Toilettenbesuch.
Punkt 10:30 geht die Fahrt los:
Ungefähr zehn Minuten dauert die Fahrt durch den schmalen Tunnel. Auf der anderen Seite regnet es Nicht allzu stark, aber es ist sehr feucht und ungemütlich.
Auf dem kostenpflichtigen Parkplatz stellen wir den Wagen ab. Ich ziehe mir schnell eine Leggings unter die Jeans und Bruno steckt seine warme Mütze ein. Da wir noch genügend Zeit haben, laufen wir Richtung Ort. Whittier ist kein schöner Ort, bei diesem Wetter schon gar nicht. Aber wir haben ein bestimmtes Ziel:
Dieses Gebäude wurde einmal von Ulrich vorgestellt, *BRUCKNER BUILDING*: Hier wird im Winter Ski gefahren! Für uns gibt es allerdings nicht viel zu sehen, schliesslich ist es zwar kalt, der Winter ist aber definitiv auch hier vorbei.
Ansonsten gibt es in Whittier nicht viel zu sehen und so gehen wir jetzt zum Hafen hinunter und holen unser Ticket. Die "Kenai Star" ist schon bereit und nach einiger Wartezeit in der Kälte dürfen wir endlich einsteigen. Platz gibt es genug, heute ist das Schiff nicht sehr gut belegt.
Auch auf diesem Schiff ist ein Ranger, diesmal eine junge, sehr nette Frau, mit an Bord. Wasser gibt es auch heute mehr als genug zu sehen.
Obwohl mit etwas Sonne natürlich alles sehr viel schöner aussehen würde, hat die Stimmung etwas für sich Draussen, auf dem Deck ist es kalt, windig und nass, aber irgendwie trotzdem schön Wir verlassen den Passage Canal und biegen ein in die Blackstone Bay. Das Mittagessen gibt es heute an Bord, es sieht ähnlich aus wie das gestrige: Lachs, Ribs, dazu Reis. Auch heute keine Offenbarung, aber gut essbar! Bald erreichen wir den ersten Gletscher: Northland Glacier.
Da wir hier nicht sehr nahe heranfahren und das Wetter ist, wie es ist, kann man von diesem Gletscher nicht sehr viel sehen. Aber der Käpten macht trotzdem die Motoren aus und wir dümpeln ein wenig vor uns hin. Nach einigen Minuten fahren wir weiter und dann bekommen wir endlich ein richtiges Highlight zu sehen: Der Blackstone Glacier
Alle stürmen nach Draussen, das will sich niemand entgehen lassen! Da vergisst man doch glatt, wie kalt und nass es ist
Auch hier werden die Motoren abgestellt und diese Stille ist schon sehr eindrücklich
Ein-, zweimal "donnert" es, der Gletscher kalbt - herrlich, dies zu sehen Obwohl Licht und Sonne fehlen, schimmert das Eis etwas bläulich.
Ab und zu schlagen kleine Eisschollen ans Schiff, sonst herrscht absolute Stille Leider wird nicht nur die Brille nass und beschlagen, auch die Kamera muss immer wieder getrocknet werden. Viele Bilder sind deshalb von Wassertropfen verunziert und taugen nichts Aber ein paar nette Fotos bleiben uns schlussendlich doch noch zur Erinnerung.
Sie geniessen ihren Vorzugsplatz und scheinen auch nicht zu frieren
Der Käptn lässt uns genügend Zeit, die Szenerie zu geniessen. Aber bald sind auch die ganz abgehärteten Passagiere durchgefroren und froh, als es weiter geht. Es gibt noch einen kurzen Halt am Beloit Glacier, aber der Regen ist zu stark, es gibt keine gescheiten Bilder mehr. Der schönste Gletscher war sowieso der Blackstone
Einen letzten Stopp gibt es bei diesem rauschenden WasserfallKlasse, wie nahe das Schiff dem tosenden Gewässer kommt
Die Fahrt zurück nach Whittier verläuft ereignislos. Wir können uns am Büffet noch mit Dessert bedienen. Kaffee, Tee und Kaltgetränke sind im Preis inbegriffen und können während der ganzen Fahrt geholt werden. Ein Blick zurück gibt den Blick frei auf den Tebenkof Glacier, wie mir die Rangerin auf meine Frage verrät.
Nach etwa 4.5 Stunden erreichen wir durchgefroren, aber zufrieden wieder Whittier. Trotz misslicher Wetterverhältnisse war diese Kreuzfahrt für uns ein tolles Erlebnis und wir haben es sehr genossen
Vor dem Tunnel müssen wir eine Weile warten, bis wir die Rückfahrt antreten dürfen.
Die Fahrt nach Anchorage ist grösstenteils nass und es gibt wenig zu sehen. Erst kurz vor unserem Ziel, wird es trocken und sogar einigermassen freundlich. Wir finden die Unterkunft für die nächsten zwei Nächte ohne Probleme und werden von unserem Vermieter freundlich begrüsst. Wir bekommen ein schönes, gemütliches Zimmer, wo wir uns sofort wohlfühlen
Es gibt einen grosszügigen Aufenthaltsraum mit voll eingerichteter Küche. Wir essen die Reste aus unserer Kühlbox, schauen im Internet nach drei Tagen Absenz, was es alles Neues gibt und fallen dann bald einmal müde ins Bett
Unterkunft: *FIREWEED MANOR B&B* Sehr schönes B&B mit drei Zimmern und einem grosszügigen Aufenthaltsraum mit TV, Sofa, grossem Esstisch und gut ausgerüsteter Küche. Zum Frühstück werden frische, selbstgebackene Muffins serviert, dazu Früchte, Saft, Joghurt. Gebucht bei hotels.com, 296 € für 2 Nächte, Tax inkl.
Edit: Anscheinend wurde das B&B dauerhaft geschlossen.
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Auch heute keine Offenbarung, aber gut essbar!
Hmm, alles keine Gourmetdampfer
schimmert das Eis etwas bläulich.
Sieht sehr schön aus.
und wir haben es sehr genossen
Das ist ja immer das Wichtigste
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Die Gletscher vom Wasser aus fand ich noch immer am Beeindruckendsten. Da könnte für mich keiner an Land mithalten. Das war auch mit Abstand das Fantastischste im Collage Fjord und in der Glacier Bay. Und das blau strahlt bei jedem Wetter.
Mein Cruise startete ja in Whittier, weswegen ich Ort und Tunnel noch gut in Erinnerung habe.
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empfiehlt er uns, dass wir um 10:30 Uhr vor dem Tunnel sein sollen, eine Stunde später würde nicht reichen, um rechtzeitig beim Schiff zu sein.
deswegen nahmen wir den Zug von Anchorage nach Seward....
Auf der anderen Seite regnet es
business as usual
Lachs, Ribs, dazu Reis. Auch heute keine Offenbarung, aber gut essbar!
genau wie bei uns und das gleiche ("all-you-can-eat" ?) Menu
Ein-, zweimal "donnert" es, der Gletscher kalbt - herrlich, dies zu sehen
das bleib uns leider verwehrt
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deswegen nahmen wir den Zug von Anchorage nach Seward..
Nach Seward kommst du da nicht lang, egal ob mit oder ohne Zug. Nur nach Whittier geht's da durch. Das ist auch nur so, weil das mal allein fürs Militär war. Autos dürfen da noch gar nicht so lange fahren.
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Trotz des doofen Wetters gefallen mir die beiden letzten Tage gut!
Schön, dass Ihr noch einen Humpback gesehen habt, das sind so majestätische Tiere
Der Seeadler hat ja wunderbar für Euch posiert und der Otter ... zum KnuddelnSehr gut gefallen mir auch die Gletscherfotos des nächsten Tages
Wirklich toll, der Blackstone Glacier macht seinem Namen alle Ehre - der Kontrast ist wundervoll -
Der Anton Anderson Memorial Tunnel ist nur einspurig befahrbar, ausserdem fährt hier auch der Zug durch. Deshalb bekommt man nur jede Stunde rotes Licht für die Durchfahrt.
Man lernt nicht aus, worauf bei der Planung alles achten muss
Ungefähr zehn Minuten dauert die Fahrt durch den schmalen Tunnel. Auf der anderen Seite regnet es Nicht allzu stark, aber es ist sehr feucht und ungemütlich.
Ganz hübsch langer Tunnel, auf Regen hätte ihr echt langsam mal verzichten können
Wasser gibt es auch heute mehr als genug zu sehen.
Das Mittagessen gibt es heute an Bord, es sieht ähnlich aus wie das gestrige: Lachs, Ribs, dazu Reis. Auch heute keine Offenbarung, aber gut essbar! Bald erreichen wir den ersten Gletscher: Northland Glacier.
Ich denke, dass ist immer ein Einheitsessen auf den Schiffen dort
und dann bekommen wir endlich ein richtiges Highlight zu sehen: Der Blackstone Glacier
Toller Gletscher, der schwarze Fels dazu, wirklich ein Hingucker und
Ein-, zweimal "donnert" es, der Gletscher kalbt - herrlich, dies zu sehen Obwohl Licht und Sonne fehlen, schimmert das Eis etwas bläulich.
das ihr das sehen durftet
Viele Bilder sind deshalb von Wassertropfen verunziert und taugen nichts Aber ein paar nette Fotos bleiben uns schlussendlich doch noch zur Erinnerung.
Hauptsache, ein paar Bilder sind gelungen, dass reicht
Nach etwa 4.5 Stunden erreichen wir durchgefroren, aber zufrieden wieder Whittier.
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Das ist ja immer das Wichtigste
Auf jeden Fall
Die Gletscher vom Wasser aus fand ich noch immer am Beeindruckendsten. Da könnte für mich keiner an Land mithalten.
Da bin ich mit Dir ganz einer Meinung, Betty Vom Wasser aus sieht das ganz einfach fantastisch aus und ich bin sehr glücklich, dass wir diese Cruise mitgemacht haben
deswegen nahmen wir den Zug von Anchorage nach Seward....
Das hat Betty ja schon beantwortet
genau wie bei uns und das gleiche ("all-you-can-eat" ?) Menu
Wird wohl gleich in Massenproduktion hergestellt und verteilt
das bleib uns leider verwehrt
Naja, ganz alles kannst auch Du nicht haben...
Trotz des doofen Wetters gefallen mir die beiden letzten Tage gut!
Vor allem der "Gletschertag" war für uns sehr beeindruckend
Hauptsache, ein paar Bilder sind gelungen, dass reicht
Das finde ich auch. Bei uns werden die schlechteren Bilder, oder doppelte, sowieso schnell gelöscht Ohne die lästigen Wasserflecken wäre aber doch noch die eine oder andere gute Aufnahme dabeigewesen
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Nach Seward kommst du da nicht lang, egal ob mit oder ohne Zug. Nur nach Whittier geht's da durch.
dann war's eine andere Strecke von Anchorage nach Seward mit Tunnel und fixen Abertigungszeiten... (mea culpa ). Und eine Zugfahrt die ist lustig... (und war auch schön...)
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