Moni, ich schaue auch immer rein, wenn es bei dir Neues gibt (nur urlaubsbedingt mit weniger Kommentaren).
Freut mich, dass ihr so einen schönen Tag hattet, sogar mit Sonnenschein und blauem Himmel
Moni, ich schaue auch immer rein, wenn es bei dir Neues gibt (nur urlaubsbedingt mit weniger Kommentaren).
Freut mich, dass ihr so einen schönen Tag hattet, sogar mit Sonnenschein und blauem Himmel
Herrlich! Das wäre auch was für mich gewesen. Das war bestimmt ein tolles Erlebnis.
Das war es Ich finde die Sache mit den Schlittenhunden wahnsinnig spannend! Der oberste Chef ist der Mensch, dann folgt der Leithund - und alle anderen gehorchen und machen genau, was von ihnen erwartet wird
Moni, ich habe aufgeholt
Moni, ich schaue auch immer rein, wenn es bei dir Neues gibt (nur urlaubsbedingt mit weniger Kommentaren).
Es ehrt mich, dass Du Dir die Zeit sogar im Urlaub nimmst, Andrea
Er hier ist allerdings das einzige Exemplar, dass uns vor die Linse gekommen ist
Aber er posiert sehr schön
Und eure kleine Wanderung ist auch toll.
ausserdem bestellen wir Post von Santa Claus für unsere beiden Enkel
Tolle Sache Ich bin ein absoluter Weihnachtsfan
Ich bin überzeugt, dass auch in Alaska jede Jahreszeit ihre Vor- und Nachteile hat.
Gilt das nicht für jede Region?
Aber ich habe die letzten zwei Wochen sichtbare Fortschritte erzielt und darauf kommt es ja an. Inzwischen habe ich akzeptiert, dass bei mir halt alles etwas länger dauert
Jeder Mensch ist auch in der Heilung individuell ....so lange liegt deine OP ja nun auch wieder nicht zurück ... gib dir die Zeit Moni, das wird schon
Ich bin überzeugt, dass auch in Alaska jede Jahreszeit ihre Vor- und Nachteile hat.
Der Meinung bin ich auch ... und so verrückt wie es sich anhört: hätte ich das nötige Kleingeld und ein bisserl mehr Urlaubstage, wäre ich durchaus versucht (und das sage ich Frostbeule ) ein/zwei Wochen im Winter dort droben zu verbringen
und so verrückt wie es sich anhört: hätte ich das nötige Kleingeld und ein bisserl mehr Urlaubstage, wäre ich durchaus versucht (und das sage ich Frostbeule ) ein/zwei Wochen im Winter dort droben zu verbringen
Ich finde das gar nicht so verrückt. Mir hat hat man in dem schönen Hotel in Fairbanks damals so davon vorgeschwärmt. Von den Eisfiguren und den Hundesschlitten, etc., dass ich das bis heute im Hinterkopf habe. Ich würde natürlich dann irgendwie noch eine Woche Kalifornien oder Hawaii dranhängen, damit man wieder auftaut. Habe damals schon anch Alaska noch eine Woche Süd CA und AZ gemacht.
Jeder Mensch ist auch in der Heilung individuell ....so lange liegt deine OP ja nun auch wieder nicht zurück ... gib dir die Zeit Moni, das wird schon
Liebe Ulli, Du ahnst gar nicht, wie gut mir Deine Worte tun
... und so verrückt wie es sich anhört: hätte ich das nötige Kleingeld und ein bisserl mehr Urlaubstage, wäre ich durchaus versucht (und das sage ich Frostbeule ) ein/zwei Wochen im Winter dort droben zu verbringen
Alaska im Winter muss traumhaft sein
Ich würde natürlich dann irgendwie noch eine Woche Kalifornien oder Hawaii dranhängen, damit man wieder auftaut.
Das wäre eine optimale Kombination und könnte mich auch sehr reizen
Man kann sich wirklich nicht aufs Wetter verlassen. Ich war vor vielen Jahren genau zur selben Zeit wie ihr unterwegs und es war durchgehend sonniges Wetter mit bis zu 33° Celsius in Fairbanks am 25.5.
Ich werde deshalb nie mehr den Tip mit der perfekten Jahreszeit geben - dem Wetter ist nicht zu trauen.....
Bin gespannt wie es weiter geht....
Man kann sich wirklich nicht aufs Wetter verlassen. Ich war vor vielen Jahren genau zur selben Zeit wie ihr unterwegs und es war durchgehend sonniges Wetter mit bis zu 33° Celsius in Fairbanks am 25.5.
Ich werde deshalb nie mehr den Tip mit der perfekten Jahreszeit geben - dem Wetter ist nicht zu trauen.....
Bin gespannt wie es weiter geht....
War das ein El Nino oder La Nina Jahr? Ich glaube langsam, es hat auch damit zu tun, wenn ich die Berichte so über die Jahre anschaue.
Ich werde deshalb nie mehr den Tip mit der perfekten Jahreszeit geben - dem Wetter ist nicht zu trauen.....
Die Zeiten, wo sich das Wetter an Regeln hält, sind definitiv vorbei
Bin gespannt wie es weiter geht....
Klasse, dass Du hier reinschaust, Volker
26. Mai, Von Tok nach Dawson City über den Top of the World Highway
Die kleine, alte Dame des Hauses serviert uns heute Morgen ein gutes Frühstück und dabei unterhalten wir uns angeregt mit ihr. Als wir ihr erzählen, dass wir heute über den Top of the World Hwy nach Dawson fahren wollen, meint sie, da hätten wir aber Glück Der Yukon River war noch immer vereist bis vor ein paar Tagen, weshalb die Fähre erst seit Montag wieder übersetzt Da hätten wir, besser gesagt ich ganz schön alt ausgesehen, wenn das nicht geklappt hätte: Der Weg unten herum über Whitehorse wäre mit 1'125 Kilometer wohl ein bisschen weit gewesen
Aber wir haben ja Glück und ausserdem scheint die Sonne als wir Tok verlassen Dass es auch heute wieder ganz schön frisch ist, merke ich beim ersten kurzen Fotohalt: 44 Grad F und es geht ein kühles Lüftchen
Leider nimmt die Bewölkung bereits wieder zu und es sieht ziemlich grau aus Unser erstes Zwischenziel ist Chicken, welches von einer grossen Baustelle geprägt ist. Ausser dem imposanten Huhn
sehen wir eine Dredge
welche auf eine bessere Vergangenheit hindeutet.
Es gibt auch nette Toiletten in Chicken:
Wir sehen uns ein wenig um, gehen kurz in den Laden um uns aufzuwärmen und verlassen dann dieses Nest, welches man nicht zwingend gesehen haben muss
Schnell wird es noch trüber und dann beginnt es tatsächlich zu schneien Allerdings gäbe es wahrscheinlich eh nicht allzu viel zu sehen: Links und rechts gibt es nichts als Wald.
Endlich erreichen wir die Grenze, wo sich ein richtiger Rückstau gebildet hat: Man nimmt es mit der Kontrolle hier sehr genau
Irgendwann sind auch wir an der Reihe und als die Zöllnerin unsere Pässe im Büro überprüft hat und wir ihr versichern, dass wir keine Schusswaffen dabei haben, dürfen wir nach Kanada einreisen
Die Landschaft würde sich jetzt öffnen und bestimmt einen schöne Ausblick gewähren, aber
wir müssen uns in Geduld üben, bis wir endlich in den Genuss einer freundlichen Aussicht kommen.
Kurz bevor wir die Fähre erreichen, wird es immer schöner Kaum zu glauben, wie winterlich die Verhältnisse weiter oben waren. Dafür können wir jetzt die sehr kurze und kostenlose Fährfahrt bei blauem Himmel geniessen
Dawson City ist recht klein und übersichtlich. So finden wir unser gebuchtes Hotel ziemlich schnell. Wir checken ein und beziehen ein nettes Zimmer im Westmark Inn. Lange halten wir uns aber nicht auf, denn wir wollen das schöne Wetter ausnützen und uns im Städtchen umsehen.
Unser erstes Ziel ist das Dänoya Zho Kulturzentrum. Wir lösen unsere Tickets, aber bevor Bruno bezahlt, kommt eine Dame und informiert uns, dass in wenigen Minuten geschlossen wird. Wir könnten so lange bleiben und mit dem gleichen Ticket noch einmal wieder kommen. Es dauert eine Weile, bis sich geklärt hat, dass das Zentrum erst Montag wieder offen ist - Zwei Tage zu spät für uns
Dann gehen wir zum Yukon hinunter und sehen uns vom Ufer die Klondike an.
Sollte es morgen schön sein, überlegen wir uns, eine Fahrt auf dem Schaufelrad-Dampfer mitzumachen. Im Visitor Center holen wir uns Informationen für die Dredge No 4, die wir morgen besichtigen wollen. Wir bekommen gratis Tickets dafür
Nun bummeln wir noch ein wenig durch das Städtchen. Dawson City hat keine geteerte Strassen, eine Dirt Road führt durch die ganze Stadt, für Fussgänger sind Holzstege gebaut. Ein bisschen fühlt man sich in die guten alten Goldgräber-Zeiten zurück versetzt
Nun bummeln wir noch ein wenig durch das Städtchen.
Dawson City hat keine geteerte Strassen, eine Dirt Road führt durch die ganze Stadt, für Fussgänger sind Holzstege gebaut. Ein bisschen fühlt man sich in die guten alten Goldgräber-Zeiten zurück versetzt.
In Klondike Kate's Restaurant stärken wir uns mit einem leckeren Abendessen.
bevor wir zurück zum Hotel spazieren
Unterkunft: *WESTMARK INN*: Schönes Hotel mitten in der Stadt. Gebucht bei booking.com, 2 Nächte 208 CAD, kein Frühstück und Internet nur in der Lobby, die sich in unserem Fall auf der anderen Strassenseite befand.
Gut, dass das Wetter sich gebessert hat
Dawson im Regen/Schnee ist nicht gerade prickelnd
Die Karte ist leider nicht vollständig. Anscheinend ist der Top of the World Highway bereits wieder geschlossen. Ich habe deshalb einfach die Strecke bis Chicken eingefügt.
Dawson im Regen/Schnee ist nicht gerade prickelnd
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie die Schuhe aussehen nach einem Rundgang auf der nassen und klebrigen Naturstrasse
Es gibt ja diese Holzbürgersteige, aber man will ja auch mal die Strassenseite wechseln
Da hätten wir, besser gesagt ich ganz schön alt ausgesehen, wenn das nicht geklappt hätte: Der Weg unten herum über Whitehorse wäre mit 1'125 Kilometer wohl ein bisschen weit gewesen
Ja, da hättet ihr wohl doch etwas länger gebraucht
und nette Toiletten:
Kurz bevor wir die Fähre errreichen, wird es immer schöner Kaum zu glauben, wie winterlich die Verhältnisse weiter oben waren. Dafür können wir jetzt die sehr kurze und kostenlose Fährfahrt bei blauem Himmel geniessen
Na also, es geht doch
kommt eine Dame und informiert uns, dass in wenigen Minuten geschlossen wird. Wir könnten so lange bleiben und mit dem gleichen Ticket noch einmal wieder kommen. Es dauert eine Weile, bis sich geklärt hat, dass das Zentrum erst Montag wieder offen ist - Zwei Tage zu spät für uns
Schade,
aber dawson ist ja scheinbar ganz drollig zum Anschauen
Da habt ihr aber echt Schwein gehabt, zum einen, dass die Fähre ging , und zum anderen mit dem Wetter (natürlich das nach dem Schneegestöber ). Ihr habt den blauen Himmel gefunden.
War das ein El Nino oder La Nina Jahr? Ich glaube langsam, es hat auch damit zu tun, wenn ich die Berichte so über die Jahre anschaue.
1998 - gab es damals schon Wetterphänomäne? Klimakatastrophenhysteriker gab's jedenfalls noch nicht, höchstens Ozonlöcher oder saufen für den Regenwald.....
Klasse, dass Du hier reinschaust, Volker
Gerne. Ich kann mich noch an fast alles erinnern, was mir damals so passiert ist und lese gerne was andere gemacht haben, mit fast identischer Strecke. Wobei man ja keine große Auswahl hat, so viele Straßen gibt's ja nicht.
Wir sind damals ab und nach Seattle gefahren, war recht lang.....
Der Yukon River war noch immer vereist bis vor ein paar Tagen, weshalb die Fähre erst seit Montag wieder übersetzt
Manchmal braucht man verdientes Glück
Kurz bevor wir die Fähre errreichen, wird es immer schöner Kaum zu glauben, wie winterlich die Verhältnisse weiter oben waren. Dafür können wir jetzt die sehr kurze und kostenlose Fährfahrt bei blauem Himmel geniessen
Das ist schön Wasser von unten und oben gleichzeitig ist nicht so doll.
Dawson City hat keine geteerte Strassen, eine Dirt Road führt durch die ganze Stadt, für Fussgänger sind Holzstege gebaut. Ein bisschen fühlt man sich in die guten alten Goldgräber-Zeiten zurück versetzt
Das klingt echt reizvoll
Das große Chicken gefällt mir. Auch der Ort Dawson City ist toll.
Das Orte nicht geteert sind hat man ja öfter, in ND war keines der Dörfer geteert. Aber da läuft auch keiner zu Fuß :-)
Ich bekomme auf jeden Fall durch Euren Bericht mal Lust auf Alaska/Yukon. Danke.
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