und b) brauchen wir dieses "neumodische Zeugs" nicht , verderben nur das Essen
Das können wir so stehen lassen 
A little bit of Canada in my life, a little bit of Alaska with my wife.... 33 Tage mit dem Auto in Saskatchewan, Alberta, British Columbia, Yukon & Alaska
-
-
ls mein Herzschlag kurz aussetzte: dieses Mal war es klar ersichtlich, dass ein Stein(chen?) auf die Frontscheibe prallte, einen riesen Krach machte und….. sonst nichts passierte: ufff. Das hätte gerade noch gefehlt und weit und breit kein Carglas in Sicht?
das wäre es noch gewesen, dann hätte sich aber euer Selbstbehalt echt gelohnt 
Check-in verlieb rasch und reibungslos und als ich das Zimmer betrat, vermisste ich das Bett….., bis ich den anderen Raum fand: ich hatte anscheinend eine Junior-Suite reserviert gehabt.
Erstaunlich, was du nicht alles liebst
, Junior Suite ist natürlich schon was feines, wenn man denn sein Bett findet 
bevor wir dann im „Murrieta’s Bar & Grill“ dinierten.
Endlich wieder Essens Bilder, ich war schon auf Entzug
-
Das können wir so stehen lassen
Erstaunlich, was du nicht alles liebst
oooops, da hat mein Korrektur-Leser versagt....
Endlich wieder Essens Bilder, ich war schon auf Entzug
dann freu' Dich noch auf den morgigen Tag, da lassen wir es nochmals krachen
-
wo ich 2 Nächte für CAD 960.—inkl. Frühstück gebucht hatte.
Ihr lasst es ja krachen. Zu dem Tarif bevorzuge ich dann doch den Schlafsack unter einer Brücke.
-
So wurde es doch halb 11, bis wir endlich on the road again waren.
Immerhin, gefühlt seid ihr eher weggekommen als an den Reittagen...
Kaum waren wir wieder auf der Hauptstrasse, hinter einem Truck, als mein Herzschlag kurz aussetzte: dieses Mal war es klar ersichtlich, dass ein Stein(chen?) auf die Frontscheibe prallte, einen riesen Krach machte und….. sonst nichts passierte:
Oh man. Ein Glück, dass das gut ging.unser „Vorhang-Karton-Duct-Tape“ Konstrukt hielt gut
Gute solide Handarbeit oder?
-
Zu dem Tarif bevorzuge ich dann doch den Schlafsack unter einer Brücke.
das heisst, für diesen Preis schläfst Du lieber im Schlafsack unter der Brücke als im Hotel ?
Gute solide Handarbeit oder?
swiss made
-
das heisst, für diesen Preis schläfst Du lieber im Schlafsack unter der Brücke als im Hotel ?
Auf jeden Fall.
Eine Ausnahme, der Preis beinhaltet einen weiblich Butler. -
Eine Ausnahme, der Preis beinhaltet einen weiblich Butler.
da hätte meine Frau was dagegen...
-
da hätte meine Frau was dagegen...
Ich glaub Uli hat da mehr ne Mutterfigur in der weiblichen Buttlerin gesehen
-
Ich glaub Uli hat da mehr ne Mutterfigur in der weiblichen Buttlerin gesehen
Die Variante nun wirklich nicht.
-
29. July 2017, Calgary
sunny / sunny / 33 °
Am letzten “ganzen Ferientag” wollten wir noch ein wenig Calgary anschauen und so machten wir uns nach dem wiederum ausgezeichneten Frühstück zu Fuss auf den Weg zum Fort Calgary, das nur einige Blocks entfernt ist. Es wurde 1875 erbaut mit dem Zweck „to force out whiskey traders from the area.”
Damals hiess die Truppe noch “NWMP - North West Mounted Police“, bevor sie dann in „RCMP - Royal Canadian Mounted Police“ umbenannt wurde. Wir bezahlten jeder CAD 12.—Eintritt und schauten uns intensiv im Museum um und entdecken und lernten viel Altes und Neues, aber immer Interessantes, über die damaligen Zeiten. 
Conestoga-Wagen in 3D
Pharmacy
Wachlokal
Zimmer eines "Mounties"
Anschliessend nahmen wir den „River Walk“ unter die Füsse, wenigstens teilweise, und spazierten gemütlich an den Ufern des
MexicoBow River und überquerten denselben auch zwei mal und genossen die SkylineAnschliessend fuhren wir kostenlos im C-Train ein paar Stationen weit und gingen zu Fuss dann zurück in Richtung Downtown und East Village.
und schauten den fleissigen Waschfrauen zu
, welche in luftiger Höhe arbeiten 
Dort wollten wir auch noch einen Teil des 18 km langen „+15 Skyway“ mit seinen 62 Brücken erkunden. Er erhielt seinen Namen, weil er rund 15 feet über dem normalen Strassenlevel verläuft und verbindet viele, fast alle, Gebäude in der Innenstadt, und man deshalb auch bei Regen und Schnee trockenen Fusses die City erkunden kann, manchmal durch Büroflure, Hotellobbies etc und man sieht die Stadt aus einer anderen Perspektive. Leider waren am Samstag alle (?) Eingänge geschlossen.
So viel Fussmarsch machte hungrig und die brennende Sonne durstig und so nahmen wir erst einen kleinen Lunch mit eiskaltem Cider (aber nicht hier... )
und anschliessend in einem Strassencafe noch einen Espresso zu uns. Beim Schlendern in der Fussgängerzone
in Richtung Olympic Plaza hörten wir „fremdländische“ Musik und gerieten dann in das „Calgary Arab Festival“, wo es alles zu sehen und kaufen gab: Kleider, Handwerks-Kunst, Getränke, Esswaren, Tänze. Es war eine laute, friedliche und interessante Erfahrung für uns. Danach ging’s wieder langsam zurück in’s Hotel, wo wir wiederum SPA mit hot tub und steam bath genossen.
Interessante Bauweise:
und täglich grüsst es...
Nur ein paar Häuser von unserer Unterkunft entfernt fanden wir das „Ruth’s Chris Steakhouse“, welches wir schon vor 25 Jahren in Seattle kennengelernt und das „entrecôte double“ nicht geschaft hatten!
Das ist mir seither nicht mehr passiert. 
Aber aus Erfahrung wird man klug und so bestellten wir zwar wiederum das „Porterhouse for two“, 40 oz schwer und CAD 130.— teuer. Aber wie hielten uns bei Vorspeise und Beilage zurück und so gab’s dieses Mal keine Reste.amuse:
appetizers:
main course:
da lacht doch das Herz jedes carnivoren....
Zum Apéro tranken wir einen lokalen Weissen, anschliessend eine „assemblage Cabernet – Merlot“ aus dem Okanagan Valley, von derWayne Gretzky Estates Winery. Beide haben uns ausgezeichnet geschmeckt (und vom Roten habe ich auch schon ein paar Flaschen im neuen Weinkeller….)
Dessert
und Kaffee (leider kein Espresso) rundeten unseren letzten und kulinarisch hochstehenden Abend in Canada ab und nach einem letzten „night walk“ gab’s noch einen „night cup“ in der Hotelbar, bevor wir schlafen gingen.
-
„to force out whiskey traders from the area.”
Schlechte Idee....wobei, kommt auch ein wenig aufs Gesöff an
und schauten den fleissigen Waschfrauen zu
Was Du so alles auf die Entfernung erkennst
Beim Schlendern in der Fussgängerzone
Lädt zum Bummeln ein.Das ist mir seither nicht mehr passiert.
main course:
Das sieht ja sowas von lecker aus....
(und vom Roten habe ich auch schon ein paar Flaschen im neuen Weinkeller….)
Hmmm, ich muss mir wohl auch mal ne Flasche davon besorgen. Klingt ja alles sehr vielversprechend.
Dessert
Ist das Lakritzgelee?
-
Zimmer eines "Mounties"
Das Bild ist doppelt, dafür seh ich kein Bild vom Fort von aussen, geht ja gar nicht.
Seit wann gibt es den Skywalk?
-
Ist das Lakritzgelee?
nein, Schoggi-Chueche
Das Bild ist doppelt,
hatte ich auch gesehen und sofort korrigiert
dafür seh ich kein Bild vom Fort von aussen, geht ja gar nicht.
das ist anscheinend irgendwo im Nirwana verschwunden
Seit wann gibt es den Skywalk?
anscheinend 1970 eröffnet und dann weiter ausgebaut
-
anscheinend 1970 eröffnet und dann weiter ausgebaut
Dann ist das blöd das ich das 2005 nicht wusste.
-
Georg hatte die Schlussabrechnung noch nicht fertig.
Naja, wieso sollte es zum Schluss auch anders sein: Gut Ding will hier definitiv Weile haben
10,000 km gefahren
Oh, da ist einiges an Strecke zusammen gekommen
Dessert liessen wir aus, dafür gab’s einen sehr guten Espresso.
Was denn: Für einmal tatsächlich kein Platz mehr für Dessert
entdecken und lernten viel Altes und Neues, aber immer Interessantes, über die damaligen Zeiten.
Solche Museen gefallen mir auch immer sehr gut
und schauten den fleissigen Waschfrauen zu , welche in luftiger Höhe arbeiten
Huch - Für mich wäre das definitiv kein Job
Aber wie hielten uns bei Vorspeise und Beilage zurück
Bescheiden wie Ihr seid...
Ich staune ja immer wieder, was Ihr so alles vertilgen könnt eine „assemblage Cabernet – Merlot“ aus dem Okanagan Valley, von derWayne Gretzky Estates Winery
Ich wusste nicht, dass Gretzky in Wein macht. Das wäre wieder ein Mitbringsel, mit dem ich meine Söhne erfreuen könnte
(und vom Roten habe ich auch schon ein paar Flaschen im neuen Weinkeller….)
Mitgebracht oder schicken lassen?
-
Mitgebracht oder schicken lassen?
online in der Schweiz (.ch) gekauft (suche mal "kanadischeweine"
) -
Schoggi-Chueche
Der sieht sowas von lecker aus... Wow. Ok, eigentlich das ganze Essen
Achja, der Tag ansonsten liest sich auch ganz schön so alles in allem
-
30. – 31. July 2017, Calgary – ZH (7,770 km)
sunny / sunny / 30 ° bzw. bewölkt / sonnig 26 °
Der Hit ist zwar von “Chicago” und nicht von “Calgary”
, lief passenderweise aber trotzdem: If you leave me now…Nach dem ausgiebigen Frühstück im Hotel packte Marlisita noch gemütlich den Rest der Koffer und musste noch etwas Gewicht (vom Gepäck) umverteilen und wir hatten erstaunlicherweise noch knapp 3 kg „zuwenig“ in unseren 4 Gepäckstücken: war ich doch zu streng mit Marlisita gewesen
, wenn sie unterwegs noch einige Souvenirs mehr kaufen wollte. Check-out verlief problemlos und zügig, auch wenn gerade noch eine grössere Hochzeitsgesellschaft am Abreisen war und mit Stretch-Limo und diversen Autos die Zufahrt leicht blockierte. Trotzdem konnten wir vor dem grossen Ansturm noch ein Taxi ergattern und waren dann natürlich viel zu früh am Flughafen, wie immer….
Dort war Edelweiss noch kein Schalter zugwiesen worden, werde erst circa 2.5 Stunden vor Abflug passieren. Also warteten wir und verjubelten die letzten $ und lasen in unseren Kindles. Irgendwann hörten wir dann Schweizerdeutsch und sahen, dass zwei Schalter mit Edelweiss markiert wurden und sich schon eine längere Schlange gebildet hatte, obwohl noch weit und breit kein Personal zu sehen war. Sollten wir uns auch schon anstellen??? Es dauert doch noch…. Bei einer „Rekognoszierung“ sah ich, dass Business UND Eco Plus Passagiere ein eigenes check-in hatten
und somit setzte ich mich wieder entspannt zur Ruhe. Sonst ist nichts mehr erwähnenswert: check-in, security-check, boarding, alles easy und problemlos. Die Eco-Klasse (absolut zu empfehlen!) war nur etwa zur Hälfte gefüllt und schon bald hatten einige Passagiere jeweils einzeln eine ganze Mittelreihe belegt. Der Flug verlief ruhig, das Essen war gut und das freundliche Personal versorgte uns auch immer mit Rotwein, Wasser und Kaffee.
Wir landeten in Zürich sogar einige Minuten zu früh, hatten Glück mit unseren Koffern und schafften sogar noch den nächsten Zug nach Hause.
Der Rest ist schon Geschichte…
-
und wir hatten erstaunlicherweise noch knapp 3 kg „zuwenig“
Oha, das fällt bei mir unter Gewichtsschwankungen... Die Wagen sind sich ja teils noch nicht mal per Eincheckschalter grün, innert 2 Minuten hat bei mir ein Koffer schon mal drei Kilo zugenommen! (ohne das irgendeiner was zusätzlich reinpackte)
obwohl noch weit und breit kein Personal zu sehen war.
Die habens aber eilig nach Hause zu kommen
immer mit Rotwein
Bestimmt kanadischem Rotwein, oder?
Der Rest ist schon Geschichte…
Tjo leider ist auch der schönste Urlaub mal am Ende.... Danke fürs Mitnehmen!
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
