A little bit of Canada in my life, a little bit of Alaska with my wife.... 33 Tage mit dem Auto in Saskatchewan, Alberta, British Columbia, Yukon & Alaska

  • 4. July 2017, Dawson City


    cloudy / sunny / 24 °


    Für heute hatten wir erst eine Fahrt um 10.00 h mit dem “side paddler” Klondike Spirit auf dem Yukon River gebucht



    und für den Nachmittag war um 13.15 h eine „gold digging tour“ vorgesehen.


    Vom Aufstehen um 07.00 h bis zum „boarden“ auf dem Schiff hatten wir genügend Zeit für ein ausgiebiges und sehr gutes „continental style breakfast buffet“ und einem Spaziergang zum Fluss,


    um der Fähre zuzuschauen, welche wir morgen ja benutzen mussten. Es gibt da 3 Reihen: links für WoMos, in der Mitte für kommerziellen Verkehr und rechts aussen (meine Lieblingsposition ;;NiCKi;: ) für Autos, Motorräder. Um 9.45 h waren schon alle 3 Reihen gut besetzt und es hatte lange Warteschlangen.


    Dann enterten boardeten wir die Klondike Spirit




    und wurden in den unteren Salon gebeten, um kurze Informationen und Sicherheitshinweise zu erhalten. Die „stewardess“ erzählte in einer knappen Viertelstunde humorvoll und kompetent ein bisschen von Dawson City, dessen Einwohnern (die in rund 4 Monaten Geld für das ganze Jahr verdienen müssen, 14 – 18 Stunden täglich arbeiten und 2-3 Jobs haben. Im Winter sitzen sie vor dem Kamin, schauen Videos oder schlafen… ;;NiCKi;: . Das Leben kommt beinahe zum Stillstand) und der Geschichte des Yukon / Goldrausches im Allgemeinen.


    Wir fuhren erst flussabwärts, schauten links und rechts, sahen „Einsiedler“ Hütten, kleine Weiler, Zeugen vergangener Zeiten und auch mal ein paar „deer“.




    Viele der (älteren) Passagiere blieben in den beiden Salons unten oder im Mitteldeck und wir standen meistens am Bug und liessen uns den Wind um die Ohren wehen.



    Der Zugang auf das Topdeck, wo auch der Kapitän von seinem Steuerhaus aus „chauffierte“ , war auf 10 Personen auf einmal limitiert und man sollte nach rund 15 Minuten anderen Passagieren Platz machen. Das klappte auch ganz gut und nach dem anfänglichen Sturm auf die Bastille das oberste Deck hatten wir es beinahe immer ganz für uns alleine. Dank der Lautsprecher hörten wir auch dort oben, das die „Reiseleiterin“ erzählte, wenn wir auch nicht alles verstanden... :nw::schaem:







    Auf dem Rückweg, wir fuhren jetzt flussauwärts und an Dawson City vorbei, sahen wir, dass sich die Schlange vor der Fähre nicht verringert hatte und das riesige Wohnmobil , welches bei unserm Spaziergang sich gerade hinten einreihte, jetzt an zweiter Stelle war, nach rund 1.5 Stunden…..
    Die gesamte Fahrt dauerte etwas mehr als zweieinhalb Stunden und wir legten um viertel vor eins wieder in Dawson City an. Somit blieb uns noch genügend Zeit für einen Snack mit Kaffee, bevor wir um 13.15 h auf eine „Gold Fields & Mine Tour“ gingen.


    zur Auflockerung...



    Mit 12 weiteren Passagieren (unter anderem einem finnischen Moto-Biker Paar und Vater/Sohn aus Belgien, welche praktisch kein Englisch sprachen….) ging’s in einem Bus auf die Erkundungstour, welche uns zu „our family’s authentic gold mining operation on Goldbottom and Hunker Creek in the Heart of the Klondike“ führen sollte, mit Erklärungen und Demonstrationen von historischer und moderner Goldgewinnung, angefangen vom Abstecken eines Claims bis zum Verkauf des Goldes. Einen ersten Halt gab’s im Goldgräber Camp, wo uns der Fahrer noch fragte, ob jemand Erfahrungen mit „mining“ hätte und ich erklärte ihm, dass in einem Silberbergwerk in Ouray mal das Arbeiter- bzw. Passagierzüglein den Geist aufgab und die Männer es circa 2 km zurück zum Eingang des Stollen schieben mussten: die Frauen und Kinder durften sitzen bleiben. (war im Nachhinein ganz lustig gewesen, wenn auch sau streng....)


    Danach konnten wir im Roadhouse viele interessante Sachen anschauen und erfahren. So darf man pro Jahr höchstens 5 claims abstecken und muss diese jedes Jahr eine gewisse Zeitb earbeiten, sonst verfällt der Anspruch. Dazukaufen kann man jedoch eine unbegrenzte Anzahl von Claims (welche natürlich auch vorschriftsgemäss jährlichbewirtschaftet werden müssen).


    aktuelle aktive claims:


    Dann fuhren wirhoch auf einen Berg, um dasmoderne, aktive, maschinelle Goldsuchen zu erleben, das die Millar Family und die Goldbottom Crew seit mehr als 30 Jahren betreiben. Erst wird das Material zu einem Hügel aufgetürmt, dort schaufelt ein Bagger es in das "Sieb", wo aller "Abfall" nach und nach getrennt wird und am Schluss das Abwasser wieder wegfliesst.







    Mag ja rationeller und profitabler sein, aber mir fehlt da der „romantische touch“. Zurück im Camp durften sich alle beim Goldwaschen nach alter Väter Sitte versuchen. Gummistiefel montiert, eine Goldpfanne mit „Material“ gefüllt und ab in den Creek, wo schon 2 students bei der Arbeit waren. Nach einer kurzen Info und Demonstration kauerten wir uns nieder und versuchten unser Glück: erst ein ungestörtes Plätzchen suchen, dann mit beiden Händen das Material mischen, um den Dreck rauszuspülen. Danach der schwierige Teil: die Pfanne schräg etwa zur Hälfte in’s Wasser tauchen und mit gleichmässigen Schüttelbewegungen die Steine loswerden; erst die grösseren, dann immer feiner, bis zum Schluss (theoretisch) etwas Goldstaub übrig bleibt, wenn es denn solchen hat.


    Das „Waschen“ ging ja noch flott, aber dann fehlte uns doch etwas die Feinmotorik beim Schütteln. Die grösseren Steine und das grobe Kies ging ja noch, aber später haben wir meistens die ganze Pfanne geleert und nichts in der Pfanne übrig gelassen.


    Leider nicht unsere Ausbeute... :neinnein:



    Mit grosser Hilfe des Tourleiters schaffte ich es dann doch noch einigermassen, aber leider waren die glitzernden Objekt zwischen dem Sand kein Gold: bad luck. Auf jeden Fall waren schon 15 Minuten Arbeit verd…. streng. Ich kann mir fast nicht vorstellen, wie das früher stundenlang, tagelang, bei widrigen Wetterverhältnissen etc gemacht werden konnte. Soviel zum "romantischen touch" :ohje:


    Anschliessend noch eine Demo mit „automatischen“ Hilfsmitteln und Präsentation von einigen Nuggets, welche hier gefunden worden waren. Wir durften diese auch in die Hand nehmen und rundum gehen lassen, aber die beiden Leiter schauten mit Argusaugen, dass auch alle Exponate wieder zurück in den Schrank gelangten. ;:ba:;






    Dann hiess es wieder Bus besteigen und zurück in die Stadt, aber……


    ……..der Bus wollte auch nach einigen Versuchen nicht anspringen!! Just our luck: es stand zufällig ein (noch) älterer und kleinerer Bus auf dem Gelände, in welchen wir dann umstiegen. Was wäre wohl passiert, wenn der Bus unterwegs oder auf dem Berg nicht mehr angesprungen wäre??? :nw::nw: Per Funk wurde ein Mechaniker aufgeboten.Die Heimfahrt im Ersatzbus verlief dann etwas lauter , aber wir erreichten die Front Street heil und ganz.


    Goldwaschen macht hungrig und so assen wir nochmals im Aurora Inn. Dieses Mal probierten wir einen Rosé des gleichen Winzers aus dem Okanagan Valley von gestern.Dazu gab’s Bruschetta Aurora Style und BBQ Baby Back Ribs, gefolgt von Surf’n’Turn und Elk & Bison sausages. Auf Nachtisch verzichteten wir heute.


    (heute nochmals ein paar Essens-Fotos, weil's so gut war...)








    Während des Essens ging ein kurzer aber heftiger Regen nieder und wir konnten beobachten, wie ein Gast das Dach seines Cabrios schloss, nachdem der Regen aufgehört hatte…. :ohje:


    Wir erkundigten uns noch beim Inhaber des B&B, wann wir uns morgen früh bei der Fähre einfinden sollten, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Ob 06.00h reichen würde? Er meinte, es wären rund 20 Tourbusse hier, die alle morgen in der Früh (?) losfahren würden, und die hätten Vorrang.


    Nach dem dinner machten wir noch einen Verdauungsspaziergang auf den Midnight Dome. Leider war es ein bisschen "misty/foggy/smoky"






    OK, wir fuhren und „sharky“ hatte den Ruhetag genossen und schnurrte ( ??? ) vergnügt vor sich hin.


    That’s it for today.

  • Dann enterten boardeten wir die Klondike Spirit

    wir standen meistens am Bug und liessen uns den Wind um die Ohren wehen.

    :!! nice

    zur Auflockerung...

    :MG: Borretsch - wächst jede Menge davon in unserem Garten


    Auf jeden Fall waren schon 15 Minuten Arbeit verd…. streng. Ich kann mir fast nicht vorstellen, wie das früher stundenlang, tagelang, bei widrigen Wetterverhältnissen etc gemacht werden konnte. Soviel zum "romantischen touch"

    Hm ja, die Erfahrung war sicher eindrücklicher als nur beim Schauen.

    (heute nochmals ein paar Essens-Fotos, weil's so gut war...)

    :clab:;:HmmH__

    Er meinte, es wären rund 20 Tourbusse hier, die alle morgen in der Früh (?) losfahren würden, und die hätten Vorrang.

    Na, da bin ich mal gespannt, ob und wie ihr weggekommen seid.

    • Offizieller Beitrag

    Um 9.45 h waren schon alle 3 Reihen gut besetzt und es hatte lange Warteschlangen.

    ;haha_;haha_

    wir standen meistens am Bug und liessen uns den Wind um die Ohren wehen.

    er wollt schwimmen gehen? nomen est omen ;,cOOlMan;:

    jetzt an zweiter Stelle war, nach rund 1.5 Stunden…..

    Doch kein Scherz. :EEK:

    der Bus wollte auch nach einigen Versuchen nicht anspringen!!

    Ich sag ja, Nomen est omen äh Quray. ;haha_

    wie ein Gast das Dach seines Cabrios schloss, nachdem der Regen aufgehört hatte….

    Manche lernen es nie.

    Leider war es ein bisschen "misty/foggy/smoky"

    :ohje: Mensch sei froh über das Wetter. ;,cOOlMan;:

  • ich sag ja, Nomen est omen äh Quray.

    also ich habe mit Minen (auser Gutemiene) nichts mehr am Hut :neinnein:

    Mensch sei froh über das Wetter.

    bin ich ja, aber wenn ich den kleinen Finger habe.... :schaem:

    ich scherze nie :neinnein: , so ein RB ist doch eine ernste Sache

    er wollt schwimmen gehen? nomen est omen

    ?? im Bug? der ist doch gar nicht hier :neinnein:

  • 5. July 2017, Dawson City – Tok ( 305 km)


    sunny / sunny / 24 °


    Aufgrund der gestrigen Erfahrung und mit den Infos betreffend der Tourbusse standen wir bereits um 05.00 h auf, packten die Koffer in’s Auto und machten uns (ohne das inkludierte und gute Frühstück) auf den kurzen Weg zur Fähre, wo wir um halb sechs antrafen: kein Bus, kein Berufsverkehr, 2 grosse WoMos und kein Auto ausser unserem. Also fuhr ich in meiner Spur bis ganz nach vorne und wartete auf die Rückkehr der George Black Fähre, welche gerade am anderen Ufer anlegte (sie ist übrigens 24 Stunden im Betrieb). So war ich in der pole-position und danke meiner auf dem Dach montierten „car-cam“ sitze ich dann zuhause beim Betrachten des Videos in der ersten Reihe. Nach uns wurde nur noch eines der WoMos zugelassen, dann war die Lade-Kapazität des Schiffes bereits erschöpft.




    Nach rund 10 Minuten hatten wir wieder festes Land unter den Rädern und los ging’s auf dem 127 km langen „Top ofthe World Highway“.Die Schotterstrasse war trocken und gut zu befahren, von den engen Kurven, gefährlichen Stellen oder Schlaglöchern, die andrerorts erwähnt wurden, habe ich nichts mitgekriegt ?? Leider auch nichts von den vielen Tieren, die es anscheinend geben soll. Hier die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.



    Die Landschaft ist schön und auch abwechslungsreich, allerdings hatte ich fast keine Fotos, dafür mehr Videoclips mit meiner car-cam,gemacht.





    Wir zockelten gemütlich dahin, mit Pausen dazwischen, da die Grenzstation nur ab 08.00 h amerikanischer Zeit (Uhr eine Stunde zurückstellen!) geöffnet ist. Während der gesamten Fahrt hatten wir nur 2-3 mal WoMos vor uns, welche anscheinend entlang des Highways übernachtet oder schon länger vor uns den Rubikon Yukon überquert hatten; Gegenverkehr gab’s praktisch keinen. Trotz des Trödelns waren wir etwas zu früh an der Grenze und mussten wie die beiden vor uns noch 40 Minuten warten.






    Da wir auf dem Landweg einreisten mussten wir zur Seite fahren und uns im Büro melden. Nachdem ich die obligaten Fragen nach Waffen, Drogen, Alkohol, Esswaren etc mit „nein“ beantwortet hatte, durfte ich 2 x USD 12.—in cash bezahlen, erhielt aber auch einen schönen Stempel im Pass:



    Weiter ging’s auf einer anscheinend brandneu asphaltierten Strasse, doch leider auch nicht allzulange, dann war wieder Schotter angesagt. Trotzdem fuhr ich doch etwas sportlicher bergabwärts und überholte die Fahrzeuge, die mich wohl beim Zoll überholt hatten, bis ich irgendwann ein „komisches Geräusch“ __PiK1__ hörte: Metall streift da irgendwas oder hängt unter dem Auto. Also rechts ran, aber Marlisita konnte auf den ersten Blick nichts am oder unter dem Wagen feststellen. Auch war nicht genau zu hören, wo das Geräusch entstand, aber eher vorne. Es war auch bei langsamer Fahrt zu hören, wenn auch etwas leiser. :nw:


    Optimistisch wie ich war (absolute Banause, was Technik im Allgemeinen und Autos im Besonderen anbelangt), öffnete ich mal die Motorhaube, aber mir schien nichts Ungewöhnlich zu sein und das Geräusch war nicht mehr zu hören. Also nochmals langsame Fahrt bei geöffneter Haube, aber Marlisita konnte den Motorraum als Ursache ausschliessen. Was nun??? :nw::nw: Bei geöffneter Motorhaube warten, das Zeichen für „help needed“.


    Und wirklich kamen auch schon die ersten Fahrzeuge und hielten an. Als ich mein Problem erklärte, meinte der eine: „help is on the way“ und wirklich, 2 Autos weiter hinten waren Park Rangers unterwegs. Nach nochmaligem Schildern der Angelegenheit und einer kurzen Inspektion meinten sie, es wäre wohl ein Stein in die Bremse geraten: "Volle Kraft voraus und dann Vollstop! Jetzt das gleiche nochmals, rückwärts , aber „don’t hit my truck, please „ ;:ba:;


    Das Geräusch war zwar nicht verschwunden, aber jetzt, da ich wusste, dass wahrscheinlich keine lebensgefährlichen Teile verletzt waren, setzten wir die Fahrt etwas ruhiger fort, die beiden Ranger sicherheitshalber noch im Schlepptau. Es dauerte nicht lange, und das Kreischen war wirklich verschwunden; anscheinend hatte sich das Problem -wie vorausgesagt- von selber gelöst, was ich unseren Helfern mit dem „thumb-up“ Zeichen anzeigte. Trotzdem blieben sie bis Chicken hinter mir (gab ja auch praktisch keine andere Strasse) .







    Dort machten wir Pause und suchten die Plumpsklos auf, welche originell beschildert und sehr sauber waren ,





    bevor wir ein spätes Frühstück zu uns nahmen




    und während der Wartezeit noch ein paar Souvenirs im dazugehörigen shop kauften (die Wolfs-Mütze blieb aber im Laden).




    be ready!


    Rund um Chicken waren enorme „road works“ im Gange und anfangs war die Strasse mehr oder weniger nur Dreck, ausgefahren und mit riesigen Spurrillen. Da wollte ich mit einem PKW (oder dem Infinity :gg: ) nicht fahren und was machten wohl die beiden finnischen biker, die auch hier durch wollten?


    Noch 78 Meilen (wir sind ja jetzt in den USA) bis Tok und direkt an der Strasse lag ja das Tok RV Village and Cabins, wo ich reserviert hatte. Anscheinend ein beliebter Stellplatz, denn es waren 2 Warteschlangen vor dem Office, wo man einchecken sollte.Als Marlisita dann aber die Bestätigung herauskramte, sagte sie: Hier steht aber „Log Cabin Wilderness Lodge“…. oooops, verwechselt. Hier sind wir erst auf dem Rückweg :schaem:


    Adresse ist Tok Cut Off Road,also diese Strasse entlang, wird wohl beschildert sein (unser Auto-Navi kannte die Unterkunft wieder einmal nicht…) Nach einer Viertelstunde hielt ich mal an einem Campground, ob sie wüssten, wo die Lodge liegen würde. Leider nein, nicht bekannt? Der freundliche Campwart rief sogar an, leider nur Anrufbeantworter. So fuhren wir halt zurück nach Tok, zum Visitor Center, wo man uns erklärte, wir wären schon richtig gefahren, die Lodge liege aber 28 miles ausserhalb von Tok (hätte ich auf der homepage doch nur genau gelesen…). Also rechtsumkehrt und wirklich, jetzt fanden wir das Schild und erreichten die Lodge, wo der Grund der Abwesenheit des host erklärt und wir begrüsst wurden:





    Kein Problem, cabin war ja offen, also Zimmerbezug und erstes Foto-Shooting.









    Dann machten wir uns mit unseren Nachbarn bekannt, die auch warten mussten. Sie waren ein Paar aus Deutschland, die eine ähnliche Route wie wir hatten, nur andersrum. Sie genossen die Sonnenstrahlen und meinten, die letzte Woche hätten sie nur Regen und Kälte gehabt.




    running out of gas...




    Unsere Gastgeber, Jill & John, waren sogar etwas früher zurück und begrüssten uns herzlich. Wir fragten auch sogleich an, obhot-tub für das deutsche Paar und Sauna für uns eingeheizt werden könnten, was positiv beantwortet wurde. Das Nachtessen war für 6 p.m. angesagt und somit hatten wir genügend Zeit für die Sauna, welche rustikal war mit einem Holzofen, welchen ich auch noch 2 x fütterte.






    Zwischen den 3 Saunagängen nahmen wir an der „ice water challenge“ im Bach hinter dem Haus teil:sooo kalt , aber erfrischend.



    Wir schafften es sogar, ein paar Minuten vor sechs im Haupthaus zu sein, wo wir den anderen Gästen vorgestellt wurden und mit einem kühlen Bier unsere Hitze löschten. Alkohol konnte man in der Lodge nicht kaufen, aber es würde ein Glas Wein zum Essen ausgeschenkt. Da das 3-Gänge-Menu aus Salatbuffet, Lasagne und (gekauftem) Kuchen bestand, liessen wir unsere Weingläser zweimal nachfüllen ;;NiCKi;:


    Danach gab’s noch einen kleinen Rundgang, am Bach entlang, wo auch die etwas „rustikaleren log-cabins“ waren, mit „outpost“ und „common shower in the main lodge“, zu den Gewächshäusern und in die Scheune, wo allerlei gelagert wurde, u.a. auch ein paar Gewehre an der Wand. Es gab sogar "wireless high speed" der etwas anderen Art... ;haha_



    Auf meine Bemerkung hin, dass ich auch Revolver und eine Winchester zuhause hätte und in der Swiss Army ein „sharp shooter“ gewesen sei, fragte er uns, ob wir auf etwas schiessen möchten. Ja, wir wollten und John holte eine Zielscheibe in Form eines Grizzly heraus und wir versuchten stehend unser Glück mit einem Gewehr vom Kaliber 0.22, also nichts Aufregendes. Meine 3 Schüsse trafen 1 x Herz und 2 x Lunge:„quod erat demonstrandum“ :clab: Abschliessend erhielten wir noch einen Jagdschein für "Klein-Wild" :



    Ich dachte mir, für USD 387.—für 1 Nacht, ein frugales Nachtessen und Frühstück darf schon noch ein Schlummerbecher zum Mitnehmen drinliegen. Wir erhielten auch noch je 1 Glas Wein, aber Jill war "not very amused" :neinnein: und bezeichnete es wirklich nur als „exception and courtesy“ . Trotz eines kurzen Regengusses liessen wir den Tag auf der Veranda beim Wein und Sonnenuntergang ausklingen.




    Übrigens haben wir bis heute noch nie den Mückenspray gebraucht….. :neinnein:

    • Offizieller Beitrag

    von den engen Kurven, gefährlichen Stellen oder Schlaglöchern, die andrerorts erwähnt wurden, habe ich nichts mitgekriegt ??

    Ich auch nicht. :nw:

    Trotzdem blieben sie bis Chicken hinter mir (gab ja auch praktisch keine andere Strasse) .

    Außer Wenden auch kaum möglich, eine gibt es.

    oooops, verwechselt. Hier sind wir erst auf dem Rückweg

    ;haha_

    und wir begrüsst wurden

    Das ist nett, aber bei dem Preis ist wohl auch der Fetzen Papier noch drin.

    Abschliessend erhielten wir noch einen Jagdschein für "Klein-Wild"

    ;haha_

    Ich dachte mir, für USD 387.—für 1 Nacht

    :EEK::EEK:

  • und danke meiner auf dem Dach montierten „car-cam“ sitze ich dann zuhause beim Betrachten des Videos in der ersten Reihe. Nach uns wurde nur noch eines der WoMos zugelassen, dann war die Lade-Kapazität des Schiffes bereits erschöpft.

    Gut gemacht, mit dem frühen Aufstehen :!!

    Leider auch nichts von den vielen Tieren, die es anscheinend geben soll. Hier die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.

    ;haha_;haha_

    Die Landschaft ist schön und auch abwechslungsreich,

    wirklich hübsch ;;NiCKi;:

    Nach nochmaligem Schildern der Angelegenheit und einer kurzen Inspektion meinten sie, es wäre wohl ein Stein in die Bremse geraten: "Volle Kraft voraus und dann Vollstop! Jetzt das gleiche nochmals, rückwärts , aber „don’t hit my truck, please

    :la1;;haha_:la1;

    Es dauerte nicht lange, und das Kreischen war wirklich verschwunden; anscheinend hatte sich das Problem -wie vorausgesagt- von selber gelöst, was ich unseren Helfern mit dem „thumb-up“ Zeichen anzeigte. Trotzdem blieben sie bis Chicken hinter mir (gab ja auch praktisch keine andere Strasse)

    Glück gehabt, dass es nichts Ernstes war und die Ranger sind wirklich drollig und hilfsbereit :clab::clab::clab::clab:

    denn es waren 2 Warteschlangen vor dem Office, wo man einchecken sollte.Als Marlisita dann aber die Bestätigung herauskramte, sagte sie: Hier steht aber „Log Cabin Wilderness Lodge“…. oooops, verwechselt. Hier sind wir erst auf dem Rückweg

    :ohje:;haha_

    Unsere Gastgeber, Jill & John, waren sogar etwas früher zurück und begrüssten uns herzlich. Wir fragten auch sogleich an, obhot-tub für das deutsche Paar und Sauna für uns eingeheizt werden könnten, was positiv beantwortet wurde. Das Nachtessen war für 6 p.m. angesagt und somit hatten wir genügend Zeit für die Sauna, welche rustikal war mit einem Holzofen, welchen ich auch noch 2 x fütterte.

    Klasse Service :!!

    aber es würde ein Glas Wein zum Essen ausgeschenkt. Da das 3-Gänge-Menu aus Salatbuffet, Lasagne und (gekauftem) Kuchen bestand, liessen wir unsere Weingläser zweimal nachfüllen

    ;,cOOlMan;:

    Ich dachte mir, für USD 387.—für 1 Nacht, ein frugales Nachtessen und Frühstück darf schon noch ein Schlummerbecher zum Mitnehmen drinliegen.

    :EEK::EEK::EEK:


    okay, bei dem Preis erwartet man schon was ;te:

  • So, ich bin jetzt auch wieder aptudeit :!!

    Es regnetete weiterhin nonstop und immer heftiger und die geplante kurze Wanderung an den „five-finger-rapids“ liessen wir deshalb ausfallen, schade.

    Siehst Du Mike, hier hatten wir für einmal Sonne :SCHAU:

    . Und auch hier sprach uns die Bedienung auf schweizerdeutsch an, wieder eine Auswanderin.

    Hoppla, Ihr habt die Schweizer ja schon serienweise angetroffen ;)

    und New York Cheesecake als Dessert.

    Ja, so sieht ein richtiges Mike-Urlaubsessen aus :!!:clab:

    Die gesamte Fahrt dauerte etwas mehr als zweieinhalb Stunden und wir legten um viertel vor eins wieder in Dawson City an

    Und - hat sich die Fahrt gelohnt? Überlegt hatten wir auch, aber es war sooo kalt...

    Leider nicht unsere Ausbeute...

    Schade :(

    Wir erkundigten uns noch beim Inhaber des B&B, wann wir uns morgen früh bei der Fähre einfinden sollten, um längere Wartezeiten zu vermeiden

    Huch, wir konnten mittags ohne Wartezeit auf die Fähre :EEK:

    (ohne das inkludierte und gute Frühstück)

    Schade, das hätte ich aber schon mitgenommen ;;NiCKi;: Ihr hattet herrliches Wetter beim Passübergang - Bei uns gab es Schneetreiben :D

    :sooo kalt , aber erfrischend.

    Und sooo sexy mit der Lederhose :D

    Da das 3-Gänge-Menu aus Salatbuffet, Lasagne und (gekauftem) Kuchen bestand, liessen wir unsere Weingläser zweimal nachfüllen

    Die Unterkunft sieht ja sehr schön aus, bei diesem Menu ist der Preis aber ganz schön happig :EEK::EEK::EEK:

  • Ich auch nicht.

    vielleicht waren wir nicht alle auf der gleichen Strasse?? :nw:

    Das ist nett, aber bei dem Preis ist wohl auch der Fetzen Papier noch drin.

    war aber high-quality paper :lach:

    Glück gehabt, dass es nichts Ernstes war und die Ranger sind wirklich drollig und hilfsbereit

    ja, mir ist auch ein ganzer Steinhaufen vom Herzen gefallen und sie Ranger waren wirklich sehr nett :clab:

    okay, bei dem Preis erwartet man schon was

    summa sumarum hat der Preis gestimmt, das Essen hätte aber doch etwas mehr sein können (dafür haben wir sie beim Wein ausgenommen)

    Siehst Du Mike, hier hatten wir für einmal Sonne

    ich hätte Euch noch mehr gegönnt... ;;NiCKi;:

    Ja, so sieht ein richtiges Mike-Urlaubsessen aus

    es gibt noch ein oder zwei, die das getoppt haben, qualiltativ und preismässig

    Und - hat sich die Fahrt gelohnt? Überlegt hatten wir auch, aber es war sooo kalt...

    war schön, unterhaltsam und halt typisch für Touris. "nice to have" aber kein "must"

    Huch, wir konnten mittags ohne Wartezeit auf die Fähre

    ich denke, so zwischen 7.00 und Mittag ist's am Schlimmsten und Ihr wart ja auch ein bisschen "out-season"

    Ihr hattet herrliches Wetter beim Passübergang

    ja, und nicht nur dort

    Und sooo sexy mit der Lederhose

    :schaem: , und vom Sixpack (hinter dem Fässchen verborgen) sagst Du nichts?? :nw::la1;

    Die Unterkunft sieht ja sehr schön aus, bei diesem Menu ist der Preis aber ganz schön happig

    Location war sehr gut, vom Essen hatte ich mir doch mehr erwartet

  • Nach uns wurde nur noch eines der WoMos zugelassen, dann war die Lade-Kapazität des Schiffes bereits erschöpft.

    Kein Wunder, dass es da Warteschlangen gibt zu Stoßzeiten - groß ist sie ja nicht.

    Die Landschaft ist schön und auch abwechslungsreich

    :!!

    durfte ich 2 x USD 12.—in cash bezahlen

    Muss das eigentlich auch bezahlt werden, wenn man ESTA hat?

    aber „don’t hit my truck, please „

    ;haha_ ein vorausschauender Ranger. Aber gut, dass gleich Hilfe da war, und auch nichts weiter am Auto dran war.

    Chicken

    Das scheint ja ein witziges Örtchen zu sein.

    wo der Grund der Abwesenheit des host erklärt und wir begrüsst wurden:

    So wurden wir auch mal in einer kleinen Lodge begrüsst "make yourself comfortable". =) Die Cabin sieht ja sehr schön aus, und mit Sauna - das ist ja mal was Besonderes.

    USD 387.—für 1 Nacht, ein frugales Nachtessen und Frühstück

    Aber *schluck* - der Preis ist auch besonders...

  • Kein Wunder, dass es da Warteschlangen gibt zu Stoßzeiten - groß ist sie ja nicht.

    stimmt, und darum hat sie wohl auch 24/7 Betrieb

    Muss das eigentlich auch bezahlt werden, wenn man ESTA hat?

    nein, ich glaube nicht, nur wenn man zu Land oder See (sea) kommt

    ein vorausschauender Ranger.

    oder einer mit schlechten Erfahrungen ?

    Das scheint ja ein witziges Örtchen zu sein.

    ja, und der Name kommt von daher, gemäss Wiki: Zur Ernährung dienten bevorzugt die in der Region zahlreich vorkommenden Alpenschneehühner (Lagopus muta; englisch: Ptarmigan). 1902 wurde ein Postamt eröffnet und der Ort sollte Ptarmigan genannt werden. Da der Name jedoch kompliziert und schwer auszusprechen war, wurde er zur Vereinfachung in Chicken (Hühnchen) geändert

    Die Cabin sieht ja sehr schön aus, und mit Sauna - das ist ja mal was Besonderes.

    das war auch der Hauptgrund, warum ich diese location gewählt habe

    Aber *schluck* - der Preis ist auch besonders...

    stimmt

    • Offizieller Beitrag

    Muss das eigentlich auch bezahlt werden, wenn man ESTA hat?

    Ja, es sei denn, Du bist zuvor in die USA eingereist.
    z.B. Flug nach Seattle, dann nach Kanada. Auf dem Rückweg in die USA musst Du dann nichts bezahlen.
    Wenn die 1. Einreise der Reise über Land erfolgt, dann musst Du bezahlen. ESTA gilt nur für Flugreisen.

  • Ja, es sei denn, Du bist zuvor in die USA eingereist.z.B. Flug nach Seattle, dann nach Kanada. Auf dem Rückweg in die USA musst Du dann nichts bezahlen.
    Wenn die 1. Einreise der Reise über Land erfolgt, dann musst Du bezahlen. ESTA gilt nur für Flugreisen.

    Ja, ich meinte z.B. wenn man noch gültiges ESTA vom Vorjahr hat. Aber das gilt dann nur für die aktuelle Reise?

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Du nach Kanada fliegst, ein gültiges ESTA hast und dann in die USA einreist, musst Du bezahlen.
    Wenn Du nach Seattle fliegst, oder Fairbanks, nach Kannda fährst und wieder zurück in die USA, musst Du nicht bezahlen.
    Früher galt es dann den grünen Schnipsel vom I-94 Formulat gut aufzuheben.
    In Kanada an der Grenze fragten dann die Kanadier, ob sie rausnehmen sollen oder nicht.
    Rausnehmen, falls man die USA endgültig verlässt.

  • 6. July 2017, Tok – Fairbanks ( 328 km)


    sunny/ sunny / 29 °


    Die Schlummerbecher hatten uns bis 07.00 h schlafen lassen, kein Problem, Frühstück gab’s erst um 08.00h im Haupthaus. Leider war auch das breakfast kein hi-lite, wie das supper gestern Abend auch nicht: war zwar schmackhaft, aber zwei verschiedene Arten von Arme-Ritter-Versionen, Marmelade, Früchte sind nicht das, was wir in USA gewohnt sind und vor allem bei einer doch eher teuren Lodge zu erwarten wäre. Aber die gemütliche cabin, die Lage, die abenteuerliche Sauna und das Schiessen waren es uns wert gewesen. ;;NiCKi;:


    Bei schönstem Wetter machten wir uns auf den Weg, und heute wurde uns unser Weg nicht akustisch, sondern optisch angezeigt: North to Alaska :gg:


    Mein wildlife-spotter blieb heute stumm, mit einer Ausnahme, als er eine Mama-Moose am Strassenrand meldete,welche aber rasch im Wald verschwand.
    das waren keine "fake moose" (so sagt Donald T. doch immer...)



    sondern "real moose" :





    Von den Bisons, vor denen auf diesem Schild gewarnt wurde, war aber nichts zu sehen. :neinnein:



    In Delta Junction machten wir Pause, liessen uns im VC unser wohlverdientes Certificate drucken,




    kauften noch ein paar Souvenirs und fragten nach Sehenwürdigkeiten, worauf uns Fort Greely empfohlen wurde: Sie feierten 75-Jahr-Jubiläum und es hätte da mal atomare cruise missiles gehabt und ich stellte mir eine Art Museum vor. Also nix wie los und unterwegs genossen wir noch ein wunderschönes Panorama und ein paar Blumen am Wegerand.







    Das Fort machte aber einen ziemlich lebendigen Eindruck, mit Zaun, Eingangskontrolle etc. Langsam fuhr ich auf das bewachte Tor zu und als ich ein Schild sah, auf dem die Instruktionen für visitorsstanden, drehten wir wieder um und machten wir erst nur ein paar Fotos von aussen und anschliessend uns aus dem Staub, v.a., weil ein Polizeiauto in unsere Richtung fuhr und am Zaun hielt. Als er sah, dass wir anscheinend nur Touris waren, welche Gegend etc fotografierten, drehte es wieder um.




    ob der tank ebensoviel "kills" wie der Dodge Ram hatte, wissen wir nicht... :nw:



    Da wir opulent gefrühstückt hatten :lach: , liessen wir heute ausnahmsweise lunch und Zwischenverpflegung aus… ;)


    Wir fuhren wohl in Richtung Norden, aber dass wir sooo weit „nach oben“ bis zum North Pole kamen, hätten wir nicht gedacht und auch nicht, dass schon bald Weihnachten ist.




    need some help?



    Natürlich mussten wir uns den shop von innen ansehen und auch die obligaten Dekorationen für unseren Weihnachtsbaum als auch einen „Rudolph mit der roten Nase“ für meinen Schwager mit demselben Namen kaufen
    (aber nicht den in echt, :neinnein: ):


    Ausserdem sahen wir noch den, auf einem Truck: isn't he cute, is he?


    Wer sagt eigentlich, in Alaska sei es kalt? Je nördlicher wir fuhren, desto wärmer wurde es und heute entdeckte Marlisita ein weiteres, nützliches Detail :eine Sitz-Kühlung.
    Bis wir nämlich unser Motel, das Best Western Plus Pioneer Park Inn (2 Nächte für USD 367.—mit Frühstück), in Fairbanks erreichten,zeigte das Thermometer im Auto stolze 29 ° C .


    Nachdem wir unser Zimmer bezogen

    und uns etwas erfrischt hatten, fuhren wir in’s nahegelegene „Chena’s Alaskan Grill“, wo wir auf der Terrasse mit Blick auf den gleichnamigen Fluss ein ausgezeichnetes Nachtessen einnahmen und passend zum vielen Lachs einen entsprechenden Rosé tranken:



    coconut crusted shrimps



    smoked salmon crème fraîche dip



    cedar planked Alaska salmon



    grilled New York 12 oz


    Zwar gab’s auch hier keinen Espresso, aber der Kaffee war sehr gut. Anschliessend füllten wir noch unseren Vorrat mit Starbucks Double Espresso Shots, etwas Wein und Limonade auf:



    I know, sometimes life’s very hard, but ….



    :la1;:la1;:la1;

    • Offizieller Beitrag

    In Delta Junction machten wir Pause, liessen uns im VC unser wohlverdientes Certificate drucken,

    Da ich die Strecke von Tok ausgelassen habe, habe ich keins bekommen.

    und als ich ein Schild sah, auf dem die Instruktionen für visitorsstanden, drehten wir wieder um

    Was stand denn drauf?

    als auch einen „Rudolph mit der roten Nase“ für meinen Schwager mit demselben Namen kaufen

    Und wo ist meiner?

    I know, sometimes life’s very hard, but ….

    ;haha_

  • Von den Bisons, vor denen auf diesem Schild gewarnt wurde, war aber nichts zu sehen.

    Das Schild ist aber witzig =)

    unterwegs genossen wir noch ein wunderschönes Panorama

    :!!

    als ich ein Schild sah, auf dem die Instruktionen für visitorsstanden, drehten wir wieder um und machten wir erst nur ein paar Fotos von aussen und anschliessend uns aus dem Staub, v.a., weil ein Polizeiauto in unsere Richtung fuhr und am Zaun hielt.

    Darauf hätte ich auch keine Lust gehabt.


    Thermometer im Auto stolze 29 ° C .

    Puh, das war wohl auch Santa Claus zu warm ;) . Habt ihr ihn nicht persönlich angetroffen?

    „Chena’s Alaskan Grill“, wo wir auf der Terrasse mit Blick auf den gleichnamigen Fluss ein ausgezeichnetes Nachtessen einnahmen und passend zum vielen Lachs einen entsprechenden Rosé tranken:

    Das liest sich Klasse! :clab:


    Und da hast du ja eine passende Limo gefunden :gg:

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