Red Rocks, Ghost Towns, 66 - Improvisieren ist alles

  • Puh, hier geht´s ja ganz schön flott vorwärts .puh!;;) ...

    Da gibt's ein Gegenstück. Das ist das weniger klasse ...

    Das glaub ich nicht ;) ... Beweise ;;PiPpIla;;

    So ist das mit Mai Thai ...

    Ja, den hätte ich auch gemocht ;haha_ ....

    Haben wir schon erwähnt, dass die Sonne scheint? Strahlend blauer Himmel über uns. Na also.

    Na das ist ja gerade andersherum als bei uns gewesen ... wir hatten die Sonne in Santa Fe und auf dem Turquoise Trail ein Wetter Mix aus Regen und Hagel :rolleyes: ....

    Gegen Mittag trudeln wir in Albuquerque ein. Die richtige Zeit für den Route 66 Diner.

    Den Tip hatte ich mir ja von euch geklaut :schaem: ... klasse dort ;;NiCKi;: und außerdem hab ich dort den besten Shake meines Lebens getrunken, mit einem Wahnsinnsrohr von Strohhalm :gg: ...

    Die Altstadt Albuquerques ist auf jeden Fall einen Besuch wert, und da ja inzwischen die Sonne scheint, macht es Spaß durch die Gassen und über die Plazas zu spazieren

    Da war bei euch aber deutlich mehr los als bei uns :EEK: ....

    Wir haben Glück, schönes Spätnachmittagslicht, kein Regen.

    Klasse Aufnahmen :clab:

    Im Cafe ist nichts los, ein einzelnes Motorrad steht fast verloren davor. Wir nehmen uns Zeit zum Essen, Karten schreiben und für ein paar Einkäufe u.a. dieses Buch, das uns sehr gut gefallen und auch motiviert hat.

    Ich hatte mich schon so auf Kaffee und Kuchen dort gefreut, aber bei uns war das Cafe leider geschlossen :(

    Damals haben wir uns nicht näher heran getraut, was sich bei den nächsten Besuchen geändert hat.

    ... wir haben hier nur vom Auto aus Fotos gemacht... ich bin nicht mal ausgestiegen, da mir die Hunde dort nicht grad vertrauensseelig vorkamen ... aber ihr hattet ja ein andermal das Vergnügen :!!


    Das->



    gibt´s wohl nimmer :( ....

  • Das glaub ich nicht ... Beweise

    Na gut, weil Du es bist ... =)






    Den Tip hatte ich mir ja von euch geklaut ... klasse dort und außerdem hab ich dort den besten Shake meines Lebens getrunken, mit einem Wahnsinnsrohr von Strohhalm ...

    Dann hat es sich ja gelohnt. :gg:



    Ich hatte mich schon so auf Kaffee und Kuchen dort gefreut, aber bei uns war das Cafe leider geschlossen

    Das ist schade. Es kann sein, dass geschlossen war, weil der Besitzer, Dennis Purschwitz, mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und wohl noch hat. Denn das Cafe steht inzwischen zum Verkauf.

    .. wir haben hier nur vom Auto aus Fotos gemacht... ich bin nicht mal ausgestiegen, da mir die Hunde dort nicht grad vertrauensseelig vorkamen ... aber ihr hattet ja ein andermal das Vergnügen

    Ja, ist auch besser, nicht zu nah ranzugehen. Wir durften rein, weil unser Begleiter Nick die Besitzerin kannte und sich das okay geholt hat. Nicht, dass das jemand gechckt hätte, aber so war's natürlich besser. Man muss eh drinnen aufpassen, weil alles so marode ist. Aber das Foto mit dem Cafe Schriftzug auf dem halbblinden Fenster musste sein ... ;)



    gibt´s wohl nimmer

    Könnte sein, wir haben den Oldsmobile auch nicht mehr gesehen.



    Sorry ihr beiden, komme gerade nicht so richtig zum zitieren, da wir unseren Enkel hüten. 2 Tage ziemliche Einsamkeit in den Orten

    Macht gar nix. Enkel geht vor ... :gg:

  • 14. Oktober 2013




    Route 66 und Aliens - von Tucumcari nach Roswell



    Heute heißt es wieder mal früh aufstehen. Nach dem nur mittelmäßigen Wetter gestern, sollte es heute früh besser werden. So zumindest der forecast. Scheinbar schlafen sie alle noch in Tucumcari. Kaum jemand ist unterwegs. Das kommt unserem Vorhaben einer frühmorgendlichen Fototour durch die Stadt natürlich sehr entgegen. Murals findet man reichlich, wie so oft an der Route 66.








    Die Neonschilder der Motels mit alten Straßenkreuzern davor. Die Reste ehemaliger Tankstellen oder Drive Inns. Sehr fotogen ist das Schild des früheren Ranch House Cafes, vor dem ein Chevy Truck mit unidentifizierbarer Ladung vor sich hin rostet. Und und und ... jede Menge Motive für Leute, die ein bisschen in die Vergangenheit der Route 66 eintauchen wollen. Langsam erwacht das Städtchen dann doch zum Leben. Aber es geht gemütlich zu. Der ein oder andere Truck donnert vorbei, ein paar Einheimische sind unterwegs, ein schönes VW Käfer Cabrio - und das war‘s auch schon. Wie mag es vor 40 oder 50 Jahren hier ausgesehen haben, als der „Tucumcari Tonight“ Slogan, der von vielen Billboards entlang der 66 dem damaligen 66-Reisenden entgegen springt und sie zur Übernachtung nach Tucumcari lockt? Man braucht etwas Phantasie, um sich diese Zeiten vorzustellen.





















    Dann heißt es, Abschied von dieser kleinen Stadt zu nehmen. Ein Stück Route 66 liegt noch vor uns. Wenn immer möglich, verlassen wir die I-40 und fahren auf der Historic 66, die parallel verläuft. Ab und zu begegnet man einem Schiff. :D






    In Newkirk halten wir an. Hier stehen noch ein paar Ruinen von Tankstellen, Trading Posts und anderen Gebäuden aus der Frühzeit der Mother Road. Wilkerson‘s Gas Station verfällt immer mehr, diese ehemalige Gulf Tankstelle schließt im Jahr 1989 endgültig. Man beachte das D-Schild an der Tür.










    Cuervo lassen wir diesmal aus, diesen fast schon unheimlichen Ort haben wir bei einer späteren Gelegenheit erkundet. In Santa Rosa gibt‘s Mittagessen im Route 66 Restaurant. Sehr beliebt bei Motorrad Gruppen. Wir haben Glück, es ist nicht viel los heute. Das Essen ist okay, nichts Besonderes. American Diner eben. Das Auto Museum in Santa Rosa ist sehenswert. Ein paar Dollar Eintritt muss man allerdings locker machen, wenn man die schön restaurierten bzw. gut gepflegten Chromschlitten aus den 1950er und 1960er Jahren anschauen will. Auch hier gehen wir zu Fuß durch die Stadt, die ähnlich wie Tucumcari, eine Menge Route 66 Remains aufzuweisen hat.





















    Jetzt werden wir der 66 für ein paar Tage untreu und steuern den Highway 84 an, der uns nach Süden führt. Fort Sumner lassen wir aus,auch wenn Billy the Kid dort sein Leben aushauchte und auch dort begraben sein soll. Allerdings gibt es zwei Gräber, die the „real grave“ sein wollen. Wahrscheinlich ist keines davon die wirkliche Grabstätte des berüchtigten Outlaw. Wir werden ihm am nächsten Tag eh noch begegnen.







    Weiter geht‘s auf der NM20 nach Süden. Totale Einsamkeit entlang dieser Straße. Wir sind wieder mal fast allein unterwegs. Na ja, FAST. Die vielen dunklen Punkte da vorne auf der Straße sind ja schon merkwürdig. Und sie bewegen sich. Also halten wir mal. Wer Angst vor Spinnen hat - bitte jetzt wegschauen!







    Es wuseln Dutzende dieser netten Tierchen auf der Straße herum. So viele auf einmal haben wir noch nie gesehen. Und es beschränkt sich nicht nur auf diese eine Stelle. Fast die ganze Straße entlang sehen wir sie immer wieder. Man muss richtig aufpassen, um sie nicht platt zu fahren. Da es hunderte von Spinnenarten in New Mexico gibt, wissen wir nicht, womit wir es hier genau zu tun haben. Wollen wir auch gar nicht - haarige kleine Monster sind das. Zumindest, wenn man sie aus der Nähe betrachtet.








    Unser Zielort heute ist Roswell. Alien City oder so. Man kennt die Geschichte. Im Sommer 1947 verliert der blaue (oder grüne?) Klaus die Gewalt über seine Untertasse und knallt nahe der Stadt unsanft in die Landschaft. Daraus hat man ne Menge gemacht in Roswell. Aliens überall. An jeder Ecke sozusagen. Wir haben sie nicht alle geknipst. Never ever. Nur ein paar davon. Und schön grün gemacht, die kleinen Männchen. Gehört sich schließlich so.









    Das Best Western sieht ganz normal aus. Keine Aliens, auch nicht an der Rezeption. Wir lösen unsere Punkte ein. Das funktioniert problemlos, auch ohne Vorbuchung. Einen Denny‘s haben sie auch, gleich gegenüber.


    Best Western El Rancho Palacio, Roswell




  • Ab und zu begegnet man einem Schiff.

    :la1;

    Wahrscheinlich ist keines davon die wirkliche Grabstätte des berüchtigten Outlaw. Wir werden ihm am nächsten Tag eh noch begegnen.

    Nun, wenn ihr ihm am nächsten Tag begegnet, kann er ja schlecht in einem der beiden Gräber rumliegen :schweg;

    Man muss richtig aufpassen, um sie nicht platt zu fahren.

    :EEK: Ich wäre da vermutlich nicht so vorsichtig...

  • Nun, wenn ihr ihm am nächsten Tag begegnet, kann er ja schlecht in einem der beiden Gräber rumliegen

    Stimmt auch wieder... :D

    Ich wäre da vermutlich nicht so vorsichtig...

    So so ;) . Die Locals dort sicher auch nicht. Aber scheinbar wissen die Spinnen, wann Rush Hour ist ... :gg:

  • Im Sommer 1947 verliert der blaue (oder grüne?) Klaus die Gewalt über seine Untertasse und knallt nahe der Stadt unsanft in die Landschaft.

    ;haha_ ... wir waren gestern mit unseren Kindern im Kino und ihr werdet nicht glauben, wer uns da über den Weg/ die Leinwand gelaufen ist :gg:;haha_

    Na gut, weil Du es bist ...

    Dankeschön ::HeLLBudy;; .... jetzt wissen wir wenigsten, dass nicht nur Ellen vollen Einsatz beim Fotografieren gibt :gg::clab::!!

  • Ach wie schön. Santa Rosa liebe ich auch sehr. Da gibt es tolle Motive.

    Jede Menge Motive. In diesem RB sind nur eine kleine Auswahl. Route 66 eben ... ;)



    wir waren gestern mit unseren Kindern im Kino und ihr werdet nicht glauben, wer uns da über den Weg/ die Leinwand gelaufen ist

    echt jetzt? :D:D:D



    Dankeschön .... jetzt wissen wir wenigsten, dass nicht nur Ellen vollen Einsatz beim Fotografieren gibt

    Man(n) bemüht sich ... ;,cOOlMan;:



    Hier gehtves ja ruckizucki voran. Hab brav alles nachgelesen und könnte jetzt los.

    Yep, wir haben ja auch noch ne Menge vor. =) . Vorher noch Koffer packen ... ;;NiCKi;:



    Oh ja!
    Chris meinte, als wir da lang gecruised sind: den Leuten hier war bestimmt damals soooooo langweilig, dass sie deswegen Aliens gesehen haben.

    :MG:

  • Kaum jemand ist unterwegs. Das kommt unserem Vorhaben einer frühmorgendlichen Fototour durch die Stadt natürlich sehr entgegen. Murals findet man reichlich, wie so oft an der Route 66.

    Sehr schöne Impressionen :clab::clab:

    In Newkirk halten wir an.

    Nie gehört ;haha_ , aber sehr net ;)

    Das Auto Museum in Santa Rosa ist sehenswert. Ein paar Dollar Eintritt muss man allerdings locker machen, wenn man die schön restaurierten bzw. gut gepflegten Chromschlitten aus den 1950er und 1960er Jahren anschauen will.

    Ja, da würden wir wohl auch mal anhalten ;;NiCKi;::!!

    Wir sind wieder mal fast allein unterwegs. Na ja, FAST. Die vielen dunklen Punkte da vorne auf der Straße sind ja schon merkwürdig. Und sie bewegen sich.

    :EEK:

    Da es hunderte von Spinnenarten in New Mexico gibt, wissen wir nicht, womit wir es hier genau zu tun haben. Wollen wir auch gar nicht - haarige kleine Monster sind das. Zumindest, wenn man sie aus der Nähe betrachtet.

    Krass, Völkerwanderung der Spinnen ;haha_

    Unser Zielort heute ist Roswell.

    Habt ihr aber Glück gehabt, dass die Aliens euch nicht geholt haben ;)

  • 15. Oktober 2013



    Here comes Billy the Kid



    Wir lassen uns Zeit an diesem Morgen. Es gibt keinen Grund mit den Hühnern aufzustehen. Auch das kommt vor :D . Unser Weg führt uns wieder nach Westen. Über den Highway 380 nach Lincoln, wo wir einen längeren Stopp einlegen. Vorher halten wir in Tinnie an, weil uns der verlassene Store, die kleine Kirche und ein ziemlich rotes Auto auffällt. Auch dies ist ein gottverlassenes Nest irgendwo im Nowhereland. Trotzdem hat es diesen in bester Verfassung befindlichen Austin Healey 3000 Mk2 hierher verschlagen. Mit englischem Nummernschild und Rallye Monte Carlo 1965 Aufkleber. Ob das Auto damals teilgenommen hat, können wir inzwischen bezweifeln, es steht nur ein Austin Healey 3000 in der Starterliste und der wurde von einem deutschen Team eingesetzt. Egal, der Aufkleber macht sich natürlich gut auf so einem Auto. Das große Holzkreuz, die Glocke und der General Store. Roadside America Fotos. Wir versuchen, an solchen Dingen nicht achtlos vorbei zu fahren. Inzwischen gelingt uns das recht oft.










    Lincoln ist Billy the Kid Land. „Wanted“ hängt im Souvenirladen rum. Käuflich zu erwerben als Blechschild. Das ganze Städtchen lebt davon scheinbar. Wer sich für die Geschichte interessiert, kann dort einiges lernen. Per Filmvorführung oder im Museum, dem ehemaligen Tunstall House. Oder einfach hier nachlesen.

















    Das Museum kostet ein paar Dollar Eintritt, aber das lohnt sich. Und hier steht man dann auch vor dem einzigen Fotos, das es von Billy gibt. Halt nein, da ist doch im Jahr 2015 ein weiteres Bild aufgetaucht. Der Bild, für das auf einem Flohmarkt zwei Dollar bezahlt wurden, hat dem glücklichen Käufer ganze fünf Millionen Bucks eingebracht. Das Foto soll in Fort Sumner entstanden sein. Manno, vielleicht hätten wir gestern, als wir durch Fort Sumner sind und die Stadt fast völlig ignoriert haben, stattdessen mal besser alte Scheunen oder Dachböden inspiziert. ;)








    Wir haben noch ein paar Bilder in Lincoln geknipst, sieht ganz pittoresk aus. Und das Tor zur Diamond D Ranch mit der phantasievollen Verzierung.







    White Oaks steht noch in unserem Ghost Town Führer. Also gut, machen wir das auch. Über Carrizozo kommt man dahin. Liegt noch mehr im Nirgendwo. Und ehrlich gesagt, ist nicht so dolle interessant. Klar hat jede Ghost Town hier ihre (Wild West)-Geschichte. Aber White Oaks ist noch bewohnt. Semi-Ghost also. Und viel zu bieten in Sachen Knipsen hat das Kaff nicht. Am interessantesten ist noch der No Scum Saloon. Also halten wir uns nicht lange auf.






    Es ist inzwischen Nachmittag und in der Nähe gibt es nicht mehr allzuviel an Sehenswertem. Wir nehmen Kurs auf Alamogordo und White Sands. Natürlich ist geschlossen, der Shutdown, wir erinnern uns. Wir sind zu früh dran. Das ist ärgerlich, denn White Sands wollten wir schon ziemlich unbedingt. Es hilft nichts, wir können nicht zwei Tage Wartezeit verplempern. Also Kurs nach Norden. Bis Truth or Consequences kommen wir. Was für ein Name. Wer käme auf die Idee hierzulande eine Stadt „Die Wahrheit oder es knallt“ zu nennen? Oder so ähnlich.





    Comfort Inn und Dennys direkt nebeneinander. Das spart Zeit und Sucherei.











    Comfort Inn, Truth or Consequences












  • Habe mich mal erkundigt, nachdem wir 2011 vor Ort waren warum das Kaff so heißt:


    Früher hieß der Ort Hotsprings. Nachdem Ralph Edward (Radio Moderator) versprochen hatte die gleichnamigen Radio Sendung in Hotsprings zu produzieren heißt die Stadt seit 1950 T or C. wegen der heißen Quellen gibt es in T or C viele Hotels mit Spa.

  • Auch dies ist ein gottverlassenes Nest irgendwo im Nowhereland. Trotzdem hat es diesen in bester Verfassung befindlichen Austin Healey 3000 Mk2 hierher verschlagen. Mit englischem Nummernschild und Rallye Monte Carlo 1965 Aufkleber.

    ist der hübsch :!!

    Wir nehmen Kurs auf Alamogordo und White Sands. Natürlich ist geschlossen, der Shutdown, wir erinnern uns. Wir sind zu früh dran. Das ist ärgerlich, denn White Sands wollten wir schon ziemlich unbedingt. Es hilft nichts, wir können nicht zwei Tage Wartezeit verplempern. Also Kurs nach Norden.

    wie ärgerlich :wut1:

    Bis Truth or Consequences kommen wir. Was für ein Name. Wer käme auf die Idee hierzulande eine Stadt „Die Wahrheit oder es knallt“ zu nennen? Oder so ähnlich.

    richtig viel ist dort , glaube ich, auch nicht los, oder ;)


    Lincoln fehlt uns noch :rolleyes:

    • Offizieller Beitrag

    Bin mal hinterher geradelt. ;,WiNKrdl::


    Und von hier aus zu Fuß gehen, wollen wir lieber nicht, obwohl der Tag recht kühl ist und eigentlich ideal zum Wandern.

    Ist auch ein wenig weit von dort, vom Wash.
    Mit dem Rad gings gut. ;)

    ganz schön gebirgig die Straße

    Ja da kann man eine ganze Menge Haut verlieren, wenn man sich lang legt. ;,cOOlMan;:

    Mittagessen gab‘s ja heute nicht.

    Merke: Sandwiches sind also kein Mittagessen. ;)

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