Red Rocks, Ghost Towns, 66 - Improvisieren ist alles

  • und ich wurde kurz vor der Wave von einem Ranger kontrolliert!

    Interessant, dass doch ein Ranger unterwegs war. Eigentlich wurden ja alle während des Shutdowns nicht bezahlt. So zumindest, unsere Info. (Vielleicht hat er Überstunden abgebaut ... ;) ).

  • BLM Office - wir ahnen schon so was. Und tatsächlich, die Straße ist gesperrt. Der Shutdown hat uns wieder.

    Ich war damals während des Shutdowns in der Wave

    Mal von Kontrollen abgesehen (ich würde auch beim Shutdown nie riskieren, ohne Permit zur Wave zu gehen): Mir ist die ganze Shutdown-Regelung undurchsichtig. Gerade habe ich realisiert, dass auch alle BLM-verwalteten Gebiete vom Shutdown betroffen sind :EEK: . Was eigentlich logisch ist, da BLM ja dem Innenministerium untersteht. Aber wie wirkt sich das jetzt konkret aus? Das gesamte GSENM gehört ja zum BLM und die Highways 12 und 89 führen hindurch. Kann man diese fahren, auch wenn sie durch BLM-Land gehen?


    Und wie kommt es, dass man nicht zur Nautilus kann, aber zu den Toadstools und zum Wirepass Trailhead? ?(

  • Mal von Kontrollen abgesehen (ich würde auch beim Shutdown nie riskieren, ohne Permit zur Wave zu gehen): Mir ist die ganze Shutdown-Regelung undurchsichtig. Gerade habe ich realisiert, dass auch alle BLM-verwalteten Gebiete vom Shutdown betroffen sind . Was eigentlich logisch ist, da BLM ja dem Innenministerium untersteht. Aber wie wirkt sich das jetzt konkret aus? Das gesamte GSENM gehört ja zum BLM und die Highways 12 und 89 führen hindurch. Kann man diese fahren, auch wenn sie durch BLM-Land gehen?


    Und wie kommt es, dass man nicht zur Nautilus kann, aber zu den Toadstools und zum Wirepass Trailhead?

    Es war damals wohl so, dass alle staatlichen Einrichtungen, die Mitarbeiter beschäftigen - NPs (Ranger, Visitor Centers etc.) geschlossen waren. Das galt auch für BLM Büros. Da der Weg zur Nautilus offiziell wohl über das dortige BLM Office und deren Land führte, hatten sie eine Sperrung über den Weg gehängt. An der Kolob Terrace Road waren an einigen Stellungen kleine Schildchen angebracht (an Trailheads), dass das Area closed ist.
    Oder solche Schilder, wie hier am Glen Canyon:



    Die Highways waren in keiner Weise betroffen, auch nicht die Roads durchs GSENM. CCR, Smokey Mountain und Skutumpah waren offen (dort fahren wir in den nächsten Kapiteln dieses RBs entlang). Das hatte sicher auch mit Sicherheitsbedenken zu tun, denn wenn was passiert, käme ja kein Ranger zu Hilfe. Also haben sie die Trailheads gesperrt, aber nicht die offiziellen Durchgangsstraßen. Toadstools - vielleicht wird das Gebiet nicht vom BLM gemanaged. Da gab es ja eh nie eine Kontrolle. Wirepass - das ist eine gute Frage. Ok, man braucht kein Permit, aber wenn was wäre? Wir wissen das auch nicht so genau. Manchmal hatte man den Eindruck, dass es wenig koordiniert war. Klar war eben nur, dass die NPs geschlossen sind. Und immer dort, wo so ein Schild auftauchte.


  • Mal von Kontrollen abgesehen (ich würde auch beim Shutdown nie riskieren, ohne Permit zur Wave zu gehen): Mir ist die ganze Shutdown-Regelung undurchsichtig. Gerade habe ich realisiert, dass auch alle BLM-verwalteten Gebiete vom Shutdown betroffen sind :EEK: . Was eigentlich logisch ist, da BLM ja dem Innenministerium untersteht. Aber wie wirkt sich das jetzt konkret aus? Das gesamte GSENM gehört ja zum BLM und die Highways 12 und 89 führen hindurch. Kann man diese fahren, auch wenn sie durch BLM-Land gehen?
    Und wie kommt es, dass man nicht zur Nautilus kann, aber zu den Toadstools und zum Wirepass Trailhead? ?(


    Während des Shutdowns war z.B. auch der Highway 9 der durch den Zion NP geht offen. Man durfte nur nicht anhalten, das wurde wohl wirklich kontrolliert. Die 12 und 89 sind ganz normale State Highways und können deshalb nicht wegen eines Shutdowns gesperrt werden.


    Was "nautilus nicht aber Toadstools und Wirepass" betrifft zitiere ich aus der Mail die ich damals von Dreamlandtours bekommen habe was die House Rock Valley Road betrifft:
    "It's technically a county road so it is not effected by any of this mess." Daraus folgt: die Strasse zur Nautilus ist keine County Road.

  • alle staatlichen Einrichtungen, die Mitarbeiter beschäftigen - NPs (Ranger, Visitor Centers etc.) geschlossen waren.

    Ah ja, das könnte es zumindest ein wenig erklären.

    Die Highways waren in keiner Weise betroffen, auch nicht die Roads durchs GSENM. CCR, Smokey Mountain und Skutumpah waren offen

    Schon mal gut zu wissen .puh!;

    Toadstools - vielleicht wird das Gebiet nicht vom BLM gemanaged.

    Ich meine doch, denn am Trailhead steht das BLM-Schild. :nw:

    Manchmal hatte man den Eindruck, dass es wenig koordiniert war.

    Den Eindruck habe ich jetzt auch :gg: . Das macht es allerdings noch weniger planbar :rolleyes:

    Während des Shutdowns war z.B. auch der Highway 9 der durch den Zion NP geht offen.

    Das wiederum hätte ich nicht gedacht. Aber vermutlich auch aus dem Grund, dass es State Highway ist - ebenso wie der 24 durch Capitol Reef.

    It's technically a county road

    hm, ok :]] . Da müsste man halt wissen, welches county roads sind. Aber wenn keine solchen roten Schilder stehen oder Absperrungen sind, kann man ja wohl eh fahren.

  • hm, ok . Da müsste man halt wissen, welches county roads sind. Aber wenn keine solchen roten Schilder stehen oder Absperrungen sind, kann man ja wohl eh fahren.

    Genau, wenn nix da steht, alles gut. Vielleicht solltet ihr nicht zuuu detailliert planen. Und es gibt immer Alternativen... ;)



    Blöde Frage zwischendurch: droht demnächst ein erneuter Shutdown?

    Mehr als hier steht, wissen wir auch nicht. Und ob D.T. momentan Zeit für solches hat ??? Eher nicht, es gibt genug andere Probleme. Aber bei ihm weiß man ja nie ....

  • Vielleicht solltet ihr nicht zuuu detailliert planen. Und es gibt immer Alternativen...

    Hm, detailliert geplant haben wir schon, weil wir unsere 3 Wochen CO-NM-AZ möglichst gut nutzen wollen. Aber wir denken auch durchaus schon immer mal an Alternativen. Und es wäre zwar bitter, wenn ein Großteil der NPs und NMs wegfallen müssten - aber auch keine Katastrophe.


    Mehr als hier steht, wissen wir auch nicht. Und ob D.T. momentan Zeit für solches hat ??? Eher nicht, es gibt genug andere Probleme. Aber bei ihm weiß man ja nie ....

    Genau. Im Mai hieß es, bis einschließlich September wäre Geld da, und dann würde man sehen :nw: .

  • 04. Oktober 2013




    Von Kanab nach Kanab - Eine Runde durch Grand Staircase


    Am nächsten Morgen haben sich die Wolken, die uns gestern Abend so willkommen waren, verzogen. Stahlblauer Himmel über Kanab. Also heißt es recht früh raus und das nächste Ziel in Angriff nehmen. Das Grand Staircase Escalante National Monument, kurz GSENM. National? Shutdown? Eher nicht, dieses riesige Gebiet zu schließen, lässt sich ja wohl kaum darstellen. Außerdem werden die „Straßen“, die hindurch führen vom ganz normalen „Verkehr“ genutzt. Farmer, Rancher etc. hätten sich einen Sch... drum gekümmert. Die Cottonwood Canyon kennen wir beide schon, deshalb verschieben wir sie auf eine spätere Reise. Wir wollen diesmal die Skutumpah Road in Angriff nehmen, die ja zumindest im nördlichen Teil durch das GSENM führt. Vorher bildet sie praktisch die Grenze. Um sie zu erreichen, müssen wir ein paar Meilen östlich von Kanab auf die Johnson Canyon Road abbiegen. Wer kennt „Rauchende Colts“? Oder „Gunsmoke“ im Original? Die längste Western-Serie aller Zeiten wurde u.a auch hier in Kanab und gleich rechts von uns an der Johnson Canyon Road gedreht. 635 mal rauchten die Colts zwischen 1955 und 1975.





    Leider kann man nicht rüber gehen zu den Resten des Movie Sets, überall Zäune und da werden wir nicht drüber klettern. Nicht, dass dann noch mal die Colts rauchen. Hier und da begegnet uns ein Rindvieh, sonst ist alles ruhig hier, wir haben die Straße für uns allein.






    Wir erreichen den Airport. Diversen Vehikeln und Pferden ist das Betreten der Landebahn untersagt. Von Kühen ist nicht die Rede... und deren Hörner werden länger, je weiter wir fahren.



    Irgendwann geht dann die BLM 500 rechts ab, der Teer hört auf und wir befinden uns auf der Skutumpah. Die Straße ist gut befahrbar, wie alle in dieser Region, der letzte Regen muss eine Weile zurück liegen. Weite Strecken bestehen allerdings aus Lehm, und das ist bei nassen Bedingungen nicht ungefährlich. Das Zeug setzt sich sofort in die Reifenprofile und macht sie zu regelrechten „Slicks“, mit der entsprechenden Rutschwirkung.





    Unseren ersten Stopp legen wir am Lick Wash Canyon ein. Das ist der erste von drei Canyons, die heute auf dem Programm stehen. Es ist auch der am wenigsten spektakulärste, trotzdem sollte man anhalten, wenn man dort unterwegs ist. Die Narrows des Canyons beginnen schon nach etwa 500 Metern, sind insgesamt knapp vier Meilen lang. Wir begnügen uns aber mit dem unteren Teil, denn sonst könnte es knapp mit der Zeit werden.








    Vor dem Bull Valley Gorge, unserem nächsten Ziel, haben wir gehörigen Respekt. Hier ein Zitat aus Steffen Synatschkes „Secrets of the West“:


    "Leider gestaltet sich die Durchquerung von Bull Valley Gorge bei weitem nicht so einfach und unkompliziert wie bei Willis Creek. Allein bis zur Brücke muss man noch 2 weitere Absätze hinab klettern, allerdings ohne die Hilfe eines angelehnten Baumstammes. Aufgrund der hohen Canyonwände trocknet die Schlucht nur sehr langsam aus. Das Wasser hält sich hier über viele Wochen drin und bildet nicht selten tiefe schlammige Löcher, die sich leider nicht umgehen lassen. Die bevorzugten Orte dieser mud pools sind die Senken hinter den Absätzen. Ein späteres Hinaufklettern wird fast unmöglich, weil die rutschigen Schuhe einfach keinen Halt mehr an der Felswand finden. Leute ohne Klettererfahrung bzw. ohne technische Hilfsmittel haben so kaum eine Chance."





    Derartige Hilfsmittel haben wir natürlich nicht dabei und Klettermanöver der schwierigen Art werden wir uns auch nicht antun. Also laufen wir einfach nur am oberen Canyonrand entlang. Unten gähnt der Abgrund, mal tiefer, man flacher.




    Das Highlight des Tages aber heißt Willi. Nicht ganz: Willis Creek Canyon muss es korrekt heißen. Hier ist ein bisschen mehr los, denn der Canyon ist doch recht bekannt. Aber es verläuft sich. Vom Parkplatz aus sind es knapp hundert Meter bis zum Einstieg.
















    Der Willis Creek kommt meist nur als kleines Rinnsal daher, so auch heute. Dass es auch anders sein kann, beweisen die beeindruckenden Spuren, die das Wasser im weiteren Verlauf hinterlassen hat. Man kann versuchen, halbwegs trockenen Fußes durch den Canyon zu wandern, was an diesem Tag sogar relativ leicht ist. Ist der Wasserstand etwas höher, sollte man einfach direkt im Wasser laufen, das macht es einfacher. Das Gelände jedenfalls ist topfeben, man muss nicht klettern. Irgendwann blubbert ein kleiner Wasserfall, den man aber recht bequem umgehen kann. Der schönste Teil der Narrows befindet sich im hinteren Bereich, knapp eine Meile haben wir bis dorthin zurück gelegt.








    Wir haben einen großen Teil des Nachmittags im Willis verbracht und natürlich viel fotografiert. Ein paar Bilder seht ihr hier. In Schwarz-weiß machen sie sich auch ganz gut. Dann ging‘s weiter auf der Skutumpah Road nach Norden. Unterwegs hat man einen grandiosen Blick auf den Bryce Canyon und den Powell Point. Leider sind inzwischen Wolken aufgezogen, die den Vordergrund im Schatten liegen lassen.




    Die Skutumpah trifft schließlich kurz vor Cannonville auf die Cottonwood Canyon Road. Einige Fotos bei Nelsons und von der Umgebung müssen natürlich wieder sein, so wie immer.










    Die CCR wäre eine Rückfahroption, die Straße ist offen. Aber die Zeit würde wahrscheinlich nicht reichen, da wir unterwegs andauernd anhalten und fotografieren würden. Sie muss also noch warten. Für den Rückweg nehmen wir den Highway 12 am Bryce Canyon vorbei, wo ungewöhnliche Ruhe herrscht. Der ein oder andere Cruise America hat sich aber nicht abschrecken lassen. Die Straße ist ja auch ohne Nationalpark sehr schön.






    Via Hatch auf der 89 geht‘s weiter Richtung Süden. Über Glendale, Orderville und Mount Carmel Junction erreichen wir am frühen Abend unser Motel in Kanab. Für einen kleinen Spaziergang im Ort ist noch Zeit, die Parry Lodge liegt in schönem Licht.





    Diesen Burschen hier hat man wohl lange nicht gesehen in Kanab, aber nun ist er doch zurück gekehrt.





    Abendessen gibt‘s in Nedra‘s Cafe (Mexican) und den Key to Happiness haben wir auch noch gefunden.




    Best Western Red Hills, Kanab



  • Wir erreichen den Airport. Diversen Vehikeln und Pferden ist das Betreten der Landebahn untersagt. Von Kühen ist nicht die Rede... und deren Hörner werden länger, je weiter wir fahren.

    Ihr könnt nicht nur tolle Fotos machen, sondern auch echt gut schreiben :gg::!!

    Diesen Burschen hier hat man wohl lange nicht gesehen in Kanab, aber nun ist er doch zurück gekehrt.

    Erinnert mich an den Taxifahrer aus "Halloweentown" ;)


    Ein schöner Tag in den Narrows :!!

  • da bin ich fast etwas neidisch, wir wollten die letztes Jahr auch fahren und mussten leider umdrehen, da die Strasse in einem miserablen Zustand war.

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • Irgendwann geht dann die BLM 500 rechts ab, der Teer hört auf und wir befinden uns auf der Skutumpah.

    ;;PiPpIla;; nächstes Jahr erwischen wir die auch endlich ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Das Highlight des Tages aber heißt Willi. Nicht ganz: Willis Creek Canyon muss es korrekt heißen.

    der ist so wunderschön, ich würde glatt ein 2. Mal da durchlaufen ;;NiCKi;:
    Dieses Fleckchen Erde ist schon echt ein Traum :clab::clab::clab:

  • Sensationell schön - erinnert mich 1:1 an unseren Tag vor nem knappen dreiviertel Jahr.


    Die Bull Valley Gorge hat mich schon beim reinschauen von oben schaudern lassen....keine Ahnung, ob es am Namen liegt oder an der Dunkelheit des Canyons....da wäre ich auf keinen Fall runter.


    Lick Wash fand ich wunderschön und der Willis Creek ist einfach nur klasse. ;;PiPpIla;;

  • da bin ich fast etwas neidisch, wir wollten die letztes Jahr auch fahren und mussten leider umdrehen, da die Strasse in einem miserablen Zustand war.

    Die Straße ist aehr "anfällig" für schlechtes Wetter. Wir hatten Glück, dass es lang genug trocken war.



    nächstes Jahr erwischen wir die auch endlich

    Hoffentlich spielt dann das Wetter mit. Nicht, dass es vorher ;;ReSmilie;; hat ... Es gibt die erwähnten lehmigen Abschnitte. Aber wird schon ...


    der ist so wunderschön, ich würde glatt ein 2. Mal da durchlaufen

    Auch drei Mal ... ;;NiCKi;:



    Die Bull Valley Gorge hat mich schon beim reinschauen von oben schaudern lassen....keine Ahnung, ob es am Namen liegt oder an der Dunkelheit des Canyons....da wäre ich auf keinen Fall runter.

    Von unten muss er richtig gut sein. Die Synatschkes loben ihn als den besten der drei. Aber eben nur mit entsprechender Ausrüstung zu begehn. Runter kommt man ja .... ;,cOOlMan;:



    Lick Wash fand ich wunderschön und der Willis Creek ist einfach nur klasse.

    Agreed. :D

  • Johnson Canyon und Skutumpah Road finde ich immer Klasse!


    Lickwash fehlt uns noch, Willis Creek mag ich auch sehr gerne, und zur Bull Valley Gorge:

    Von unten muss er richtig gut sein.

    ;;NiCKi;: Ist er. Ich bin oben geblieben, weil ich Bedenken wegen Knie hatte. Aber Uwe war unten, fand es faszinierend und hat schöne Bilder mitgebracht.


    Aber eben nur mit entsprechender Ausrüstung zu begehn. Runter kommt man ja ....

    Außer Wanderschuhen hatte er keinerlei Ausrüstung und konnte nach ein paar hundert Metern wieder seitlich aussteigen; man muss schon die Hände zu Hilfe nehmen und dabei noch auf die Kamera aufpassen - aber es geht, auch wenn man sonst nicht gerade gewöhnt ist, sich von Baum zu Baum zu schwingen ;) .
    Wenn man aber kein gutes Gefühl dabei hat, ist es ja auch besser, es sein zu lassen. ;;NiCKi;:

  • Außer Wanderschuhen hatte er keinerlei Ausrüstung und konnte nach ein paar hundert Metern wieder seitlich aussteigen; man muss schon die Hände zu Hilfe nehmen und dabei noch auf die Kamera aufpassen - aber es geht, auch wenn man sonst nicht gerade gewöhnt ist, sich von Baum zu Baum zu schwingen .
    Wenn man aber kein gutes Gefühl dabei hat, ist es ja auch besser, es sein zu lassen.

    Good to know. Allerdings ist das Kamera Equipment nicht zu unterschätzen. Zwei Rucksäcke. Mit all dem Objektivkram. Deshalb haben wir's lieber gelassen.

  • Das Alternativprogramm ist doch traumhaft. Das Licht bei den Toadstool Hoodoos ist einfach nur

    Ja war alles prima. Und bei den Toddies hatten wir Glück.



    Der Willies Creek ist einfach immer wieder klasse und Eure Bilder sowieso.

    =)

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