Red Rocks, Ghost Towns, 66 - Improvisieren ist alles

  • . Und wie schön, dass (noch?) relativ wenig Leute dort unterwegs sind, im Vergleich zu anderen "Locations".

    ;;_Fe6__ ... bei uns steppte im Frühjahr der Bär ;te: gut dass wir so früh morgens gestartet sind, denn auf dem Rückweg war die reinste Rushhour ;te: . Beim Slot hieß es da wirklich geduldig warten, um vorwärts bzw. zurück zu kommen ... auf dem Cave Loop Trail waren wir allerdings wieder so gut wie allein unterwegs ;;NiCKi;: , der ist aber auch weniger spektakulär....

  • bei uns steppte im Frühjahr der Bär gut dass wir so früh morgens gestartet sind, denn auf dem Rückweg war die reinste Rushhour . Beim Slot hieß es da wirklich geduldig warten, um vorwärts bzw. zurück zu kommen ... auf dem Cave Loop Trail waren wir allerdings wieder so gut wie allein unterwegs , der ist aber auch weniger spektakulär....

    och... echt? Geht das da jetzt auch schon los? Stau im Slot? Manno... Damals (2013) waren zwar ein paar Leute unterwegs... aber das war's auch.

  • Hab auch wieder aufgeholt. Bis auf die Ghost Towns haben wir das im letzten Jahr auch alles gemacht.


    Die Typen in Tombstone wurden anscheinend ausgewechselt, da erkenne ich keinen der bei uns rumgeballert hätte.


    White Sands ist einfach traumhaft und an die Wanderung im Tent Rock denke ich auch gerne zurück.
    In Grants haben wir auch genächtigt, im Super 8.


    Ach, ich könnt jetzt in die Ecke.

  • Bis auf die Ghost Towns haben wir das im letzten Jahr auch alles gemacht.

    ... ein Grund beim nächsten Mal noch genauer "hinzuschauen". ;)



    Die Typen in Tombstone wurden anscheinend ausgewechselt, da erkenne ich keinen der bei uns rumgeballert hätte.

    Müssen sie ja auch... bei DER OK Corral Trefferquote ... :D



    Ach, ich könnt jetzt in die Ecke.

    Es gibt einiges in der Ecke. Auch für nicht 66ler. El Malpais mit dem Ventana Arch z.B., El Morro, etc.

  • 20. Oktober 2013




    Grants - Holbrook. Über die Mother Road nach Arizona




    Wieder erwartet uns ein strahlend blauer Oktoberhimmel an diesem Morgen. Grants ist viel zu verführerisch, als dass wir jetzt unsere Kameras einpacken und los fahren. Also unternehmen wir noch einen frühmorgendlichen Spaziergang durch das Städtchen, das so viel Route 66 Ambiente zu bieten hat. Das Grants Cafe gibt es leider nicht mehr, lediglich das tolle Schild mit dem roten gebogenen Pfeil ist übrig geblieben. Gleiches gilt für das Roaring Twenties - auch hier steht nur noch das Neon.














    Es gibt jede Menge mehr dieser Relikte in der Stadt, die wir jetzt hier nicht alle zeigen wollen. Wieder der Hinweis auf den Route 66 Thread. Bevor wir weiter Richtung Westen fahren, gönnen wir uns noch eine kurze Rückfahrt nach San Fidel. Ein paar Bilder im Morgenlicht sollen noch her. Wobei die Whiting Brothers Schilder gestern Abend doch um einiges imposanter aussahen. Am Budville Trading Post, der ja einige ziemlich „creepyge“ Geschichte hat, halten wir auch noch kurz.












    Die I-40 bringt uns schließlich nach Gallup. Ja, wir haben (damals noch) die Historic 66 auf diesem Stück teilweise (am Bluewater TP haben wir aber immerhin das alte Neon geknipst) ausgelassen. Wir haben das alles intensiv nachgeholt, als wir uns endgültig so detailliert mit der Mother Road beschäftigt haben. Aber damals, 2013, ging‘s zügig Richtung Westen.




    In Gallup sind wir dann doch mal stehen geblieben. Auch hier alles voll mit Motel Neons aus alten Zeiten. Das El Rancho Hotel haben wir uns auch von innen angeschaut. Wir sollten später hier 2x übernachten. Aber auch für denjenigen, der nicht die Absicht hat, hier über Nacht zu bleiben, ist das Hotel durchaus sehenswert. Hier sind all die vielen Hollywood Stars der 1950er und 1960er Jahre abgestiegen, als in der Umgebung serienweise Western gedreht wurden. Ihre Fotos, oft mit Signaturen, schmücken die Wände der altehrwürdigen Lobby. Also ruhig mal reinschauen, und wenn möglich übernachten. Hollywood und Route 66 Flair inklusive.










    Wir müssen weiter. Unser Tagesziel ist Holbrook. Have you slept in a Wigwam lately? Nicht? Dann kann man das in Holbrook und diesmal machen wir das auch. Das Zimmer hatten wir tags vorher reserviert - das ist nötig, denn sie sind gerne mal ausgebucht dort. Da wir früh dran sind, checken wir schon mal ein, denn wir wollen noch in den Petrified Forest Park. Ellen darf mal wieder springen, diesmal vor der „Zimmertür“. Die vielen Oldtimer vor den Wigwams machen das Gelände natürlich auch fotografisch interessant. Vor jedem der Teepees steht einer, und vorne an der ehemaligen Tankstelle natürlich auch. Ein Neon gibt‘s auch, aber damit warten wir mal bis heute Abend.












    Auf zum Petrified Forest. Später Nachmittag - das ist eine gute Zeit. Wir fahren die Viewpoints ab, das Licht wird immer besser. Von der Blue Mesa rollen wir den Park sozusagen von hinten auf. Die Hügel der Painted Desert glühen im frühen Abendlicht. Eindeutig die beste Zeit, um hierher zu kommen. Die alten steinernen Holzstämme lassen wir mal links und rechts liegen, so interessant sind sie für uns jetzt nicht, auch wenn sie dem Park seinen Namen beschert haben.





















    Als die Sonne weg ist, geht‘s zurück zum Wigwam, wo sie inzwischen das Neon angeknipst haben. Macht sich gut so in der Dämmerung bzw. im Dunkeln.








    Dann machen wir den Fehler, im Denny‘s zu essen. Don‘t do it! Voll ist es, man wartet ewig, Bedienung überlastet und genervt und das Essen so la la. Never again. Aber es gibt in Holbrook ja noch andere Möglichkeiten. Next Time.





    Wigwam Motel, Holbrook

  • Unser Tagesziel ist Holbrook. Have you slept in a Wigwam lately? Nicht? Dann kann man das in Holbrook und diesmal machen wir das auch. Das Zimmer hatten wir tags vorher reserviert - das ist nötig, denn sie sind gerne mal ausgebucht dort.

    wie schaut es denn in den Wigwams mit dem Bad aus? Wahrscheinlich recht eng, oder?

    Die Hügel der Painted Desert glühen im frühen Abendlicht. Eindeutig die beste Zeit, um hierher zu kommen.

    wenn es nicht gerade regnet :wut1::traen:


    schöne Bilder

  • wie schaut es denn in den Wigwams mit dem Bad aus? Wahrscheinlich recht eng, oder?

    Leider haben wir kein Foto gemacht, aber ich erinnere mich, dass das Bad schon recht eng war und ich einiges im Zimmer statt dort abgelegt habe. Aber schön schnuckelig war's! =)


    Ich glaube, die Wigwams in Rialto haben größere Bäder.

  • 2011 haben wir mal im El Rancho in Gallup übernachtet, das war super. Das WIgWam steht uns zu nah am Bahngleis.

    Im El Rancho waren wir auch zwei mal und es war beide mal richtig gut. Als wir das letzte Mal in Holbrook waren, haben wir gegenüber im Globetrotter übernachtet - das war richtig klasse (allerdings auch nah an der Bahn natürlich).

  • Das El Rancho Hotel haben wir uns auch von innen angeschaut. Wir sollten später hier 2x übernachten.

    Das sieht echt klasse aus :!!

    Die Hügel der Painted Desert glühen im frühen Abendlicht. Eindeutig die beste Zeit, um hierher zu kommen.

    Mir fehlen die Worte - total schön ist es =)

  • Das El Rancho Hotel haben wir uns auch von innen angeschaut.

    Den Charm of Yesterday würde ich auch gerne mal testen ...

    Als die Sonne weg ist, geht‘s zurück zum Wigwam, wo sie inzwischen das Neon angeknipst haben. Macht sich gut so in der Dämmerung bzw. im Dunkeln.

    ... davon hab ich fast identische Fotos :gg: ...

    haben wir gegenüber im Globetrotter übernachtet - das war richtig klasse

    Beim Tiroler ist es wirklich schön :!!

  • Die Hügel der Painted Desert glühen im frühen Abendlicht. Eindeutig die beste Zeit, um hierher zu kommen.

    Wie wunderschön ;;ebeiL_,

    Als die Sonne weg ist, geht‘s zurück zum Wigwam, wo sie inzwischen das Neon angeknipst haben. Macht sich gut so in der Dämmerung bzw. im Dunkeln.

    Das werden wir uns dann zumindest mal von außen anschauen.

    Don‘t do it!

    :;SaTiE;:

    Beim Tiroler ist es wirklich schön

    Dort werden wir auch die Lederhose besichtigen übernachten ;;PiPpIla;;

  • Den Charm of Yesterday würde ich auch gerne mal testen ...


    Unbedingt! =)



    ... davon hab ich fast identische Fotos ...

    Als wir nochmal da waren, haben wir auch alles neu geknipst. :D Ist einfach jedes Mal wieder schön!



    Das werden wir uns dann zumindest mal von außen anschauen.


    Selbst wenn man nicht dort übernachtet kann man über das Gelände problemlos rumlaufen und alles anschauen.



    Dort werden wir auch die Lederhose besichtigen übernachten

    :!!:!!:!! Das Zimmer war prima, das Frühstück (mit Konzept ;) ) sehr gut und Peter und seine Familie tolle Gastgeber. Hier gibt's noch mehr zu unserem Globetrotter Besuch: Klick.

  • 21. Oktober 2013




    Westwärts nach Seligman



    Heute bleiben wir der Route 66 treu und zwar den ganzen Tag. Und morgen auch noch. Wer also dafür weniger übrig hat, mag die nächsten beiden Tage auslassen. Allerdings werden wir, wie schon vorher einige Male erwähnt, nicht zu tief in die 66 eintauchen, denn dafür gibt‘s ja das hier mit vielen Details und Hintergründen. Es wird allerdings eine Menge Bilder geben, viele davon sind im 66 Thread nicht enthalten.









    Im Wigwam gibt es kein Frühstück. Also müssen wir uns nach einer anderen Möglichkeit umschauen. Was liegt also näher, als an der Route 66 bei Joe & Aggie‘s Cafe vorbei zu schauen? Aber vorher ist noch eine morgendliche Fototour durch die Stadt fällig. Joe & Aggies ist zwar rustikal, aber gut. Mit freundlicher Bedienung. Wir sind die einzigen Touristen, die anderen sind alle Locals.











    Und dann geht‘s weiter nach Westen. Wenn immer möglich, vermeiden wir die Interstate und cruisen gemütlich über die alte Mother Road. In Joseph City, einem total verschlafenen Kaff, halten wir das erste Mal an.










    Ein Stück weiter dann das berühmte Kaninchen. Oder Hase? Auf jeden Fall Hare. Deshalb ja auch die Billboards „H(a)ere it is“. Überall steht „open“. Aber Pustekuchen, der einst so hoch frequentierte und schon fast legendäre Trading Post hat seine Tür fest verschlossen. Eigentlich müsste er noch in Betrieb sein, aber heute tut sich hier gar nichts. Bleibt uns nur, ein paar Bilder zu schießen und weiter zu fahren.











    „Standin‘ on a corner in Winslow, Arizona“. Kennt fast jeder, darüber gibt‘s hier im Forum ja auch schon so einiges. Aber natürlich wollen wir, wenn wir schon mal da sind, auch an der Ecke rumstehen. In Winslow fährt man einen Loop durch die Stadt, zwei Einbahnstraßen, so dass man schön seine Runden drehen kann. Natürlich gibt es noch mehr anzuschauen hier. Motels, manche noch in Betrieb, andere längst geschlossen. Ein paar Neons, ein paar ehemalige 66 Tankstellen, die längst, wie Ron & Paul, den Betrieb eingestellt haben. Jede Menge Motive, aber wir halten uns zurück und posten hier nur ein paar wenige. Das La Posada Hotel natürlich, aber das verdient einen eigenen Thread.













    Und dann die Corner. Wir haben Glück, schönes Wetter und noch wenig Touristen. Inzwischen gibt es dort ja noch eine zweite Statue, die wir aber noch nicht gesehen haben. Womit wir das Eckenstehen beenden und weiter fahren nach Two Guns.









    Two Guns, au Mann, das ist schon ziemlich „creepy“ dort. Aber trotzdem halten wir natürlich an, bzw. biegen auf die Schotterstraße ab, die zu diesem ehemaligen Hotel mit Cafe und Tankstelle führt. Wer über die I-40 fährt, dem fällt das verfallene Gebäude mit der Aufschrift „Kamp“ auf dem Dach sofort auf. Und wer es sich näher anschauen will, der muss am Exit 230 rausfahren. Die davor liegende Tankstelle ist genauso verfallen, wie das Hauptgebäude. Hier waren Vandalen am Werk, und eine Armee von Sprayern, die überall ihre Spuren hinterlassen haben. Besonders im Bereich des Swimming Pools. Es beschleicht einen schon ein seltsames Gefühl, wenn man dort herum kriecht. Und wenn man die Geschichte dieses Ortes kennt, dann noch mehr. Und die Death Cave der Apachen liegt nur einen Steinwurf entfernt. Über die alte Brücke bei den Indianerruinen. Creepy. Auch dort. Und Vorsicht vor Schlangen! Aber sonst ...

















    „ ... you see Amarillo, Gallup, New Mexico, Flagstaff, Arizona. Don‘t forget Winona ...“ so heißt es im Get your Kicks Song von Bobby Troup. Nein, wir vergessen Winona nicht, es steht als nächstes auf der Liste. Wobei Winona auch so ein gottverlassenes Nest ist, allerdings direkt an der I-40 aka 66. Wenn man von der Interstate abbiegt, erreicht man kurz vor dem Ort die alte Route 66 Brücke. Da ist dann „Road Closed“. Hier geht‘s nicht weiter. Zu Fuß kann man aber rüber. Recht fotogen ist die Brücke. Wir haben sie mehrfach auf dem Sensor. Heute strahlt die Sonne, blauer Himmel, keine Wolken, wie bei einem anderen Besuch. Da aber nur Bilder von dieser Reise hier zu sehen sind, müsst ihr auf die schöneren Fotos verzichten. Vorläufig.







    Ein Stück weiter stecken zwei Riesenpfeile in der Erde. Noch ein Indian Trading Post: Twin Arrows. Wenn man von Westen kommt, kann man hinfahren, dazu muss man aber die Ausfahrtsrampe einfach ins Gelände hin verlassen. Kann beim ersten Versuch misslingen, denn die unbefestigte „Abfahrt“ ist leicht zu übersehen. Eine offizielle Zufahrt gibt es nicht mehr, das Ding ist seit langem geschlossen. Noch ein Opfer des Niedergangs der Route 66 nach dem Bau der Interstate.









    In Flagstaff machen wir einen ausführlichen Stadtrundgang. Mehr Bilder aus der Stadt gibt‘s anderswo.












    „Easy Rider“ kennt ja auch fast jeder. Deshalb statten wir als nächstes einer Movie Location einen Besuch ab. Die erste Szene des Films wurde hier gedreht - in Beaumont. Es ist über die alte 66 zu erreichen. Wer die Interstate nimmt, fährt vorbei, kann die alte Tankstelle und das Motel nur durch die Bäume schimmern sehen, wenn er es überhaupt erkennt. Tanken kann man bei Richfield nicht mehr, aber der Campground nebenan ist in Betrieb und beliebtes Ziel von Motorrad Gruppen. Na, warum wohl?












    Es geht über Parks (mit dem hübschen 76 Shop) nach Williams. Die Stadt kennen viele als Ausgangspunkt für einen Grand Canyon Besuch. Sie hat aber auch eine lange Route 66 Tradition, der man hier auf Schritt und Tritt begegnet. Außerdem startet hier die Grand Canyon Railroad. Die Stadt ist bei Touristen sehr beliebt, aber nicht überlaufen. Man kann sich in Ruhe umschauen.




















    Vorletzte Station für heute ist das kleine Städtchen Ash Fork. Nichts Besonderes eigentlich, aber man wird gleich mal von einem Oldtimer am Ortseingang begrüßt. Ein paar ehemalige Motels und ein Auto auf dem Dach. Das war‘s eigentlich. Der De Soto Friseursalon jedenfalls ist recht bekannt - eben wegen dem Vehikel da oben.
















    Wir müssen auf die I-40, die wir aber am Exit 139 wieder verlassen. Über die Crookton Road oder Historic Route 66 gelangen wir nach Seligman. Hier kommen ja auch jede Menge Leute vorbei, die mit der 66 eher wenig am Hut haben. Und viele glauben, das Seligman für die gesamte 66 steht, vielleicht, dass es überall so oder ähnlich aussieht. Dass das nicht der Fall ist, wissen alle, die Teile dieser Straße oder sogar die gesamte Strecke gefahren sind. Über Seligman kann man streiten. Kitsch as kitsch can - stimmt irgendwie. Aber das Geschäft mit den Touristen ist wichtig und die stehen oft auf so was. Die Brüder Delgadillo haben das erkannt. Der eine macht das Snow Cap Restaurant auf, mit vielen Merkwürdigkeiten inside (der Mann hatte einen etwas skurrilen Humor), der andere, Angel, wird heute als Retter der Route 66 gefeiert. Friseur ist er von Beruf und das macht er noch heute. Wenn er denn zufällig im seinem Laden ist. Der Gift Shop ist ziemlich riesig, es gibt alles 66-mäßiges zu kaufen, weshalb ständig Busse vor der Tür stehen, meist mit asiatischem Inhalt, die drinnen die Kasse klingeln lassen.













    Auf dem Hof steht allerlei bunter Schrott, aber auch das durchaus fahrtüchtige Vehikel, das Bruder Juan Delgadillo zusammen gebastelt hat. Manchmal nimmt ein Familienmitglied (Juan ist 2004 verstorben) neben Father Christmas Platz und holpert über die Main Street.























    Marilyn ist auch überall zugegen, auch auf dem Mural des schräg gegenüber liegenden Motels. Apropos Motel. Es stellt sich die Frage, ob wir noch weiter fahren oder hier in Seligman bleiben. Unser Blick richtet sich auf die andere Straßenseite und dort auf die Canyon Lodge. Ist doch einen Versuch wert. Reserviert ist nix, aber man kann ja mal fragen
    . Kaum sind wir durch die Office Tür, werden wir in breitem „Meenzerisch“ begrüßt. Seine Landsleute erkennt Reinhard sofort. Der Mann ist ein Schautyp. Und er hat ein Zimmer frei. Super, wir bleiben. Das Motel hat Themenzimmer, wir bekommen es schon wieder mit Marilyn zu tun. Aber das hat doch was, oder?






    Und natürlich gehen wir zum Abendessen zu Lilo. Sie ist hier und anderswo längst eine Berühmtheit. Lilo‘s Westside Cafe heißt der Kultladen am Ortsausgang. Selbst das deutsche Fernsehen war da. Die Reportage ist sehenswert. Die Chefin, die aus Wiesbaden stammt, ist heute Abend leider nicht anwesend. Gut besucht ist es, wie immer. Über das Essen kann man nicht klagen. Das Bier war auch okay. Alles bestens.








    Auf dem Rückweg noch ein paar Neons. Ende eines langen Tages. Wir haben viel gesehen heute.










    Canyon Lodge, Seligman

  • Wieder ein toller Tag auf der Route 66 - wie ihr schon sagt viele Leute sind nur mal kurz in Seligman und Williams und meinen sie kennen nun die Route 66 - naja lassen wir sie in dem Glauben :-)


    Canyon Lodge ist eine tolle Unterkunft und mit Rainer zu quatschen immer spaßig.


    Lilo ist ja nur noch vormittags im ihrem Café, wenn überhaupt - sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste :-)


    Tow Guns mag ich besonders - schon gruslig, aber das macht es ja aus.

  • Wir haben viel gesehen heute.

    Wir auch =)
    Ähnlich wie Alf, aber nur schon im September werden wir auch einen Teil des heutigen Tages und wahrscheinlich ein Teil des nächsten Tages fahren - dank eurer ganzen Infos auch mit einem anderen Blick =)

  • Canyon Lodge ist eine tolle Unterkunft und mit Rainer zu quatschen immer spaßig.


    Stimmt! Wenn wir in Seligman sind, bleiben wir immer bei Reinhard und Mike! =)



    Tow Guns mag ich besonders - schon gruslig, aber das macht es ja aus.


    Auch eines meiner Favoriten! Gruselig und faszinierend - und gut zu fotografieren! ;)




    Wieder mal.. aber dieses mal (nur wegen euch) viel bewusster

    Das freut uns sehr!!! =)=)=):!!



    dank eurer ganzen Infos auch mit einem anderen Blick


    =)=)=)

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