Gelbe und rote Steine - der Reisebericht

  • Direkt am Weg entdecken wir ein schwarzes Murmeltier - so eins haben wir beide noch nie gesehen.

    ;;ebeiL_, So ein schwarzes haben wir dieses Jahr auch zum ersten Mal gesehen.

    Wir verlassen den Grand Teton Nationalpark über die Moose Wilson Road.

    Die Moose Wilson Road hatte ich nicht auf dem Schirm. :ohje: Hätten wir nicht 2x die Hauptstraße fahren müssen.

  • Er scheint aber eine ganz besonders gute Beziehung zu den Teddies zu haben

    ;haha_

    Wunderbar stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen habt ihr gemacht

    Dankeschön :knut:

    Bis jetzt gefällt mir eure Route so gut, dass ich mir überlege sie 1 zu 1 zu übernehmen. Ich freu mich auf die Fortsetzung

    Das freut mich. Wart Ihr denn schon mal in der Gegend?
    Falls nicht, würde ich auf jeden Fall aber etwas mehr Zeit in den Black Hills einplanen.
    Wir waren ja dieses Jahr dort nur eine Nacht - aber weil wir vieles schon kannten (wir waren 2010 schon mal für 4 Tage in den Black Hills)
    Dort lohnt sich definitiv mehr als eine Nacht.

    Die Moose Wilson Road hatte ich nicht auf dem Schirm. Hätten wir nicht 2x die Hauptstraße fahren müssen.

    Der Name der Straße ist zwar keine Garantie für Elche - aber die Wahrscheinlichkeit ist schon recht hoch, dort welche zu sehen.

  • Die Portionen sind reichlich und das Essen ist richtig gut.

    Schaut sehr gut aus. ;;PiPpIla;;

    Ein Regenbogen scheint aus den Wolken herauszukommen, die im Osten immer dunkler werden.

    Super interessant :!!
    Der Hike gefällt mir auch sehr gut. Schade, dass der Jenny Lake und Hidden Falls letztes Jahr gesperrt waren.

    aber das Ganze Gewusel von Touristen ist uns bald zuviel und wir fahren weiter.

    Ging uns ähnlich.

    Gegen 19:30 Uhr kommen wir in Blackfoot im Best Western Hotel an, was ich schon vor einem halben Jahr gebucht hatte, und glauben kaum was man uns dort sagt: Man habe versucht, um 18:00 Uhr die Kreditkarte zu belasten, mit der die Buchung getätigt wurde. Das habe nicht funktioniert und so hätten sie unser Zimmer weggegeben. Ein anderes hätten sie leider auch nicht mehr frei - sie seien komplett ausgebucht.

    :EEK::EEK::EEK:
    Die spinnen ;:ba:;;:ba:;;:ba:;
    Gut, dass ihr noch was gefunden habt. Aber denen würde ich auch eine entsprechende Bewertung geben.

  • Bin wieder nach einer kurzen Unterbrechung wieder mit an Bord ;ws108;


    Ich werde jetzt mal in den nächsten Wochen ganz vorsichtig, und auf´s Unterbewusstsein zielend,

    ;haha_


    die Fall Creek Falls an.

    und

    Hell's Half Acre Lava Field

    hatte ich ursprünglich auch geplant, musste aber leider dem Powwow in Cody geopfert werden ;)


    Tolle Landschaftsaufnahmen, es ist einfach eine tolle Ecke dort oben. Bin schon gespannt, wie ihr den Craters of the Moon erlebt habt ;;PiPpIla;;

  • Schade, dass der Jenny Lake und Hidden Falls letztes Jahr gesperrt waren

    War der komplette Lake bei Euch gesperrt?

    Gut, dass ihr noch was gefunden habt

    Ja - war gar nicht so einfach.

    aber Gott sei Dank geht es hier auch langsam vorwärts.

    Bin halt auch nicht mehr die Jüngste ;)

    hatte ich ursprünglich auch geplant, musste aber leider dem Powwow in Cody geopfert werden

    Man muss halt Prioritäten setzen ;;NiCKi;:

  • 17.06.2017 - Craters of the Moon, Thousands Springs State Parks, Shoshone Falls


    Den heutigen Tag können wir sehr relaxt starten - immerhin müssen wir 60 Meilen weniger fahren als ursprünglich geplant. Frühstück gibt es im Motel natürlich keines. Stattdessen kocht sich Andreas im Zimmer nur ein Getränk mit Kaffee-Optik, ich verzichte dankend und gegen 8:00 Uhr brechen wir auf.


    Der knapp 1000-Seelen-Ort Arco war die erste Gemeinde der Welt, die ausschließlich durch Atomenergie beleuchtet wurde - wenn auch nur für eine Stunde, so ist es doch immerhin ein Museum wert




    Aber leider finden wir hier kein einziges Restaurant, was uns in irgendeiner Form anspricht. So fahren wir mit leerem Magen los und wollen uns unterwegs einen netten Picknickplatz suchen.



    Bis zum Craters of the Moon sind es von hier aus nur knapp 20 Meilen und schon bei der Anfahrt können wir die riesigen Lavafelder entlang der Straße bewundern. Die vulkanische Aktivität des Gebietes ruht, ist aber noch nicht erloschen. Der letzte Ausbruch liegt etwa 2000 Jahre zurück.




    Am Parkeingang erkundigen wir uns im Visitor Center nach Hikes und Ranger Aktivitäten. Die meisten Touren finden leider erst am Nachmittag statt - früh gibt es nur die Junior-Ranger-Tour.


    Macht nix - dann gehen wir eben da mit. Für den Erwerb des Junior-Rangers sind wir zwar schon ein paar Tage zu alt, aber anhören können wir uns das Ganze ja trotzdem - wir finden solche Ranger-Touren immer sehr interessant und lehrreich.


    Der Treffpunkt ist am Devils Orchard Trail. Dort gibt es praktischerweise auch gleich nette Picknickplätze und wir haben noch eine halbe Stunde Zeit bis es losgeht. Perfektes Timing also für unser Frühstück:




    Die Tour dauert etwa 45 Minuten und außer uns sind noch zwei Familien mit kleinen Kindern dabei. Der Ranger erzählt entsprechend anschaulich über die Entstehung des Lavafeldes und über die Fauna und Flora, die es unter den extrem harten Bedingungen hier schafft zu überleben.








    Wir bewundern indessen das Blütenmeer, was in dem schwarzen Lava Gestein einfach bezaubernd aussieht - durch den extrem vielen Schnee dieses Winters und das damit verbundene Schmelzwasser blüht es in diesem Jahr hier offenbar besonders intensiv.








    Nach der Ranger Tour laufen wir noch diverse andere Trails im Park ab und klettern auf den Inferno Cone. Von oben hat man einen tollen Rundumblick auf die Cinder Cones entlang des Great Rift, u.A. auf den Big Cinder Butte - einen der größten Schlackenkegel der Welt.




    Auch auf dem Broken Top Loop Trail gibt es in den erkalteten Lavaströmen viele interessante Details dieser unirdischen Landschaft zu entdecken:




    Zum Schluss schauen wir uns noch die Caves an.


    Ich bin ja klaustrophobisch bedingt nicht so ein großer Höhlenfan, aber der Erkundungsgang durch den Indian Tunnel - eine riesige, knapp 250 Meter lange Lavaröhre - ist echt spannend. Und mit bis zu 9 Metern Höhe ist sie auch für so Angsthasen wir mich geeignet - es sind keinerlei Kriecheinlagen erforderlich.


    In den Höhlen ist es bei einer Außentemperatur von über 30 Grad übrigens sehr angenehm kühl - eine Höhle ist aktuell sogar noch wegen Eis und Schnee geschlossen.



    Gegen 13:00 Uhr verlassen wir das National Monument wieder und nehmen nun Kurs auf Twin Falls. Zwei recht ereignislose Stunden lang machen wir einfach nur Meilen, einzig unterbrochen durch eine kurze Eispause in Shoshone.


    Für den Nachmittag haben wir kurzfristig umdisponiert: Ursprünglich wollten wir den Black Magic Canyon erkunden, der aktuell aber leider unter Wasser steht und nicht begehbar ist.


    So haben wir stattdessen auf Wasserfälle umprogrammiert und schauen uns zunächst einen Teil des Thousands Springs State Parks an.


    Nachdem wir in der Malad Gorge Area unseren Obolus gezahlt und ein ausgedehntes Picknick abgehalten haben, schauen wir den Malad Canyon und Devils Washbowl an. Sehr imposant - entstanden aus einer Kombination von vulkanischer Aktivität und Erosion.



    Über den Thousands Springs Scenic Byway und ein paar Schleichwege kommen wir dann nach Ritter Island - ein weiterer Teil des State Parks, dessen Zugang nicht ganz so einfach zu finden ist. Vielleicht haben wir uns aber auch einfach nur dämlich angestellt.


    Hier auf der Insel ist der Name des State Parks Programm. Überall fließt das kristallklare Wasser direkt aus den Wänden des Canyons, nachdem es unterirdisch etliche Kilometer zurückgelegt hat - echt idyllisch ist das hier.






    Bevor es zu den größten Wasserfällen der Umgebung geht, fahren wir nun erstmal zum Hotel um einzuchecken. Wir haben keine Lust auf ein ähnliches Malheur wie gestern, zumal wir wieder in einem Best Western gebucht haben.


    Einen kurzen Halt leisten wir uns aber noch an der Perrine Memorial Bridge:




    Im Hotel klappt dann trotz neuer Kreditkarte alles ohne Probleme und auch unsere BW TravelCard, die uns 10 USD vom Übernachtungspreis spart, wird anstandslos akzeptiert.


    Ohne erst das Zimmer zu beziehen, fahren wir direkt weiter zu den Shoshone Falls, die nur ein paar Kilometer entfernt sind.


    Hier donnern die Wassermassen des Snake River über 60 Meter in die Tiefe – ein wirklich spektakuläres Schauspiel, was den Niagara-Fällen kaum nachsteht.


    Durch das viele Schmelzwasser ist auch der Wasserstand aktuell auf der höchsten Stufe, was das Ganze noch imposanter macht. Es ist einfach nur der Hammer. Selbst in 500 Meter Entfernung werden wir durch den Dampf noch ziemlich nass.




    Als i-Tüpfelchen erscheint ein doppelter Regenbogen - etwas, was man auch nicht alle Tage sieht...





    Wir fahren zum Hotel zurück und suchen uns jetzt erstmal etwas zum Abendessen - das Zimmer kann noch warten...


    Im La Fiesta werden wir fündig: Diese Kette kennen wir schon und waren noch nie enttäuscht. Und auch diesmal sind sowohl die Margaritas als auch das Essen sehr gut und sehr reichlich.


    Pappsatt beziehen wir später unser Zimmer und schauen noch ein bisschen fern, bis es uns irgendwann die Augen zuzieht.





    Gefahrene Meilen: 193, Strecke
    Wetter:
    Wanderungen: Broken Top Loop
    Unterkunft: BW Plus Twin Falls Hotel


    Weiter zum nächsten Tag

  • die riesigen Lavafelder

    Beeindruckend!

    Perfektes Timing also für unser Frühstück

    Das ist ja wirklich ein schöner und ungewöhnlicher Picknickplatz :!!

    Der Ranger erzählt entsprechend anschaulich über die Entstehung des Lavafeldes und über die Fauna und Flora, die es unter den extrem harten Bedingungen hier schafft zu überleben.

    Hm, so eine Tour für die Junior Rangers hat ja auch was für sich.

    der Erkundungsgang durch den Indian Tunnel - eine riesige, knapp 250 Meter lange Lavaröhre - ist echt spannend.

    ;;NiCKi;::clab: Fand ich auch Klasse!

    in Shoshone

    An das Städtchen haben wir eine nette Erinnerung: Wir sind zufällig auf einen ganz urigen Farmers Market gestoßen =)

    Hier donnern die Wassermassen des Snake River über 60 Meter in die Tiefe – ein wirklich spektakuläres Schauspiel, was den Niagara-Fällen kaum nachsteht.

    Als i-Tüpfelchen erscheint ein doppelter Regenbogen - etwas, was man auch nicht alle Tage sieht...

    Wow, sieht das toll aus :clab::clab:

    • Offizieller Beitrag

    Aber leider finden wir hier kein einziges Restaurant, was uns in irgendeiner Form anspricht.

    Alle verstrahlt? ;)

    Im Hotel klappt dann trotz neuer Kreditkarte alles ohne Probleme

    Könnte das der Grund für das Fiasko von gestern gewesen sein?

    Durch das viele Schmelzwasser ist auch der Wasserstand aktuell auf der höchsten Stufe, was das Ganze noch imposanter macht. Es ist einfach nur der Hammer.

    Aber wirklich! :!!

  • Die vulkanische Aktivität des Gebietes ruht, ist aber noch nicht erloschen. Der letzte Ausbruch liegt etwa 2000 Jahre zurück.

    Wenn es dort wieder kracht, kommt der Y.S. gleich mit ;;NiCKi;:

    Wir bewundern indessen das Blütenmeer, was in dem schwarzen Lava Gestein einfach bezaubernd aussieht - durch den extrem vielen Schnee dieses Winters und das damit verbundene Schmelzwasser blüht es in diesem Jahr hier offenbar besonders intensiv.

    das hat uns auch bezaubert, aber ihr hattet eindeutig besseres Wetter :clab:

    Auch auf dem Broken Top Loop Trail gibt es in den erkalteten Lavaströmen viele interessante Details dieser unirdischen Landschaft zu entdecken:

    ;;ebeiL_,

    Für den Nachmittag haben wir kurzfristig umdisponiert: Ursprünglich wollten wir den Black Magic Canyon erkunden, der aktuell aber leider unter Wasser steht und nicht begehbar ist.

    :traen::traen: ist bei uns auch ausgefallen

    und schauen uns zunächst einen Teil des Thousands Springs State Parks an.

    uns hat es auch gut dort gefallen, da kann ich mir gleich ein paar Bilder sparen ;)

    Über den Thousands Springs Scenic Byway und ein paar Schleichwege kommen wir dann nach Ritter Island - ein weiterer Teil des State Parks, dessen Zugang nicht ganz so einfach zu finden ist. Vielleicht haben wir uns aber auch einfach nur dämlich angestellt.

    Nö, ist echt etwas verzwickt zu finden ;;NiCKi;:

    Durch das viele Schmelzwasser ist auch der Wasserstand aktuell auf der höchsten Stufe, was das Ganze noch imposanter macht. Es ist einfach nur der Hammer. Selbst in 500 Meter Entfernung werden wir durch den Dampf noch ziemlich nass.

    ::;;FeL4; der war echt eine Show


    Klasse Bilder Elke :clab::clab::clab:

  • Für den Erwerb des Junior-Rangers sind wir zwar schon ein paar Tage zu alt,

    Das kann man so nicht sagen, denn hattet ihr nicht schon mal irgendwo eure ID an der Kasse zeigen müssen ;,cOOlMan;::pfeiff: .

    Selbst in 500 Meter Entfernung werden wir durch den Dampf noch ziemlich nass.

    *Klugscheißermodus an:* Du meintest bestimmt Gischt statt Dampf ;) , denn so heiß war das Wasser bestimmt nicht. *Klugscheißermodus aus*.

  • nur ein Getränk mit Kaffee-Optik,

    auch Plörre genannt :gg:

    Wir bewundern indessen das Blütenmeer, was in dem schwarzen Lava Gestein einfach bezaubernd aussieht

    Toll, da glüht bei mir immer die Kamera

    schauen wir den Malad Canyon und Devils Washbowl an. Sehr imposant

    noch nie gesehen - gefällt mir

    Ohne erst das Zimmer zu beziehen, fahren wir direkt weiter zu den Shoshone Falls,

    Hmm, die Koffer hätte ich schon ins Zimmer gebracht

    Durch das viele Schmelzwasser ist auch der Wasserstand aktuell auf der höchsten Stufe, was das Ganze noch imposanter macht.

    Hammer - fast bissel Niagara Fälle für Arme :!!


    Als i-Tüpfelchen erscheint ein doppelter Regenbogen

    Tolles Foto :clab:

  • Stattdessen kocht sich Andreas im Zimmer nur ein Getränk mit Kaffee-Optik

    ;haha_ Klingt grausig...

    Wir bewundern indessen das Blütenmeer, was in dem schwarzen Lava Gestein einfach bezaubernd aussieht

    Beeindruckend wie sie ihren Weg finden =)

    Überall fließt das kristallklare Wasser direkt aus den Wänden des Canyons, nachdem es unterirdisch etliche Kilometer zurückgelegt hat - echt idyllisch ist das hier.

    Das kann man sich wirklich gut angucken ;;NiCKi;:

  • War der komplette Lake bei Euch gesperrt?

    nicht komplett, aber es gab nur ganz eingeschränkt Parkplätze

    Wir bewundern indessen das Blütenmeer, was in dem schwarzen Lava Gestein einfach bezaubernd aussieht - durch den extrem vielen Schnee dieses Winters und das damit verbundene Schmelzwasser blüht es in diesem Jahr hier offenbar besonders intensiv.

    Schaut toll aus. :!!
    Ihr habt fast das gleiche Programm wie wir gemacht - bis auf die Rangertour. :!!
    Uns hat es dort auch sehr gut gefallen.

    Nachdem wir in der Malad Gorge Area unseren Obolus gezahlt und ein ausgedehntes Picknick abgehalten haben, schauen wir den Malad Canyon und Devils Washbowl an. Sehr imposant - entstanden aus einer Kombination von vulkanischer Aktivität und Erosion.

    Noch etwas, was ich bisher nicht kannte.
    :!!

    Überall fließt das kristallklare Wasser direkt aus den Wänden des Canyons, nachdem es unterirdisch etliche Kilometer zurückgelegt hat - echt idyllisch ist das hier.

    schaut auch klasse aus :!!

    Hier donnern die Wassermassen des Snake River über 60 Meter in die Tiefe – ein wirklich spektakuläres Schauspiel, was den Niagara-Fällen kaum nachsteht.

    :wow::wow:


    Ein wunderbarer Tag.

  • Aber leider finden wir hier kein einziges Restaurant, was uns in irgendeiner Form anspricht.

    Schade, dass ihr den Pickle´s Place nicht ausprobiert habt. Der ist super-genial - sieht allerdings von außen zugegebenermaßen nicht so aus. Es gibt da einen ganz fantastischen Burger, der bezeichnenderweise Atomic Burger heißt.


    Ist der mega-hippe Laden in Arco, der übrigens auch das Atomic Days Rodeo sponsort, welches das Ereignis in Arco schlechthin ist. Ich weiß das, weil ich in Arco mal im Krankenhaus war und mit den nurses und dem Doc ein bisschen palavert habe.


    Hier die entsprechende Seite aus meinem 2015er-RB.

  • Jetzt seid ihr wieder in mir unbekannnten Gefilden unterwegs. Das Craters of the Moon NM steht auch schon seit einiger Zeit auf meiner Liste. Ist immer wieder beeindruckend Fotos von dort zu sehen. :clab:

    So haben wir stattdessen auf Wasserfälle umprogrammiert und schauen uns zunächst einen Teil des Thousands Springs State Parks an.

    Auch die Fälle finde ich sehr beeindruckend. ;;NiCKi;:

  • Jetzt sehe ich mal wieder, was ich wegen dem Wetter rund um Twin Falls so alles verpaßt habe... :rolleyes: Naja, muß ich halt nochmal hin. ;;NiCKi;:


    Immerhin konnte ich mir das Craters of the Moon NM noch bei bestem Wetter anschauen, das hat mir auch total gut gefallen. Diese "Lava-Würstchen" fand ich auch richtig faszinierend. :gg:

  • Alle verstrahlt?

    ;fei:;fei:;fei:


    Hach ja, bei diesen tollen Wasserfällen könnte ich ja direkt auf Abwege kommen. ;)
    Schade, dass sie so gar nicht auf meiner Strecke liegen................oder vielleich doch :nw: Ich glaub ich schau mal ;)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!