Gelbe und rote Steine - der Reisebericht

  • Eure Route sind wir - ich glaube 2012 - fast genau so gefahren.

    Wir sind eine ähnliche Runde auch schon mal 2010 gefahren - aber damals noch ohne die vielen hilfreichen Tipps aus dem Forum, so dass wir vieles ahnungslos links und rechts liegen gelassen haben.

    um dann gf. kräftig abzukupfern

    Wenn Du ein paar Anregungen findest, würde mich das freuen.

    ich sortiere noch unsere Bilder aus

    Ich ja auch - aber immer nur einen Tag nach dem anderen...

    Nächstes Mal muß die Planung besser abgesprochen werden, so etwas darf es nicht mehr geben

    Auf jeden Fall - das nächste Mal stmmen wir uns besser ab.

    Wie gefällt es den eurem Sohn??

    Wie war es denn?

    Er war total begeistert von der Woche in San Jose, hat unheimlich viel gelernt und viele neue Inspirationen bekommen.
    Sein Stundenplan war so voll mit Workshops u.A., dass er es nicht mal geschafft hat, zum Shoppen zu gehen ;)


    Himmel, ihr habt sogar an die obligatorischen Essensbilder gedacht

    Na, zumindest ab und zu ;)

    Egal, ob Urlaub, Flug was auch immer... um diese Zeit bin ich IMMER müde

    Geht mir genauso...

    Versprochen, ich lese zu Hause

    Kein Stress, Alida.
    Genießt Ihr zwei jetzt erstmal Euren Urlaub in Ruhe!

    St.George, hot, lecker warm, 109 FA

    Ja, das ist in der Tat lecker warm ;)

    ich habe noch nicht mal Zeit gehabt alle Bilder zu sichten

    Ich auch nicht - ein Tag nach dem anderen.

    Ich bin schon ganz gespannt was ihr euch alles anschaut, da ich nächstes Jahr eine ähnliche Tour plane

    Na dann findest Du hier ja vielleicht ein paar Anregungen - würde mich freuen.

    Sowas ist ja schon fast unverschämt.

    :schaem::schaem:

    Aber Hauptsache, ihr wart zufrieden.

    Das waren wir. Das Auto hatte alles was wir gebraucht haben und hat uns immer treue Dienste geleistet.
    Nur im Long Canyon war es etwas überfordert - aber das wäre mit Sicherheit auch jeder andere normale SUV gewesen.

  • Geht mir übrigens auch immer so: ich plane viel zu viel Zeit ein, dann geht alles ruckzuck und das ewige Warten beginnt.

    Ist mir aber immer lieber so, als dann nervös und unruhig immer wieder auf die Uhr schauen zu müssen und zu bangen, ob wir den Flieger noch erreichen.

    Du spielst auch Schach?

    Ja, aber mittlerweile nicht mehr ganz so aktiv wie früher.
    Im Verein nur noch wenn Not am Mann ist.

  • Nach nur einer halben Stunde Fahrt sind wir am Flughafen, der genauso verschlafen wirkt, wie wir uns fühlen.

    Das ist aber ein sehr nettes Bild von euch beiden so reisefertig und vorfreudig =)


    Nach einem abschließenden Baileys bzw. einem Chantré

    Die LH ist da ja echt gut drauf - ich hatte ja immer den Eindruck, das ist auch Taktik, damit die Passagiere angenehm schläfrig werden ;)

    freie Fahrt auf Maut-Strecken

    Damit hättet ihr eigentlich direkt in den Osten fahren müssen, damit es sich lohnt ;)



    Eine sehr angenehme und entspannte Anreise :!!



    Er war total begeistert von der Woche in San Jose, hat unheimlich viel gelernt und viele neue Inspirationen bekommen.

    Ich wollte auch danach fragen - und jetzt gibt es ja schon die Antwort =) Klingt super, aber war das tatsächlich nur für eine Woche?

    • Offizieller Beitrag

    nachdem wir nun schon seit vier Tagen wieder zu Hause sind, wird es langsam mal Zeit für den Reisebericht

    :ohje::EEK:

    Naja, Ihr wisst ja - ich schreibe zum großen Teil schon im Urlaub, während mich der Jetlag plagt

    Daher also. Das problem kenne ich nicht. :EEK:

    Nach nur einer halben Stunde Fahrt sind wir am Flughafen, der genauso verschlafen wirkt, wie wir uns fühlen.

    ;haha_

    In München werden dann auf dem Weg zum Gate etliche Male unsere Reisepässe und unsere Bordkarten kontrolliert - gefühlt alle 100 Meter

    I love it X(

    denn wir landen 30 Minuten früher als geplant

    Wo auch immer. :nw:

    Gegen 20:30 Uhr sind wir im Hotel zurück und jetzt kann uns nichts und niemand mehr von unserem Bett abhalten. Hoffen wir, dass uns der Jetlag ein paar Stunden tiefen Schlaf gönnt.

    Dann hat der Jetlag ja gewonnen.

  • Das ist aber ein sehr nettes Bild von euch beiden so reisefertig und vorfreudig

    Danke :knut:

    damit die Passagiere angenehm schläfrig werden

    Ich hab gegen Schläfrigkeit auf einem Langstreckenflug eigentlich nix einzuwenden.

    Klingt super, aber war das tatsächlich nur für eine Woche?

    Ja, das geht immer nur eine Woche. Die Veranstaltungen gehen von Montag bis Freitag und Anreise / Abreise ist am Samstag.
    Er hätte natürlich den Aufenthalt prinzipiell verlängern können, aber er steckt ja auch mitten im Semester und ist deshalb nach der einen Woche wieder zurückgeflogen.

    Wo auch immer.

    Oh - hatte ich das nicht geschrieben :schaem:
    Der Flug ging nach Denver.
    Aber zumindest war ja eine Karte dabei ;)

    • Offizieller Beitrag

    Oh - hatte ich das nicht geschrieben

    ;;_Fe6__

    Der Flug ging nach Denver.

    :idee:
    Aus dem Text ergab sich das, könnte also stimmen. :pfeiff:

  • Hallo liebe Elke,


    ich bin natürlich mit dabei, ob ich allerdings bei dem tollen Wetter zum kommentieren komme, kann ich noch nicht sagen, weil das im Garten am I-pad immer schwierig ist!
    Ich freue mich aber jetzt schon mal auf tolle Locations, die ich vielleicht auch kenne, schöne Fotos und eure zufriedenen Gesichter, weil alles super geklappt hat!


    ;ws108;;ws108;;ws108;

  • wir haben also genügend Luft für den Rückflug

    Das wäre für mich nicht genug ;,cOOlMan;:


    Ein schöner und entspannter Anreisetag!
    Sowas gefällt mir.
    Ich glaube, Ihr seid abends trotzdem noch immer zu zeitig ins Bett. Ich versuche immer, bis mind. 22 Uhr wach zu bleiben und ich wache morgens zwar zeitiger auf (so zwischen 5.30-6.00 Uhr) aber nicht mitten in der Nacht.

  • Ich glaube, Ihr seid abends trotzdem noch immer zu zeitig ins Bett. Ich versuche immer, bis mind. 22 Uhr wach zu bleiben und ich wache morgens zwar zeitiger auf (so zwischen 5.30-6.00 Uhr) aber nicht mitten in der Nacht.

    Da ist jeder irgendwie anders gestrickt.


    Bei mir ist am ersten Abend auch um spätestens 21.00 Uhr Schicht im Schacht. Gehe ich später in die Heia, wache ich trotzdem dauernd mitten in der Nacht auf. :MG:


    Drei Tage, dann kehrt langsam Besserung ein, da kann ich vorher machen, was ich will.

  • Das wäre für mich nicht genug

    4 Kilo Luft nicht genug? Dann bist Du aber eine ganz eifrige Shopperin?

    Was heißt freie Fahrt auf Mautstrecken bei dem Auto? Waren die Mautstrassen inklusive oder so ein Gerät im Auto, wo dann später die Kreditkarte belastet wird?

    Wir hatten so einen Transponder im Auto - kuckst Du hier. Aber es sind keinerlei Zusatzkosten angefallen :nw:

    Gehe ich später in die Heia, wache ich trotzdem dauernd mitten in der Nacht auf.

    Das geht mir ganz genauso - ich kann so lange aufbleiben wie ich will am ersten Tag - mein Körper wehrt sich einfach in den ersten Tagen vehement, auf Mountain Time umzustellen.
    Wobei ich diesmal zu Hause zurück erstaunlicherweise Null Probleme habe.
    Als wäre ich nie weggewesen.

  • Nachdem ich leider eurem Livebericht nicht folgen konnte, versuche ich mal hier dran zu bleiben.


    Bia, bist Du schnell mit dem Start des RB. :EEK: Dein Jetlag muss lange angedauert haben, wenn Du täglich so umfassend und ausführlich schreiben konntest. Gut, dass mir ein solcher Jetlag noch nie passiert ist, nicht mal in Hawaii. Da halte ich das wie Uli. ;)


    Wir hatten so einen Transponder im Auto - kuckst Du hier. Aber es sind keinerlei Zusatzkosten angefallen :nw:

    Sicher? Bei uns wurden die Gebühren 2015 direkt von der KK abgezogen. Eine Info gab es nicht, die Rechnung fand ich aber online auf einer website, an deren Namen ich mich aber nicht mehr erinnern kann.

  • Nachdem ich leider eurem Livebericht nicht folgen konnte, versuche ich mal hier dran zu bleiben.

    Das freut mich, Manu :knut:

    Dein Jetlag muss lange angedauert haben, wenn Du täglich so umfassend und ausführlich schreiben konntest.

    Ja, da bin ich immer ziemlich gestraft in den ersten Tagen...

    Sicher? Bei uns wurden die Gebühren 2015 direkt von der KK abgezogen.

    Also bis jetzt wurde zumindest nichts extra abgebucht.
    Aber wir sind auch nur sehr wenige Toll Straßen gefahren.

  • 03.06.2017 - Ames Monument, Vedauwoo Rocks, Cheyenne , Scottsbluff


    Natürlich hat der Jetlag mal wieder die Oberhand behalten. War ja nicht anders zu erwarten


    Gegen 1:00 Uhr sind wir zum ersten Mal munter und ziemlich geschockt als wir auf die Uhr schauen. Andreas gelingt es dann zwar, noch mal für zwei Stunden einzuschlafen - bei mir ist der Versuch dagegen wie üblich vergebene Liebesmüh. Selbst mein Hörbuch, was normalerweise das beste Einschlafmittel für mich ist, zeigt keine durchschlagende Wirkung.


    Gegen 3:30 Uhr telefonieren wir dann nochmal mit Christi, der mittlerweile am Frankfurter Flughafen ist. Alles hat soweit geklappt - er sitzt am Gate und wartet auf das Boarding - da sind wir doch einigermaßen beruhigt.


    Anschließend geht Andreas eine Runde joggen und ich tippe schon mal etwas am Reisebericht. So bekommen wir die Zeit halbwegs herum und als wir auschecken, ist es immerhin schon 5:30 Uhr.
    Das Frühstück beginnt im Hotel normalerweise erst ab 6:00 Uhr, aber da die nette Dame an der Rezeption bereits alles gerichtet hat, können wir trotzdem schon essen. Es gibt eine gute Auswahl, die dem typischen BestWestern-Standard entspricht und sogar der Kaffee ist genießbar.


    Gut gestärkt starten wir somit um kurz nach sechs zu unserer heutigen Tour. Von den gestrigen Gewitterwolken ist weit und breit nichts mehr zu sehen - die Sonne strahlt und wir sehen einem schönen Tag entgegen.


    Auf der 287 geht es zunächst nach Norden. Wir kommen an saftig grünem Weideland vorbei, das im warmen Morgenlicht regelrecht strahlt. Zusammen mit den schneebedeckten Gipfeln der Rocky Mountains im Hintergrund ein wunderbarer Anblick.
    Dann wird es langsam etwas rauher und zwischen dem Grün erheben sich immer mehr fotogene Granitfelsen - ein toller Kontrast.




    Wir passieren die Staatsgrenze zu Wyoming und biegen bald darauf in die Hermosa Road ein - die erste Gravelroad dieses Urlaubs. Sie führt durch eine wunderschöne Landschaft und schon bald ist auch das erste Wildlife unterwegs zu sehen: jede Menge Pronghorns und ein paar vereinzelte Prairie Dogs.




    Einen ersten kurzen Zwischenstopp legen wir am Ames Monument ein - eine große Pyramide mitten im Nichts, die den Brüdern Oakes und Oliver Ames gewidmet ist. Die beiden hatten maßgeblichen Anteil am Bau der ersten Eisenbahnstrecke, die die Ostküste mit der Westküste verband.


    Gleich neben der Pyramide gibt es sogar noch eine kleine Zugabe für Andreas: einen Geo Cache, in dem er seinen Travel Bug platzieren kann.




    Von hier aus sind es nur ein paar Meilen bis zum Vedauwoo Recreation Area - unserem ersten Hauptziel für heute. Wir wollen den Turtle Rock Trail laufen und parken dazu in der Day Use Area, wofür im “Selbstzahlermodus” ein Obolus von fünf Dollar zu entrichten ist. Normalerweise überhaupt kein Problem - für uns heute allerdings schon, denn wir haben gestern Abend am ATM das erste Bargeld geholt und sind somit nur im Besitz von 20-Dollar-Scheinen.


    Doch dann haben wir mal wieder eine Begegnung der besonderen Art: Wir sprechen auf dem Parkplatz einen Amerikaner an und fragen ihn, ob er uns evtl. einen 20er Schein wechseln kann. Kann er leider nicht - stattdessen drückt er uns einfach einen 5er Schein in die Hand und duldet absolut keine Widerrede.
    Wir sind einfach nur sprachlos…


    Nachdem wir in die Wanderschuhe geschlüpft sind und den Rucksack gepackt haben, nehmen wir nun also den Turtle Rock Trail unter die Sohlen. Der drei Meilen lange Rundweg ist äußerst abwechslungsreich und bietet tolle Ausblicke auf die umliegenden Felsformationen. Außerdem ist er das reinste Paradies für Hobby-Kletterer.


    Uns gefällt es richtig gut hier - aber seht selbst:










    90 Minuten später sind wir wieder am Parkplatz und nach einer kurzen Erfrischung geht es direkt weiter.


    Dabei stellen wir fest, dass es neben der offiziellen Day Use Area, für die man zahlen muss, noch einen wesentlich größeren, freien Bereich gibt, der auch durchaus nicht unattraktiv ist - im Gegenteil. Was wir im Vorbeifahren sehen, ist richtiggehend idyllisch und wenn wir etwas mehr Zeit hätten, wären wir hier gerne noch länger geblieben.


    Stattdessen wartet jedoch unser nächsten Tagesziel auf uns: Cheyenne, die Hauptstadt von Wyoming, die wir nach einer reichlichen halben Stunde Fahrt erreichen.


    Wir wollen uns die Historic Old Town anschauen und hoffen, ein paar der überdimensionalen Western Boots zu finden, die hier seit ein paar Jahren stehen. Die Schnitzeljagd nach den acht Fuß hohen Cowboystiefeln ist recht erfolgreich - fast 10 verschiedene können wir entdecken. Sie wurden alle von lokalen Künstlern gestaltet und zeigen die Geschichte von Wyoming und Cheyenne.










    Der Bummel durch die Old Town kommt uns allerdings nur wenig historisch vor und das Capitol ist leider gerade zugehängt und somit nicht besonders fotogen.
    Dafür gibt es an der Cheyenne Plaza gerade eine Oldtimer-Ausstellung mit ein paar echten Schmuckstücken:




    Wir essen eine Kleinigkeit an einem der mexikanischen Stände, die an der Plaza aufgebaut sind und laufen eine Runde durch den berühmten Wrangler - ohne jedoch irgendetwas zu kaufen.


    Dann schauen wir noch eine Weile einer Schießdarbietung der *Cheyenne Gunslingers* zu und brechen schließlich gegen 12:30 Uhr wieder auf in Richtung Nebraska.



    Es folgen ziemlich ereignislose 100 Meilen durch eine recht eintönige Graslandschaft. Das Aufregendste ist noch der obligatorische Halt an der Borderline und das Foto mit dem Welcome Schild.



    Interessanter wird die Landschaft erst wieder, als wir uns langsam Scottsbluff nähern. Hier ragen jetzt immer öfter markante Sandsteinklippen aus der Prairie heraus - gute Orientierungspunkte für die früheren Siedler auf Ihrem Weg in Richtung Westen.




    Das National Monument in Scottsbluff erinnert an diese Pioniere, die im 19. Jahrhundert den Oregon bzw. California Trail befuhren, der an diesen auffälligen Felsen vorbei führte. Tausende Planwagen zogen damals von Ost nach West mit Menschen die dort ein neues Leben anfangen wollten.



    Am Eingang erwerben wir gleich erstmal einen Nationalparkpass. Während der Fahrt war uns noch eingefallen, dass wir ja eigentlich letztes Jahr im Glacier Park schon einen gekauft hatten, der noch gültig ist. Aber den haben wir doch glatt daheim vergessen... Na es gibt Schlimmeres - das Geld ist auf jeden Fall gut angelegt.


    Leider ist der Saddle Rock Trail aktuell wegen eines Felsabsturzes gesperrt, so dass wir nicht nach oben laufen können, sondern die Straße nehmen müssen. Oben gibt es dann zwei kurze Trails zum nördlichen und südlichen Viewpoint, von denen man einen richtig tollen Rundblick auf die Umgebung hat:










    Uns gefällt dieses National Monument - ein schöner Mix aus Geschichte und Natur.


    Gegen 15:30 Uhr fahren wir weiter und nehmen die letzte Tagesetappe bis nach Alliance in Angriff. Einen kurzen Stopp legen wir unterwegs jedoch noch am Chimney Rock ein - ein markanter Felsen, den man direkt von der Straße aus sehen kann:



    In Alliance angekommen, checken wir im Quality Inn ein, wo wir ein Zimmer im Erdgeschoss mit zwei Queen Betten bekommen - mal schauen ob uns in denen das Durchschlafen heute Nacht besser gelingt




    Zum Abendessen ist die Auswahl hier recht überschaubar. Wir beschließen, dem Wonderful Kitchen eine Chance zu geben, was in fußläufiger Entfernung liegt und überall im Netz ganz gute Kritiken hat.


    Leider erweist sich das als keine besonders glückliche Entscheidung. Der Service ist eher bescheiden und das Essen annähernd katastrophal. Und obwohl ich in meine Portion maximal drei mal hinein gestochen habe und den Rest stehen lasse, ist mir hinterher sooo schlecht...
    Naja ein Gutes hat das Ganze: über chinesische Küche brauchen wir in diesem Urlaub nicht mehr nachzudenken - keine Experimente mehr


    Gegen 19:30 Uhr sind wir im Hotel zurück. Andreas gibt nach einer halben Stunde den Kampf gegen den Jetlag auf, der uns immer noch fest im Griff hat. Ich versuche noch ein bisschen länger durchzuhalten - aber eine Stunde später zieht es auch mir endgültig die Augen zu.



    Gefahrene Meilen: 275, Strecke
    Wetter:
    Wanderungen: Turtle Rock Trail
    Unterkunft: Quality Inn, Alliance



    Weiter zum nächsten Tag

  • Gegen 1:00 Uhr sind wir zum ersten Mal munter und ziemlich geschockt als wir auf die Uhr schauen

    So bekommen wir die Zeit halbwegs herum und als wir auschecken, ist es immerhin schon 5:30 Uhr.

    Oje, das ist echt heftig :EEK: . Aber es hat ja immerhin den Vorteil, dass man früh loskommt.


    schon bald ist auch das erste Wildlife unterwegs zu sehen: jede Menge Pronghorns und ein paar vereinzelte Prairie Dogs.

    Ach so - als ich den Satzanfang gelesen hatte, habe ich nur Andreas unter dem Schild stehen sehen ;)


    stattdessen drückt er uns einfach einen 5er Schein in die Hand und duldet absolut keine Widerrede.

    Wow, wie nett! Und der Turtle Rock Trail sieht herrlich aus :clab:


    Die Schnitzeljagd nach den acht Fuß hohen Cowboystiefeln ist recht erfolgreich - fast 10 verschiedene können wir entdecken. Sie wurden alle von lokalen Künstlern gestaltet und zeigen die Geschichte von Wyoming und Cheyenne.

    Die sind echt toll! So eine Schnitzeljagd würde mir auch Spaß machen.



    Uns gefällt dieses National Monument - ein schöner Mix aus Geschichte und Natur.

    ;;NiCKi;::!!


    Wonderful Kitchen

    Na, die haben sich ja einen passenden Namen ausgesucht :rolleyes:

  • Dann bist Du aber eine ganz eifrige Shopperin?

    ;;NiCKi;::schaem::schaem:


    Dafür kaufe ich hier das ganze Jahr lang kaum was.


    Puhhhh, Ihr hattet gleich ein volles Programm am ersten Tag! Aber die Ziele gefallen mir.


    Und das Foto ist super:



    Einfach rumblödeln - herrlich :gg:

  • Gegen 1:00 Uhr sind wir zum ersten Mal munter

    Geht mir auch fast immer so. Ich packe dann erstmal um, und danach kann ich glücklicherweise auch meistens nochmal ein paar Stunden schlafen. ;;NiCKi;:

    und ein paar vereinzelte Prairie Dogs.

    Da hast du aber ein ziemlich großes Exemplar erwischt unter dem Wyoming-Schild. ;,cOOlMan;:

    Wonderful Kitchen

    ;haha_ Bei dem Namen wäre ich von vornherein skeptisch gewesen. ;)

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