Nach 15 Tagen Abenteuer war nun der letzte Mexiko-Tag angebrochen.
Oh, schon wieder zu Ende 
Um nicht zum dritten Mal eine Quasselstrippe von Tourguide zu erwischen, verzichteten wir auf einen organisierten Rundgang und machten uns selbst auf den Weg.
Das klingt auch alles nach einem gelungenen City-Tag, und ihr habt viel gesehen.
da das Fotografieren von oben verboten ist.
Weißt du wieso?
Ich sage trotzdem (vor dem Fazit) schon mal Danke für den interessanten Bericht - bevor ich das noch vergesse. Bin sehr gerne mitgefahren, als Mexiko-Freund natürlich erst recht.
Das freut mich, Dirk. Vielleicht verschlägt es dich auch mal in die Ecke.
... ruhig hätte ich da nicht sitzen können ich hätte, glaub ich, einen ordentlichen NIesanfall oder sowas bekommen
Der hat so tief und fest geschlafen, dass ihn nicht mal der Geschüttle durch die Schlaglöcher aufweckte. Er hat glücklicherweise nicht gemüffelt ... 
.
Wieso muss da eigentlich ein Viech drin rumschwimmen
Das ist zum Test, ob nicht ein sog. Vorlauf, also ein gepantschter Schnaps, genommen wurde. Wäre er zu hochprozentig, würde sich die Raupe auflösen. Es ist also ein Qualitätsmerkmal.
Da, schon wieder
Ich hatte wohl einen Magneten in der Tasche 
.
Tausendmal schöner, als dieses Beton/Marmormonster vom Vortag ...
Das Betonmonster wurde halt schnell gebaut, damit die Leute im Pilgerfluß nicht unterbrochen werden .
... mit massig Schnürsenkel in sämtlichen Farbvarianten
tolle Überleitung von Shops zu Toiletten
Das war wirklich auffallend, dass in den kleinen Gassen ständig WC-Schilder angebracht waren.
wo sucht den der Kerl die bösen Geister? Am Popo der Dame
Da entweicht wohl öfter ein Pupsgeist .
Das klingt auch alles nach einem gelungenen City-Tag, und ihr habt viel gesehen.
Garantiert mehr als mit einem Stadtführer.
Weißt du wieso?
Keine Ahnung 
. Es hing ein Schild mit durchgestrichenem Fotoapparat am Kassenhäuschen.
Ich hätte zwar fragen können, aber wahrscheinlich die Antwort darauf nicht verstanden. .
Das freut mich, Dirk. Vielleicht verschlägt es dich auch mal in die Ecke.
Durchaus möglich. Hatte ich eigentlich so gar nicht auf dem Schirm - von MC und dem Copper Canyon mal abgesehen. Aber doch, würde mir schon gefallen.
Das ist zum Test, ob nicht ein sog. Vorlauf, also ein gepantschter Schnaps, genommen wurde. Wäre er zu hochprozentig, würde sich die Raupe auflösen. Es ist also ein Qualitätsmerkmal.
Aha - again what learned - allerdings mag ich mir die Mengen an armen Raupen, die dafür ihr Leben lassen müssen, nicht wirklich vorstellen 
....
Durchaus möglich. Hatte ich eigentlich so gar nicht auf dem Schirm - von MC und dem Copper Canyon mal abgesehen. Aber doch, würde mir schon gefallen.
Das kann ich mir vorstellen .
Aha - again what learned - allerdings mag ich mir die Mengen an armen Raupen, die dafür ihr Leben lassen müssen, nicht wirklich vorstellen
In den meisten Mescal-Flaschen ist gar keine Raupe drin, Ulli. Wir haben in der Baja California immer danach geschaut und dieses Jahr zum ersten Mal Flaschen inkl. Raupe bei dieser Werbefahrt entdeckt.
So, nun will ich den Reisebericht mal zum Abschluss bringen 
:
Fazit
Der Norden Mexikos ist touristisch wenig erschlossen und Informationen gibt es kaum. Dies bedeutete eine sehr lange und teils mühsame Recherche für mich. Es stand sehr schnell fest, dass wir diesmal nicht mit einem Mietwagen unterwegs sein können, da keine Einwegmieten angeboten werden. So blieben nur die öffentlichen Verkehrsmittel.
Wir wussten überhaupt nicht, was uns erwartet. Die Reise war wie ein großes Überraschungs-Ei. Sie stand von Anfang an, begonnen mit dem Upgrade in die Business Class, unter einem guten Stern und gestaltete sich sehr abwechslungsreich.
Inlandsflüge: Hier hatte ich mich für die Volaris entschieden. Die Airline bietet nicht nur ein gutes Streckennetz zu günstigen Preisen, sondern hat auch recht neue Flieger.
Busse: Selbst sehr weite Strecken können in Mexiko mit Linienbussen zurück gelegt werden. Das Streckennetz ist super, die Busse fahren sehr pünktlich, haben komfortable Sitze und das Gepäck wird sicher verstaut. Dazu kommt, dass man sich die teure Autobahn-Maut spart.
Taxis: Taxis haben in der Regel günstige Festpreise. Am Flughafen kauft man sich ein Ticket am Schalter der einzelnen Anbieter und sonst fragt man den Fahrer vor dem Einsteigen nach dem Preis.
El Chepe: Die Tickets für die 1. Klasse können online gebucht werden. Allerdings funktioniert das von Deutschland aus irgendwie nicht. Nach Aussage eines Reiseleiters könnte man an den Stationen in Los Mochis und Chihuahua am Bahnhof noch welche kaufen. Jedoch ist diese Information ohne Gewähr. Im Zug können nur Tickets für die 2. Klasse gekauft werden, doch die 2. Klasse Waggons werden nur an bestimmten Tagen angehängt. Die 2. Klasse hat den Vorteil, dass man als Tourist im letzten Waggon untergebracht wird und somit besser fotografieren bzw. filmen kann. In der ersten Klasse sind die Touristen dafür mehr unter sich und essen kann man im Salonwagen. In der 2. Klasse gibt es nur einen Stehimbiss und Burritos werden zu günstigem Preis frisch zubereitet.
Einkaufen: In den größeren Städten gibt es Supermärkte wie Walmart oder Ley‘s.
Essen: Das Essen war überwiegend gut und verträglich. Das Frühstück fällt in Mexiko eher deftig aus. Kaffee gibt es immer, doch Teetrinker sollten sich Beutel von zu Hause mitbringen und vor Ort heißes Wasser verlangen.
Geld: Auch diesmal hatte ich vor der Abreise in Deutschland über Travelex Pesos besorgt. Ich wollte keine Bankautomaten suchen müssen und auch die Kreditkarte nicht aus den Händen geben. Den Hotels ist Bargeld sowieso lieber.
Hotels: Bis auf das Hinterhofhotel in Creel waren alle Hotels gut bis sehr gut. Herausragend war das Microtel in Cuauhtemóc (vom Service) und das Historico Central in Mexiko City (vom Ambiente und dem Service). In Divisadero war lediglich das Restaurant zu bemängeln und in El Fuerte fehlten die Fliegengitter.
Land und Leute: Mexiko fasziniert durch seine Kultur, verschiedenartige Landschaften und quirlige, offene und hilfsbereite Menschen .
Reisezeit: Hier eignen sich die Wintermonate von November - März, da in dieser Zeit die Temperaturen angenehm sind. In den Sommermonaten ist es zu heiß und auch Regenzeit.
Sicherheit: Wir haben uns in Mexiko nicht unwohl gefühlt und sind nie in eine brenzlige Situation geraten. Das Gefährlichste war die Metro in Mexiko City, aber nur, weil die Leute wegen der überfüllten Bahn rücksichtslos sind.
Gut, dass ich die Sicherheitshinweise vom Auswärtigen Amt erst jetzt gelesen habe, denn die schrecken natürlich ab. Heiko hätte bei dem Beipackzettel , zu Risiken und Nebenwirkungen bestimmt erst seinen Arzt oder Apotheker befragt
. Aber ich bin sehr froh
, dass er immer so großes Vertrauen in meine Reiseplanungen hat. Passieren kann überall etwas, doch bevor wir uns gegen eine Reise nach Mexiko entscheiden, halten wir derzeit lieber Abstand von vielen muslimischen Ländern.
Sprache: Bei einer solchen Tour auf eigene Faust, sollten zumindest fundierte Grundkenntnisse im Spanischen vorhanden sein. Englisch wird höchstens an der Hotelrezeption gesprochen. Ohne Spanischkenntnisse bietet sich nur eine organisierte Reise, die eine Fahrt mit dem Chepe beinhaltet, in einer Gruppe an.
Was würden wir anders machen? Eigentlich wären es nur Kleinigkeiten: Auf den Zusatztag in Los Mochis mit Abstecher nach Topolobambo, würden wir zugunsten einem weiteren Tag im Kupfercanyon verzichten. In El Fuerte und Creel würden wir andere Hotels wählen. In Divisadero würden wir uns zuvor mit Essen eindecken, um nicht im Restaurant essen zu müssen. Sightseeing in und um Mexiko City als Privattour buchen oder auf eigene Faust losziehen.
Wie man bestimmt meiner Berichterstattung entnehmen konnte, war das bisher unsere erlebnisreichste und abenteuerlichste Reise . Wir konnten fast alle Ziele erreichen, die ich in langer Vorbereitungszeit zusammen gepuzzelt hatte.
Als kleine Zugabe habe ich diese Reise in bewegten Bildern inklusive Mariachi-Folter kurz zusammen gefaßt. Also wer Lust darauf hat, muss da jetzt durch
:
Abschließend möchte ich bemerken, dass uns Land und Leute begeisterten und es nicht ausgeschlossen ist, dass wir Mexiko in ein paar Jahren weiter erkunden. Vor Ort sieht oder erfährt man von Gegenden und Sehenswürdigkeiten , für die beim ersten Besuch einfach keine Zeit ist.
Aber der Grundstein für die nächste Überseereise ist schon und eher zufällig gelegt. Ein Reiseziel wird u. a. eine der Partnerstädte Mazatláns sein und auch die Wanderschuhe kommen wieder zum Einsatz .
Wohin genau? Da dürft ihr gerne rätseln, denn wie immer bleibt die Antwort bis zum Reisebericht (m)ein Geheimnis .
Nochmals Muchas Gracias allen Lesern, dass ihr unser Abenteuer begleitet habt.
Ohne Spanischkenntnisse bietet sich nur eine organisierte Reise
Geht auch ohne...kan nur ein Bier auf Spanisch bestellen, aber wir sind heile wieder raus gekommen 
Vielen Dank für das informative Fazit! Aber eine Frage ich hätte ich da noch...
Wie teuer war eigentlich die Miete für den Wrangler?
Kleiner Scherz ...
Ohne Spanischkenntnisse bietet sich nur eine organisierte Reise, die eine Fahrt mit dem Chepe beinhaltet, in einer Gruppe an.
Hua, lieber nicht. Dann lieber einen Auffrischungskurs Spanisch und rein ins Abenteuer. Ich find's toll, wie ihr das gemacht habt.
Als kleine Zugabe habe ich diese Reise in bewegten Bildern inklusive Mariachi-Folter kurz zusammen gefaßt. Also wer Lust darauf hat, muss da jetzt durch :
Ich hab's mir ohne Ton angesehen.
Wohin genau? Da dürft ihr gerne rätseln, denn wie immer bleibt die Antwort bis zum Reisebericht (m)ein Geheimnis .
Boah, bist du fies! Gibt's da Ständer für Handtaschen?
Vielen lieben Dank für den tollen, interessanten und lustigen Reisebericht. Ich bin wie immer gerne mitgefahren.
oSaguaro schrieb:Dies bedeutete eine sehr lange und teils mühsame Recherche für mich.
[/quote]Das hast du aber bestens bewältigt und eine tolle Reise zusammen gebastelt 
Sprache: Bei einer solchen Tour auf eigene Faust, sollten zumindest fundierte Grundkenntnisse im Spanischen vorhanden sein.
Okay, somit hat sich das Thema Mexico bereits erledigt ... meine Spanischkenntnisse begrenzen sich auf eine Bierbestellung, vorstellen könnte ich mich noch und einen Geschirrspüler kaufen ( keine Ahnung, warum man sich so schwierige Wörter wie lavavajiilla merken kann 
) ...
Als kleine Zugabe habe ich diese Reise in bewegten Bildern inklusive Mariachi-Folter
Vielen Dank für die bewegten Bilder und gar so schlimm fand ich die Folter gar nicht ... La Luna kenn ich noch von Angelo Branduardi, ist aber keine Folter und gefällt mir immer noch .
Sogar das Wander-Hunderl ist drauf verewigt
Megaklasse fand ich ja die Cepefahrt, da beneide ich euch drum ...
Wohin genau? Da dürft ihr gerne rätseln, denn wie immer bleibt die Antwort bis zum Reisebericht (m)ein Geheimnis .
Hmmmmm ... ich tippe mal auf Santa Monica ....
So und nun wird mal ordentlich gelobhudelt:
Ich finde es total cool, wie ihr dieses Abenteuer gemeistert habt ... alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu meistern, war in meinen Augen die größte Herausforderung.... ihr habt viel gesehen und erlebt und ich möchte dir ein herzliches 
aussprechen, dass du uns daran teilhaben lassen hast. Es hat wie immer Spass gemacht deine herzerfrischenden Tagesberichte, mit der typischen Illona-Schreibe , zu verfolgen und warte jetzt schon mit Spannung auf den nächsten (Übersee)reisebericht von wo auch immer
Geht auch ohne...kan nur ein Bier auf Spanisch bestellen, aber wir sind heile wieder raus gekommen
Nach ein paar Cervezas ist mein Spanisch auch viel flüssiger .
Wie teuer war eigentlich die Miete für den Wrangler?
Nadine 
Dann lieber einen Auffrischungskurs Spanisch und rein ins Abenteuer. Ich find's toll, wie ihr das gemacht habt.
So würde ich das auch empfehlen.
Boah, bist du fies! Gibt's da Ständer für Handtaschen?
Ich glaube nicht, die gibt's nur in Nordmexiko oder derzeit bei Ald* .
Das hast du aber bestens bewältigt und eine tolle Reise zusammen gebastelt
meine Spanischkenntnisse begrenzen sich auf eine Bierbestellung, vorstellen könnte ich mich noch und einen Geschirrspüler kaufen ( keine Ahnung, warum man sich so schwierige Wörter wie lavavajiilla merken kann
Das wäre aber schon die nächste Stufe, nämlich für's Auswandern .
Vielen Dank für die bewegten Bilder und gar so schlimm fand ich die Folter gar nicht ...
Nochmals Glück gehabt .
Sogar das Wander-Hunderl ist drauf verewigt
Die Hundedame war so treu, dass sie ins Video musste.
Hmmmmm ... ich tippe mal auf Santa Monica
Gut, dass du nicht Hamm geschrieben hast .
Ich finde es total cool, wie ihr dieses Abenteuer gemeistert habt ... alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu meistern, war in meinen Augen die größte Herausforderung....
Halb so schlimm. Dank der guten Vorbereitung konnte ich einige Fahrpläne auswendig .
Es hat wie immer Spass gemacht deine herzerfrischenden Tagesberichte, mit der typischen Illona-Schreibe
Ulli. Dann hat sich das Veröffentlichen auf jeden Fall gelohnt.
Klasse Fazit Ilona,
und Hut ab vor deiner Planung .
Mich haben die Zugfahrt und der Kupfer Canyon schwer begeistert und auch , dass die Menschen so liebenswürdig und hilfsbereit sind
Für Mexico City könnte man sich scheinbar auch gut ein paar Tage mehr einplanen, oder?
Auf jeden Fall war das ein supertoller Urlaub und
, dass wir euch begleiten durften
Vielen Dank für diesen aussergewöhnlichen Bericht und dein aufschlussreiches Fazit. Ich glaube, ich bleib dann doch lieber im Südwesten . Wobei mir die Fahrt mit dem El Chepe zum mexikanischen Grand Canyon sehr gut gefallen hat und auch euer letzter Tag, den ihr auf eigene Faust gestaltet habt.
Wir wussten überhaupt nicht, was uns erwartet. Die Reise war wie ein großes Überraschungs-Ei.
Dafür habt ihr das alles wirklich toll gemeistert . Ich selbst bin jetzt nicht soooo abenteuerlustig - aber davon zu lesen, war Klasse!
quirlige, offene und hilfsbereite Menschen
sehr offen mitunter, besonders die Herren
Mexiko fasziniert durch seine Kultur
Ja, was haben wir alles gelernt
Als kleine Zugabe habe ich diese Reise in bewegten Bildern inklusive Mariachi-Folter kurz zusammen gefaßt. Also wer Lust darauf hat, muss da jetzt durch
Ich konnte natürlich nicht widerstehen
Wohin genau? Da dürft ihr gerne rätseln, denn wie immer bleibt die Antwort bis zum Reisebericht (m)ein Geheimnis .
Ach, das hat System bei dir !?!
Muchas Gracias
Muchas Gracias zurück für diesen interessanten, sehr unterhaltsamen und gleichzeitig informativen Reisebericht, Ilona . Beim nächsten bin ich sehr gerne wieder dabei!
Sie stand von Anfang an, begonnen mit dem Upgrade in die Business Class, unter einem guten Stern
In der Tat.
doch bevor wir uns gegen eine Reise nach Mexiko entscheiden, halten wir derzeit lieber Abstand von vielen muslimischen Ländern.
Da nicht jeder das Glück beherzige ich die Sicherheitshinweise und fliege nicht, weder in die einen, noch in die anderen.
Als kleine Zugabe habe ich diese Reise in bewegten Bildern inklusive Mariachi-Folter kurz zusammen gefaßt.
Boah ey wackelt der Zug (Ich meine wirklich den Zug.)
Ich hab nun wirklich Bilder vom Ständer vermisst und Aufnahmen vom Zelt. 
Interessant für mich:
Neben den Massen bei den Pyramiden, die bewegt viel besser rüber kommen, kam auch da bei mir keine Höhenangst mehr hoch. Ich bekam auch sonst beim Zusehen schon schweissnasse Hände. Ich scheine die Krankheit besiegt zu haben.
Ich hab nun wirklich Bilder vom Ständer vermisst und Aufnahmen vom Zelt.
Um wieder auf den zentralen Aspekt dieses RB zurückzukommen.
Selbst sehr weite Strecken können in Mexiko mit Linienbussen zurück gelegt werden
Wir haben uns eigentlich auf die Landschaft gefreut, aber die Fenster sind getönt und die Vorhänge wurden zugezogen (damit man die Filme besser sehen kann).
Das Frühstück fällt in Mexiko eher deftig aus.
Komisch, das habe ich ganz anders in Erinnerung. In den Hotels und B&B gab es morgens immer sehr viel unterschiedliche Früchte (lecker!) und kleine Eierspeisen.
Ich wollte keine Bankautomaten suchen müssen
Funktioniert aber auch gut
quirlige, offene und hilfsbereite Menschen
In der Yucatan Gegend hatte ich aber sehr oft das Gefühl, die Menschen dort wollen von den Gringos nur ihr Bestes (Money). Beim Tanken wurden wir z.B. übers Ohr gehauen.
Ansonsten kennen wir einige Mexikaner persönlich und da kann ich Dein Fazit nur bestätigen
Vielen lieben Dank für den Reisebericht 
Komisch, das habe ich ganz anders in Erinnerung. In den Hotels und B&B gab es morgens immer sehr viel unterschiedliche Früchte (lecker!) und kleine Eierspeisen.
Das ist in Yucatán auch eher tropisch-exotisch mit vielen Früchten und Säften und diversen Sorten Marmeladen. Omeletts, Rührei usw. gab es nur in Form von Breakfast Americána, aber das war nicht Standard.
Selbst sehr weite Strecken können in Mexiko mit Linienbussen zurück gelegt werden. Das Streckennetz ist super, die Busse fahren sehr pünktlich, haben komfortable Sitze und das Gepäck wird sicher verstaut.
Da könnten sich Flixbus & Co mal eine Scheibe abschneiden.
Mexiko fasziniert durch seine Kultur, verschiedenartige Landschaften und quirlige, offene und hilfsbereite Menschen .
Anlehnungsbedürftig hast du vergessen.
Also wer Lust darauf hat, muss da jetzt durch :
Da muß ich mich vorher erst noch sammeln.
und auch die Wanderschuhe kommen wieder zum Einsatz .
Wollt ihr vielleicht wieder zelten?
Vielen Dank für den kurzweiligen, interessanten und unterhaltsamen 
Reisebericht, Ilona. Es hat wirklich Spaß gemacht und das Land für mich noch interessanter gemacht, aber ich würde Mexico als Alleinreisende eher nicht auf eigene Faust bereisen, glaube ich. Schließlich will ich nicht ständig mit wildfremden Ständern konfrontiert werden. 
Liebe Ina, Andrea, Caro und Claudia, lieber Ulli, Dirk und Volker,
euch ein GROßES 
, dass ihr so aktiv mit dabei wart und den RB mit tollen Kommentaren gewürzt habt .
und Hut ab vor deiner Planung
Für Mexico City könnte man sich scheinbar auch gut ein paar Tage mehr einplanen, oder?
Auf jeden Fall . Dort gibt es noch sehr viel mehr zu entdecken.
Wobei mir die Fahrt mit dem El Chepe zum mexikanischen Grand Canyon sehr gut gefallen hat und auch euer letzter Tag, den ihr auf eigene Faust gestaltet habt.
Freut mich, wenn es dir gefallen hat
sehr offen mitunter, besonders die Herren
So ist es.
Ach, das hat System bei dir !?!
Beim nächsten bin ich sehr gerne wieder dabei!
Das freut mich , Andrea.
Da nicht jeder das Glück beherzige ich die Sicherheitshinweise und fliege nicht, weder in die einen, noch in die anderen.
Ach komm, no risk - no fun .
Boah ey wackelt der Zug (Ich meine wirklich den Zug.)
Das stimmt, da wurde man fast seekrank drin. Als wir 3 Waggons weiter zum Imbiss gingen, holte ich mir ein paar blaue Flecken.
Ich hab nun wirklich Bilder vom Ständer vermisst und Aufnahmen vom Zelt.
In dem Restaurant hatte ich den Camcorder nicht dabei.
kam auch da bei mir keine Höhenangst mehr hoch. Ich bekam auch sonst beim Zusehen schon schweissnasse Hände. Ich scheine die Krankheit besiegt zu haben
Toll, dass du die Höhenangst überwinden konntest. Ich bin nur bis zur ersten Stufe der Pyramide zum Filmen gekommen. Das war also nur das erste 1/4 der Pyramide.
Um wieder auf den zentralen Aspekt dieses RB zurückzukommen
Ständer
Wir haben uns eigentlich auf die Landschaft gefreut, aber die Fenster sind getönt und die Vorhänge wurden zugezogen (damit man die Filme besser sehen kann).
Die Scheiben in den Bussen waren nicht getönt und die Vorhänge hat auch niemand zugezogen. Aber landschaftlich (nur Maisfelder) war die Fahrt eher unspektakulär.
Komisch, das habe ich ganz anders in Erinnerung. In den Hotels und B&B gab es morgens immer sehr viel unterschiedliche Früchte (lecker!) und kleine Eierspeisen.
Der Norden ist da etwas anders.
Funktioniert aber auch gut
Das mag sein, aber ich wusste im Voraus nicht, wo wir immer stranden und ob es da Automaten gibt.
In der Yucatan Gegend hatte ich aber sehr oft das Gefühl, die Menschen dort wollen von den Gringos nur ihr Bestes (Money). Beim Tanken wurden wir z.B. übers Ohr gehauen.
Ansonsten kennen wir einige Mexikaner persönlich und da kann ich Dein Fazit nur bestätigen
Wir wurden weder in der Baja, noch in Nordmexiko oder in der Hauptstadt übers Ohr gehauen. Die waren alle sehr ehrlich.
Da könnten sich Flixbus & Co mal eine Scheibe abschneiden
Anlehnungsbedürftig hast du vergessen.
Stimmt 
Wollt ihr vielleicht wieder zelten?
Wer weiß .
Schließlich will ich nicht ständig mit wildfremden Ständern konfrontiert werden.
Es hätte mich doch sehr enttäuscht, wenn du die Ständer nicht noch einmal erwähnt hättest.
Wir haben uns eigentlich auf die Landschaft gefreut, aber die Fenster sind getönt und die Vorhänge wurden zugezogen (damit man die Filme besser sehen kann).
Also fast wie im Flugzeug. Da soll man ja auch immer sofort nach dem Start die Shades runterziehen, damit alle in Ruhe ihre Filme schauen können. 
Oder schlafen.
Ilona, Für den Reisebericht. Ich kenne ja Mexiko selbst ein wenig, sodass ich einiges schon nachvollziehen kann. Ansonsten war das aber doch recht viel Abenteuer. Und es bestätigt mich darin, dass man schon etwas Spanisch braucht, um solche Länder auf eigene Faust zu machen.
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