Aventura Mexicana 2017

  • ja aber....

    Nix aber ... mir kann doch niemand erzählen, dass mein Mann noch nie zuvor so altes Gerümpel gesehen hat ;,cOOlMan;: .


    Aber kleine Dinge rächen sich ziemlich schnell, denn ich wollte in Mexiko auch in ein Museum ... :pfeiff: .

    riechen nicht nach Schweizer Käse... ist bestimmt Gouda

    Oder nach Mennonitenkäse ;haha_ . Kein Witz, die stellen eigenen Käse und Wurst her.

  • Oh, das wäre ja auch nen Grund gewesen dort länger zu verweilen und sich durchzuprobieren Ob das wie in Europa schmeckt?

    Schon ähnlich und geschmacklich gar nicht mal schlecht. Wir hatten doch Wurst und Käse von denen im Mennoniten-Salat (als gesunde Beilage zu den großen Pizzen ;) ) .

  • ich, durch ein blau umrandetes Auge, eine Ähnlichkeit mit Sparky

    Der sieht aber doch ziemlich süß aus ;)

    Umsiedlung von Saskatchewan in Kanada nach Mexiko

    Hm, gelinde klimatische Unterschiede


    Danke Dir für den Link zu diesem Film. Das war sehr interessant.

    ;;NiCKi;::!! Hab erstmal ein paar Minuten geschaut. Heute Abend werde ich dann in Ruhe den Rest ansehen - so etwas finde ich auch interessant.



    Dann wird es ja mal sehr urban in der Stadt der kleinen heißen Hunde ;;NiCKi;: . Und ich gehöre auch zu der Fraktion, die _#IriE;; nicht allzu viele _#IriE;; Museen und/oder Kirchen besichtigen muss. Aber wenn ich es thematisch interessant finde und es gut aufgemacht ist, dann doch gerne mal.




    .

    • Offizieller Beitrag

    Welchen denn?

    Was mexikaisches.

    Aber irgendwie war an dem Tag die Luft raus

    Und noch zuviel Luft drin, wegen des Essens.

  • Hm, gelinde klimatische Unterschiede

    In Kanada hatten sie nur eine Ernte pro Jahr und in Mexiko können sie mehrmals im Jahr ernten.

    Und ich gehöre auch zu der Fraktion, die nicht allzu viele Museen und/oder Kirchen besichtigen muss.

    ;;Gi5;:


    Was mexikaisches.

    Die Mennoniten haben mit Mexiko nicht viel am Hut. Die leben da ziemlich "deutsch" vor sich hin.

    Und noch zuviel Luft drin, wegen des Essens.

    Nö, Blähungen hatten wir keine ;) . Ich hatte verdauungstechnisch gar keine Probleme mehr und Heiko lag das Essen einfach nur schwer im Magen.

  • Das war übelste, lautstarke Mariachi Folter und meine Ohrstöpsel lagen im Koffer.

    Uiuiui ;haha_ ... wir hatten in San Antonio ja mal freiwillig eine Mariachi Mass besucht, das fanden wir toll ;;NiCKi;: aber über einen längeren Zeitraum möchte ich mir das jetzt auch nicht antun




    Der Vortag hatte also doch Spuren hinterlassen: Heiko hatte Magenbeschwerden und ich, durch ein blau umrandetes Auge, eine Ähnlichkeit mit Sparky ,

    Ohjeh, ich hoffe Heikos Magenbeschwerden kamen nur von der Völlerei ;) am Vortag und du bist aber ordentlich gestürzt, wenn du dir gleich ein blaues Auge eingefangen hast :kT: ... statt Sonnenbrille, hättest du aber auch das andere Auge mit blauem Lidschatten angleichen können ;) ....

    Da sind immer wieder Leute zugestiegen, die entweder etwas verkaufen wollten, Musik machten oder zwei Jungs, die rappten. Das stört da keinen.

    Na das war sicherlich eine sehr abwechslungsreiche Fahrt :gg:

    Kurz nach 18 Uhr ging ich in das Restaurant und wollte zwei Getränke holen. Ich traute meinen Augen nicht, denn zur Happy Hour kredenzten die Angestellten ein kostenfreies Imbiss-Büffet mit Softdrinks und pro Person einem Bier.

    Coole Happy Hour :!! , ich hoffe, nicht nur du warst happy und Heiko konnte das Buffet auch ein wenig genießen...

  • Wir deponierten unser Gepäck nach dem Auschecken in einem Raum und fragten nach dem Fahrzeug zum Museum. Die Frau an der Rezeption rief gleich den Fahrerund der lieferte uns kurz vor 9 Uhr am Museum ab, das nur 4 km vom Hotel entfernt ist.

    Könnte so auch in den USA oder Kanada sein. Man sieht irgendwie, dass sie da sehr an den Traditionen festhalten. Das ist recht ähnlich den Amana Colonies in Iowa, die ich mal in einem meiner Berichte vorgestellt habe.

    Bis auf die traditionelle Tracht (Frauen in langen Röcken und Männer mit karierten Hemden und Latzhosen) hat der Fortschritt Einzug gehalten.

    Ja, das ist mehr so wie bei den orthodoxen Juden. Man hält an Traditionen fest (besonders beim Aussehen), aber verschließt sich nicht überall dem Fortschritt. Auch bei den Amishen gibt es da verschiedene Strömungen. Nicht alle leben völlig wie im vorletzten Jahrhundert. Das ist recht interessant, wenn man sich damit etwas beschäftigt.

    Aber nichts konnte uns so richtig begeistern.

    Schade.

    Gesehen haben wir jedenfalls, außer als riesiges Mural an diesem Hochhaus, keinen einzigen

    Davon gibt es doch hier genug. :D

    Den Baustil habe ich nun nicht erwartet.

    Warum nicht? Ist doch ganz typisch für sie.

    Ich finde es allerdings immer etwas befremdlich, wenn sich so ab-/ausgegrenzt wird.

    Du bist noch nie irgendwo gewesen, wo Amish People leben, oder? Aber doch vielleicht mal bei den fundamentalistischen Mormonen in Utah vorbeigekommen?


    Das ist schon immer wieder irgendwie seltsam, wie man wie auf einem anderen Planeten leben kann.

  • Heiko hatte Magenbeschwerden und ich, durch ein blau umrandetes Auge, eine Ähnlichkeit mit Sparky

    :ohje: sehr ausgewogen, eure beziehung :la1;;haha_;haha_

    Der Film zeigte die Umsiedlung von Saskatchewan in Kanada nach Mexiko, wo sie ideale Bedingungen für den Ackerbau fanden und vor allem Unabhängigkeit zugesichert wurde.

    Denn schau ich mir dann in Ruhe an, dass interessiert mich :!!

    Museen sind nicht so mein Ding und deshalb hatte ich den Fahrer, sehr zum Leidwesen von Heiko, für 10 Uhr bestellt. Heiko hätte sich im Museum verweilen können, doch ich drängte nach einem Schnelldurchlauf zum Aufbruch. Der Fahrer kam pünktlich und fuhr uns ins Hotel zurück.

    ;,cOOlMan;:;auweia;

    Der Bus fuhr pünktlich um 11 Uhr los und diesmal dudelte keine Musik, sondern das Geballere eines Kriegsfilms dröhnte uns die Ohren zu.

    die Auswahl an Unterhaltung in den Bussen scheint mir etwas eingeschränkt :rolleyes::MG:;)

    Da sind immer wieder Leute zugestiegen, die entweder etwas verkaufen wollten, Musik machten oder zwei Jungs, die rappten. Das stört da keinen.

    man muß sich echt auf diese lebensart einlassen

    denn Heiko fühlte sich immer noch nicht gut.

    Ohje, der Arme,
    aber mir gefallen die Häuser sehr gut ;;NiCKi;:

    Kurz nach 18 Uhr ging ich in das Restaurant und wollte zwei Getränke holen. Ich traute meinen Augen nicht, denn zur Happy Hour kredenzten die Angestellten ein kostenfreies Imbiss-Büffet mit Softdrinks und pro Person einem Bier.

    Klasse, schon das Abendessen gespart :!!

  • der Stadt der winzigen Hunde

    Was hat ein damit auf sich? Gesehen habt Ihr ja offenbar keinen einzigen?

    Heiko hatte Magenbeschwerden und ich, durch ein blau umrandetes Auge, eine Ähnlichkeit mit Sparky

    Oh je - eher suboptimale Voraussetzungen...

    Allerdings war unser Appetit nach der Völlerei vom Vorabend nicht gerade groß.

    Das ist verständlich ;)

    Museen sind nicht so mein Ding und deshalb hatte ich den Fahrer, sehr zum Leidwesen von Heiko, für 10 Uhr bestellt.

    ;,cOOlMan;:

    sondern das Geballere eines Kriegsfilms dröhnte uns die Ohren zu.

    Das könnte ich ja überhaupt nicht gebrauchen...

    Aber nichts konnte uns so richtig begeistern.

    Schade...

  • Und ich gehöre auch zu der Fraktion, die nicht allzu viele Museen und/oder Kirchen besichtigen muss. Aber wenn ich es thematisch interessant finde und es gut aufgemacht ist, dann doch gerne mal.

    So würde ich das bei mir auch beschreiben ;;NiCKi;: .

    Du bist noch nie irgendwo gewesen, wo Amish People leben, oder?

    Doch. Warum?

  • Doch. Warum?

    Weil ich das noch viel befremdlicher finde, wenn du so durch die Gegend fährst und dann plötzlich die Kutschen vor dir hast. Oder Leute auf dem Feld schuften siehst, wie mein Urgroßvater vor über 100 Jahren. Das fand ich richtig seltsam, so mitten im modernen Amerika des 21. Jh. Vermischt unter anders lebende und doch komplett abgetrennt. Bin schon gespannt, wie ich das jetzt in Indiana erleben werde, da ich bisher nur in Pennsylvania war.

  • Solche Dinge sieht man immer wieder an den unterschiedlichsten Ecken aus unterschiedlichen Gründen auf der Welt. Das an sich finde ich aber gar nicht so befremdlich, denn es soll ja jeder so leben, wie er es für richtig hält. Ich finde die eingeschränkte und teilweise sehr negative Sichtweise dieser Menschen auf andere Kulturen, hier die mexikanische, eher befremdlich.

  • Uiuiui ... wir hatten in San Antonio ja mal freiwillig eine Mariachi Mass besucht, das fanden wir toll aber über einen längeren Zeitraum möchte ich mir das jetzt auch nicht antun

    Die mexik. Volksmusik gleicht irgendwie der alpenländischen Schunkelmusik. Bei der Lautstärke und der kurvenreichen Fahrt führen Kopfschmerzen unweigerlich zur Übelkeit :kotz: und das wollte ich vermeiden.


    So in Urlaubslaune mit einem Tequila Sunrise sieht die Sache schon anders aus ;):gg: .

    Ohjeh, ich hoffe Heikos Magenbeschwerden kamen nur von der Völlerei am Vortag

    Und vom Museumsentzug ;haha_ .

    statt Sonnenbrille, hättest du aber auch das andere Auge mit blauem Lidschatten angleichen können

    Hmmm ;][; , das sieht doch ein bisschen komisch aus, wenn man den Lidschatten kreisrund ums Auge aufbringt :gg: .

    Na das war sicherlich eine sehr abwechslungsreiche Fahrt

    ;;NiCKi;: Auf jeden Fall. Das kann man sich hierzulande gar nicht vorstellen.

    Coole Happy Hour , ich hoffe, nicht nur du warst happy und Heiko konnte das Buffet auch ein wenig genießen...

    Auf jeden Fall. Er hat sich doch einen kleinen Chihuahua Hot Dog zubereitet und mein blaues Auge minderte keineswegs den Appetit ;) .

    Könnte so auch in den USA oder Kanada sein. Man sieht irgendwie, dass sie da sehr an den Traditionen festhalten.

    Meine Nachbarin hat eine Mennonitensiedlung in Kanada besucht und die waren auch sehr traditionell. Im Gegensatz dazu gibt es in unserer Nähe eine Mennonitengemeinde, die nur an ihren Gottesdiensten teilnehmen, aber sonst sehr "weltlich" sind.

    an hält an Traditionen fest (besonders beim Aussehen), aber verschließt sich nicht überall dem Fortschritt.

    Wenn die sich moderner anziehen, dann würde das niemand auffallen. Der neusten Technik sind sie schließlich auch nicht abgeneigt: Es rennt jeder mit einem Smartphone herum.


    sehr ausgewogen, eure beziehung

    ;;NiCKi;: Geteiltes Leid, ist halbes Leid ;) .

    die Auswahl an Unterhaltung in den Bussen scheint mir etwas eingeschränkt

    Aber immerhin gibt's da Monitore.

    man muß sich echt auf diese lebensart einlassen

    Das auf jeden Fall. Andere Länder, andere Sitten.

    aber mir gefallen die Häuser sehr gut

    Chihuahua ist auch eine ganz tolle, saubere Stadt.

    Klasse, schon das Abendessen gespart

    Wir wollten eigentlich aufs Abendessen verzichten, da wir immer noch nicht hungrig waren. Aber das Büffet sah so lecker aus ... ;;PiPpIla;; .


    Ich vermute mal, dass die sich von der vielen Konkurrenz abheben müssen und mit Leckereien die Gäste locken.

    Was hat ein damit auf sich? Gesehen habt Ihr ja offenbar keinen einzigen?

    Keine Ahnung, Elke, ob der Chihuahua ursprünglich aus Chihuahua kommt :nw: . Wahrscheinlich wohnte dort mal der erste Züchter.

    Das könnte ich ja überhaupt nicht gebrauchen...

    Man sollte sicherheitshalber Oropax in der Tasche haben ;,cOOlMan;: und hinschauen muss man nicht.

    Schade...

    Es gibt doch immer solche Durchhängertage auf Reisen. Das war halt einer.

  • Wenn die sich moderner anziehen, dann würde das niemand auffallen. Der neusten Technik sind sie schließlich auch nicht abgeneigt: Es rennt jeder mit einem Smartphone herum.

    Wie bei den orthodoxen Juden. Fällt einem besonders in New Jersey auf.

    Meine Nachbarin hat eine Mennonitensiedlung in Kanada besucht und die waren auch sehr traditionell. Im Gegensatz dazu gibt es in unserer Nähe eine Mennonitengemeinde, die nur an ihren Gottesdiensten teilnehmen, aber sonst sehr "weltlich" sind.

    Es gibt da sehr unterschiedliche Strömungen. Bei den Amishen auch. Ich habe mal mit einem Mann gesprochen, der hat als Fahrer von Amishen sehr gut verdient, weil diese Leute dort schon in ein Auto stiegen, aber nicht selber gefahren sind. :nw: Während andere nur die Kutsche nehmen.

    Aber immerhin gibt's da Monitore.

    Aber anscheinend keine Kopfhörer. :rolleyes:

    Ich vermute mal, dass die sich von der vielen Konkurrenz abheben müssen und mit Leckereien die Gäste locken.

    Das gibts in manchen Microtels oder auch Hampton Inn etc. in USA auch. Bei Residence Inn und Homewood Suites ist es unter der Woche sogar Standard.


    Bei Microtel gibt es aber leider extrem große Unterschiede. Es gibt super tolle und welche, wo ich nie wieder hingehen würde.

    • Offizieller Beitrag

    Heiko lag das Essen einfach nur schwer im Magen.

    Zu ölig? Ich hatte da was von Pizza in Erunnerung. Wenn es die in Tunesien gab, da schamm das Öl regelrecht drauf, war der Strand am nächsten Tag recht leer. ;haha_

    Die leben da ziemlich "deutsch" vor sich hin.

    ;haha_

    Im Gegensatz dazu gibt es in unserer Nähe eine Mennonitengemeinde, die nur an ihren Gottesdiensten teilnehmen, aber sonst sehr "weltlich" sind.

    Hier auch. Hab auch mal eine Hochzeit für sie gefilmt. Da sieht man keine Unterschiede und merkt sie eigentlich auch nicht.

  • Ich habe mal mit einem Mann gesprochen, der hat als Fahrer von Amishen sehr gut verdient, weil diese Leute dort schon in ein Auto stiegen, aber nicht selber gefahren sind.

    Hey, wie clever :!! . Die kommen durch die Hintertüre ;,cOOlMan;: .

    Aber anscheinend keine Kopfhörer.

    Nein, die gab's nur in dem Fernbus von Mazatlán nach Los Mochis.

    Bei Microtel gibt es aber leider extrem große Unterschiede. Es gibt super tolle und welche, wo ich nie wieder hingehen würde.

    Das war bisher unser erster Aufenthalt in einem Microtel in Cuauhtémoc. Ich weiß nicht, ob die auch einen Snack anboten, denn für uns war klar, dass wir ins Restaurant gegenüber gehen ;;PiPpIla;; .

    Zu ölig? Ich hatte da was von Pizza in Erunnerung. Wenn es die in Tunesien gab, da schamm das Öl regelrecht drauf, war der Strand am nächsten Tag recht leer.

    Gar nicht. Die Pizzen waren absolut lecker und stimmig. Wir haben selten unterwegs eine so gute Pizza gegessen.


    Aber leider waren unsere Mägen die letzten Tage etwas geschrumpft ;,cOOlMan;: und wurden dann mit der Masse an Essen überfordert. Das wollte einfach nicht verdauen :nw: .


    Montezuma hielt sich aber zurück, da hatten wir diesmal keine Probleme.

  • Bis auf die traditionelle Tracht (Frauen in langen Röcken und Männer mit karierten Hemden und Latzhosen) hat der Fortschritt Einzug gehalten.

    Wir haben in Colorado mal Menonithen gesehen, da waren nur die Eltern traditionell gekleidet. Die Kinder (Jungs wie Mädchen) hatten Jeans und Turnschuhe an.


    (siehe seine für die Rancheros typischen Schuhe )

    Na, für diesen ollen klapprigen gelben Gaul braucht's schon ein paar gescheite Cowboyschlappen. :gg::gg::gg:


    Aber ihr wisst schon – Museen und Geschichte.

    Dafür war das Wetter doch eh viel zu schön ;)


    Am Pool, im geschützten Innenhof des Hotels, war es einigermaßen auszuhalten.

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;: weitaus besser als im Sandsturm zu spazieren. :!!

    Auf einmal passte so ein kleiner Snack wieder rein . Während ich mich am Büffet an mexikanischen Köstlichkeiten bediente, stellte sich Heiko einen Hot Dog zusammen.

    :gg::gg::gg: Nette Überraschung :!!

  • Hab wieder aufgeholt.

    Schön, dass du wieder uptodate bist, Woife ;ws108; .

    Zwischenzeitlich dachte ich mir, dass ist gar nichts für mich. Aber die Mönche, Frösche und Steinpilze gefallen mir dann doch. Chihuahua gefällt mir auch.

    Toll, wenn für dich auch was dabei war ;):gg: .

    Bei Deinem Sturz hast Du ja Gott sei Dank noch Glück im Unglück gehabt.

    ;;NiCKi;:

    Die Kinder (Jungs wie Mädchen) hatten Jeans und Turnschuhe an.

    In Mexiko liefen sie barfuß herum, aber da ist es auch ein bisschen wärmer, als in Colorado.

    Na, für diesen ollen klapprigen gelben Gaul braucht's schon ein paar gescheite Cowboyschlappen.

    Die waren doch noch harmlos, denn für solche ;haha_


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    braucht man bestimmt einen Waffenschein ;) .

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