Südengland im Mai 2017: Im Land von Cider, Cream Tea, Fish & Chips und Sunday Roast – On narrow roads and coastal paths to the south-western corner of Southern England - Castles, Gardens and Grand Estates

  • So war der Hinweis zu verstehen.

    Danke. =)


    Prima, was für ein wunderbarer Tag, auch wenn er bei uns mindestens 2 Tage gedauert hätte.

    :D


    Ich fand Abbotsbury und den Garten wundervoll und noch mehr liebe ich den Chesil Beach.

    Ja, das ist schon eine schöne Ecke! ;;NiCKi;:


    Die Bilder von Abbotsbury machen mir schon Lust, es mal mit England zu probieren; das Städtchen wirkt so, wie ich mir das typisch für England vorstelle .

    England ist wirklich klasse. Ich kann es empfehlen.


    Der Tag hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Ich mag diese hübschen, gepflegten kleinen Ortschaften.

    Schön, dass es dir gefällt!


    Man sieht es so nicht, aber das Schaf steckte anscheinend mit dem Kopf im Zaun und kam nicht mehr raus.

    Das Gras ist halt auf der anderen Seite grüner! :rolleyes: Ich hoffe, es konnte sich bald doch noch befreien oder der Farmer hat es bald bemerkt!


    Sorry, der nächste Tag wird wieder zweigeteilt!


    LG
    Katja

  • Freitag, 12. Mai: Wanderung zum Haytor und Hound Tor und durch die Lydford Gorge im Dartmoor
    Wetter: 11 °C, bedeckt und zum Teil Regen


    Frühstück gibt es zwischen 7 und 9.15 Uhr. Die Eier werden auf Bestellung gemacht. Wir nehmen jeder ein Fried Egg und ein paar Fried Tomatoes dazu. Das Toast muss man sich selbst machen. Dann essen wir noch eine Schale Cereals. Davon haben sie eine gute Auswahl.
    Um kurz vor 8.50 Uhr fahren wir vom Hof. Laut Navi sind es 20 Minuten bis zum Visitor Centre an den Haytor Rocks. Der Weg führt über schmale Straßen.



    Wir parken am Visitor Centre unterhalb des Haytor, schnüren unsere Wanderstiefel, und um 9.30 Uhr laufen wir los.



    Wir folgen weitgehend dem Haytor Audio Walk (obwohl wir nur eine Karte und keinen Download haben, aber Volker hat einen Track auf dem Smartphone). Der Trail ist mit 10 Kilometern (6,3 Meilen) angegeben. Anfangs nieselt es. Wir laufen durch einen alten Steinbruch (Quarry). Dann geht es über die Hochebene, wo wir eine alte Tramway aus Steinen queren, bevor wir in ein Tal absteigen.










    Der Regen hat mittlerweile aufgehört. Die Landschaft verändert sich. Nach der kargen Hochebene geht es durch ein Tal mit bemoosten Bäumen und über eine Clapper Bridge. Als wir auf der anderen Seite wieder aufsteigen, laufen wir durch ein Meer aus blauen Blüten.







    Nach 1,5 Stunden erreichen wir die Felsansammlung Hound Tor, von wo wir einen tollen Ausblick in alle Richtungen haben. Das ist die Landschaft von „Hound of the Baskervilles“. Wir kommen auch noch an einer alten Siedlung vorbei.







    Leider drohen von Westen her wieder dunkle Wolken. Wir weichen nun vom Audio Walk ab und laufen auf dem direkteren Weg zurück in Richtung Haytor, das wir von weitem sehen können. Es geht wieder durch ein riesiges Feld von English Bluebells, was wunderschön aussieht.








    Der ganze Hang war blau:



    Auf dem letzten Stück verliert sich der Weg etwas, und wir folgen dem Track auf unserem Smartphone und gelangen schließlich über einen Hohlpfad in einen weiteren ehemaligen Steinbruch.





    Als wir Richtung Haytor aufsteigen, stehen wir auf einmal im Nebel. Man kann kaum noch etwas vor sich erkennen. Dann tauchen auf einmal die Felsen des Haytors vor uns auf. Nun ist es nicht mehr weit bis zum Parkplatz.





    Nach insgesamt drei Stunden sind wir wieder zurück am Auto. Immerhin ist es im weiteren Verlauf der Wanderung trocken geblieben. Auf dem Parkplatz genehmigen wir uns an einem mobilen Snackstand einen leckeren Kaffee. Ein paar wilde Dartmoor Ponys laufen auch entlang der Straße herum.






    Fortsetztung folgt...

  • Huch wech grausames Wetter in einer so schönen Ecke.

    Paßt doch sehr gut zu der Landschaft, finde ich. Das hat sowas Mystisches. ;;NiCKi;: Und mit den vielen Blümchen ist es gleich nochmal schöner. ;;PiPpIla;;


    Das eine Bild mit dem Baum und den bemoosten Felsen hättest du uns auch als Nordwesten verkaufen können, Katja. ;)

  • Als wir Richtung Haytor aufsteigen, stehen wir auf einmal im Nebel. Man kann kaum noch etwas vor sich erkennen. Dann tauchen auf einmal die Felsen des Haytors vor uns auf.

    Was für eine dichte Suppe! :EEK:
    Aber wie Claudia schon sagt, irgendwie passt das dort hin.

  • Huch wech grausames Wetter in einer so schönen Ecke.

    Paßt doch sehr gut zu der Landschaft, finde ich. Das hat sowas Mystisches.

    Was für eine dichte Suppe!
    Aber wie Claudia schon sagt, irgendwie passt das dort hin.

    Ja, das Wetter war blöd, aber nachdem der erste Regen vorbei war, hatten wir viel Spaß auf der Wanderung. Wie schon gesagt wurde, passte das Wetter zu der Moorgegend, und es war interessant, das Moor auch mal im Nebel zu erleben. Kein Wunder, dass man sich dort leicht verlaufen kann! Die Landschaft war auf jeden Fall abwechslungsreich, und die blauen Blüten waren traumhaft!


    So, jetzt kommt noch der zweite Teil...


    Gruß
    Katja

  • Um 13 Uhr fahren wir weiter.




    Es ist nicht weit bis zum Dorf Widecomb in the Moor, dann geht es über schmale, einspurige Straßen, auf denen wir einmal kaum an einem uns entgegenkommenden LKW vorbeikommen bis nach Postbridge, das für seine schöne alte Clapper Bridge bekannt ist.





    Leider regnet es mittlerweile wieder, und wir fahren bald durch die Wolkennebel im Hochmoor. Kühe, Schafe und Pferde tauchen immer wieder schemenhaft aus dem Nebel entlang der Straße auf. Wir fahren Richtung Norden und erreichen kurz vor dem Dorf Lydford den Parkplatz zur Lydford Gorge, die vom National Trust gemanagt wird. Wir können also mal wieder £10 pro Person sparen, um den Wanderweg durch die Schlucht zu laufen. Um 14.30 Uhr starten wir. Der Rundweg ist mit 3 Meilen angegeben. Der erste Teil verläuft oberhalb der Schlucht, und wir sehen wieder jede Menge Bluebells und Wild Garlic entlang des Wegs.








    Auf halber Strecke gibt es einen Tea Room am Waterfall Parking. Dort kehren wir für eine halbe Stunde auf einen Kaffee und ein kleines Küchlein (Caramel Shortbread bzw. eins mit Joghurt und Himbeeren) ein. Als wir wieder loslaufen, hat es sich leider noch einmal heftig eingeregnet. Wir kommen zum 30 Meter hohen White Lady Wasserfall und laufen über eine kurze Hängebrücke.





    Dann zeigt sich, warum der Weg nur als One-Way-Loop zu begehen ist, denn er verläuft zum Teil auf schmalen Felsvorsprüngen entlang des Flüsschens Lyd. Kein Problem, aber Gegenverkehr möchte man hier nicht unbedingt haben. Kurz vor Schluss gibt es noch einen kurzen Abstecher zur Devil's Cauldron.






    Den letzten Abstecher von 500 Metern one-way zum Tucker's Pool sparen wir uns aufgrund des Regens. Nach insgesamt zwei Stunden inklusive der Pause sind wir wieder am Auto. Nach etwa einer Stunde Fahrt sind wir um 17.45 Uhr wieder zurück am Hotel.







    Zum Abendessen bleiben wir diesmal im Hotelrestaurant. Ich nehme das Potato Coconut Curry, das mit Basmatireis, Naan Bread und Chutney serviert wird, dazu einen Summer Fruit Cider. Beides ist lecker.



    Volker ist mit seinem Asparagus and Beans Risotto mit Salatbeilage nicht so zufrieden, da die Risotto-Portion recht klein ist und nur wenig Spargel enthält. Er trinkt dazu ein Bier. Insgesamt zahlen wir £28.
    Übernachtung: Northgate House Hotel, Buckfastleigh (£89 mit Frühstück)

    • Offizieller Beitrag

    Uii, das mit dem Regen ist schon sehr, sehr schade. X(
    Mir ging schon bei schönem Wetter das Gekurve im Laufe des Tages auf die Nerven, aber dann noch im Regen.


    Ein Grund zum Wiederkommen. ;;NiCKi;:

  • Ich finde auch, dass Nässe und Nebel sehr gut zum Dartmoor passt - so ähnlich habe ich mir das immer vorgestellt, wenn ich davon gelesen habe =) - nur ohne Blümchen ;) . Aber die wilden Dartmoor Ponys - das ist toll!

    Lydford Gorge

    Diese Bilder wiederum hätte ich nicht mit England in Verbindung gebracht. Gefällt mir aber auch sehr gut!

    Ich nehme das Potato Coconut Curry, das mit Basmatireis, Naan Bread und Chutney serviert wird

    Indisch, lecker ;:HmmH__

  • das mit dem Regen ist schon sehr, sehr schade.

    Schade, dass es dann doch noch mal so viel geregnet hat.

    Trockenes, sonniges Wetter wäre natürlich schöner gewesen.


    Aber eure Tour finde ich sehr sehr schön

    Aber die Bilder sind trotzdem (oder gerade deswegen) sehr stimmungsvoll.

    Letztendlich hat es uns auch trotz des Regens gefallen, und es hat ja nur ganz am Anfang, mal kurz zwischendurch und ganz am Ende geregnet, so dass es insgesamt eigentlich OK war.


    Ich finde auch, dass Nässe und Nebel sehr gut zum Dartmoor passt - so ähnlich habe ich mir das immer vorgestellt, wenn ich davon gelesen habe

    Ja, das stimmt, das Wetter hat zum Moor gepasst, so wie man sich das vorstellt!


    Den Tieren scheint der Regen nichts auszumachen, aber die sind das auch gewohnt.

    Die Ponies ganz am Schluss sagen allerdings nicht ganz so glücklich aus... :nw:


    Leicht verspätet bin ich auch noch aufgesprungen. Schöner Bericht. GB und Irland stehen hoch oben auf der Liste.

    Schön, dass du auch noch dabei bist!


    Am nächsten Tag gab's schon wieder so viele Fotos, also noch mal zweigeteilt...


    Viele Grüße
    Katja

  • Samstag, 13. Mai: Buckfast Abbey, Wanderung zum Cheesewring und The Hurlers im Bodmin Moor und Besuch des Lanhydrock House
    Wetter: 11 °C, bis zum Nachmittag meist sonnig, dann bedeckt und Regen


    Heute gibt es das Frühstück nur vom Büffet und die Eier gibt es nur als Poached Eggs. Ich nehme noch Baked Beans und Champignons dazu plus ein Toast, dann eine Schale Cereals und einen Joghurt mit ein paar Früchten. Die Sonne scheint von einem blauen Himmel mit ein paar Wolken. Wir machen noch einen Spaziergang zur nebenan gelegenen Buckfast Abbey, die 1907 von einer kleinen Gruppe von Mönchen, die zum Teil aus Deutschland stammten, aus Ruinen innerhalb von 30 Jahren wieder aufgebaut wurde. Wir können sie auch von innen besichtigen. Der Altar und das Taufbecken sollen Kopien aus deutschen Kathedralen ihrer Heimat sein. "The Buckfast Corona is modelled on the Barbarossa Corona in Aachen Cathedral, Germany."






    Die Buckland Abbey mit ähnlichem, leicht zu verwechselnden Namen hingegen liegt in der Nähe von Travistock und war Wohnort von Sir Francis Drake.
    Der Innenhof von unserem Hotel:



    und die Rückseite (Northgate House):



    Nach dem kleinen Spaziergang checken wir aus und fahren um 9.15 Uhr vom Hof.
    Über die Tamar Bridge bei Plymouth geht es Richtung Bodmin Moor.



    Nun befinden wir uns in Cornwall. Die richtige Aussprache hört man im Cornwall Song.
    Das letzte Stück der Strecke ist wieder über schmale Straßen.




    Nach einer Stunde parken wir im Örtchen Minions auf einem Wanderparkplatz. Nur wenige Schritte entfernt befindet sich ein altes Minengebäude, das Houseman's Engine House, in dem sich ein kleines Heritage Centre befindet.





    Von dort laufen wir zur ehemaligen Phoenix Mine und von dort Richtung Norden und in einem Bogen zum Sharptor und Stowes Hill.





    Dort oben weht ein heftiger Wind. Wir können dann auch bald wieder die Cheesewring genannte Felsformation sehen. Dorthin steigen wir noch auf.



    Auf der weiteren Wanderung haben wir wieder einige Tierbegegnungen:




    Die beiden stehen ohne Zaun neben der Straße:



    Und das Kleine hier ist wohl aus seiner Weide ausgebüxt und fand nicht mehr zurück:




    Sind dies wilde Ponies oder gehörten sie jemandem? Ein Zaun war hier nicht:





    Jetzt nähern wir uns dem Cheesewring:







    Er steht am Abgrund zum Steinbruch:




    Dann geht es auf dem alten Weg, der in die ehemalige Quarry führte, wieder zurück zum Houseman's Engine House.



    Eigentlich wollten wir einem 4,5 Meilen langen Rundweg folgen, den wir im Internet gefunden hatten, und der noch über zwei Farmen führen sollte, aber die gelben Pfeile verloren sich, nachdem wir über eine Kuhweide liefen. Wir sind stattdessen den blauen Pfeilen und den Wegen auf dem Smartphone gefolgt. Zum Schluss liefen wir noch zu den drei The Hurlers genannten Steinkreisen aus der Bronzezeit. Auf dem Weg dorthin kamen wir wieder an (halb?)wilden Ponies vorbei.








    Das hier sind Rinder:



    Und Schafe gab's auch wieder:



    Nach insgesamt 2,5 Stunden sind wir wieder am Parkplatz. Auf dem direkten Weg ist es zu The Hurlers, zur Phoenix Mine und zum Cheesewring eigentlich nicht weit.
    Dann hatte ich noch den Trethevy Quoit im Internet gefunden, der sich wenige Kilometer entfernt zwischen den Dörfern St. Cleer, Darite and Tremar Coombe befindet. Das letzte Stück ist auch ausgeschildert. Es handelt sich um ein altes Megalith-Grab, auch „The Giant's House“ genannt.




    Wieder enge Straßen:



    Fortsetzung folgt...

    • Offizieller Beitrag

    Die richtige Aussprache hört man im Cornwall Song.

    Das ist ja ehr american country :EEK:

    Das letzte Stück der Strecke ist wieder über schmale Straßen.

    ;ws108;

    Und das Kleine hier ist wohl aus seiner Weide ausgebüxt und fand nicht mehr zurück

    Und man kann sie nicht einfangen und zurück bringen.
    Versucht haben wir das mal.

    Sind dies wilde Ponies oder gehörten sie jemandem?

    Wild Horses ;;NiCKi;:

    Eigentlich wollten wir einem 4,5 Meilen langen Rundweg folgen, den wir im Internet gefunden hatten, und der noch über zwei Farmen führen sollte, aber die gelben Pfeile verloren sich

    Track downloaden, in Alpenverein importieren and you never get lost.
    Die gelben Pfeile kann man leicht übersehen und/oder man übersieht den Knick im Weg oder den Pbertritt.

    Das hier sind Rinder:

    Really? No Fake? ;)
    Bull in Field?
    Dann fühlen sie sich besonders stark. ;,cOOlMan;:


    Schöner Tag nettes Wetter. ;;NiCKi;:
    Hätte ich auch gerne demnächst.

  • Cornwall Song.

    This isn't England =) Schön, den Song zu dem restlichen Tagesbericht zu hören :!!

    Das letzte Stück der Strecke ist wieder über schmale Straßen.

    mit Gegenverkehr :gg:



    Toll ist das mit den ganzen Tieren, den Felsen und den gelben Blumen. Und der Cheesewring sieht auch interessant aus.


    ich kenne Minion nicht zu verwechseln mit den gelben kinderüberraschungsähnlichen Filmfiguren.

    :gg: An die habe ich auch gleich gedacht ;;NiCKi;:

  • ich kenne Minion nicht zu verwechseln mit den gelben kinderüberraschungsähnlichen Filmfiguren.

    An die habe ich auch gleich gedacht

    Lustigerweise heißt der Ort wirklich so. "Minions" heißt so viel wie "Gefolgsleute". Der Ort wurde damals zur Zeit des Zinn- und Kupferbergbaus gegründet. Der "Minions"-Film wollte vom Ort zu Werbezwecken genutzt werden:
    Laut Wikipedia: "In 2015, a road sign was erected outside the village in tribute to the then-forthcoming Minions movie. This sign was eventually removed for safety reasons, due to families stopping on the narrow road to take photographs. Local residents fought for the "tourism-boosting" sign to stay, stating that it had "put Minions on the map."". Hier noch ein Artikel mit Bildern dazu.


    Die gelben Pfeile kann man leicht übersehen und/oder man übersieht den Knick im Weg oder den Pbertritt.

    Auf einmal waren keine Pfeile mehr da, und einen Übertritt auf eine andere Weide haben wir auch nicht gesehen oder irgendwie übersehen. :nw: Auf der Weide waren auch viele Rinder. :EEK:


    Really? No Fake?
    Bull in Field?
    Dann fühlen sie sich besonders stark.

    Really. Aber diese waren recht weit weg und somit harmlos. Am nächsten Tag gab's noch eine weitere Situation mit Rindern... :rolleyes:


    Toll ist das mit den ganzen Tieren, den Felsen und den gelben Blumen. Und der Cheesewring sieht auch interessant aus.

    Ja, das war schon toll. ;;NiCKi;:


    Jetzt geht es weiter mit dem 2. Teil des Tages...
    LG
    Katja

  • Um 13.30 Uhr fahren wir Richtung Bodmin. Dort halten wir am Morrisons Superstore, um zu tanken und ein Sandwich und ein Cornish Pasty fürs Mittagessen zu kaufen. Dann checken wir im Premier Inn Bodmin ein, das sich quasi um die Ecke befindet. Dort haben wir ein Doppelzimmer für £49 am Samstag bzw. £34 am Sonntag nicht-stornierbare Rate. Aufs Frühstück im Pub nebenan verzichten wir diesmal.
    Wir brechen bald wieder auf und fahren in etwa 5 Minuten zum Lanhydrock House, das zum National Trust gehört. Mit dem Touring Pass sparen wir die £13,55 Eintritt pro Person. Leider hat sich das Wetter inzwischen zugezogen. Man läuft noch ein ganzes Stück durch das Parkgelände, bis man das Eingangstor des viktorianischen Gebäudes erreicht. Einschließlich unseres Besuchs der für Touristen zugänglichen Zimmer, in denen man auch fotografieren darf, sind wir eine Stunde unterwegs.





















    Als wir wieder aus dem Gebäude treten, hat es angefangen zu nieseln. Wir laufen noch durch den Garten, in dem Rhododendren und andere Bäume, Büsche und Pflanzen wunderschön blühen. Nach einer weiteren Dreiviertelstunde sind wir wieder am Auto.














    Zurück am Hotel kaufen wir im daneben gelegenden Asda Superstore zwei Salate fürs Abendessen ein. Danach gehen wir noch ins Callywith Pub nebenan auf ein Pint Bier bzw. Cider.
    Übernachtung: Premier Inn Bodmin (£49 ohne Frühstück)

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