Ich benutze Wanderstöcke meist nur bei langen Wanderungen oder bei sehr schwierigem Gelände.
Da finde ich sie hilfreich, ansonsten stören sie mich eher.
Liebe Grüße
Ilka
Mit oder ohne Wanderstöcke?
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Wir müssen hier Ilona und Moni voll und ganz zustimmen.
Es kommt immer auf die örtlichen Gegebenheiten an. Wir haben zum Beispiel zum Observation Point im Zion die Wanderstöcke genutzt und hätten diese Tour nicht ohne laufen wollen.
Im Canyonlands/Needles District wären sie nur hinderlich gewesen, weil auf Slickrock und beim Klettern über Leitern etc. die Stöcke einfach behindern. Auch in den Alpen würden wir vermutlich die meisten Strecken, die wir laufen mit Stöcken laufen. Zum Klettern sind sie halt eher nicht geeignet.
Da bin ich bei euch
Zum Observation Point hoch und runter waren die Stöcke sehr hilfreich Im Needles-District habe ich sie anfangs benutzt, später dann immer wenn es ans runter klettern ging, einfach runter geschmissen und letztendlich habe ich sie dann weggepackt, da sie auf diesem Trail keinen Sinn machten.Grundsätzlich benutze ich sehr gerne die Wanderstöcke, da sie meinen Rücken entlasten. Beim Fotografieren sind sie etwas lästig, aber da ich im Urlaub ja nicht unter Zeitdruck stehe, finde ich es nicht schlimm, vor dem Foto die Stöcke zur Seite zu legen.
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Ich benutze - als Kompromiss (Fotografieren) - nur einen Wanderstab.
Gerade bei rolligen Bergab-Passagen gibt er mehr Sicherheit!Gruß, Wolfgang
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Käme nie auf die Idee Wanderstöcke zu nutzen.
Würde mich auch beim fotografieren stören.
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Käme nie auf die Idee Wanderstöcke zu nutzen.
Würde mich auch beim fotografieren stören.
Hätte ich früher auch gedacht. Dachte, das ist doch nur was für alte Leute.
Jetzt möchte ich nicht mehr ohne, trotz des Fotografierens, vor allem auf bergigen, gerölligen Wanderungen.
Vielleicht muss man es einfach nur mal ausprobieren...Viele Grüße
Katja
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