Alaska & Yukon 2015 - After the Goldrush

  • Heute erwartet uns ein Fahrtag, wir wollen so weit wie möglich Richtung Dawson City kommen.

    muß halt bei dem weiten Land auch sein ;;NiCKi;:

    Ist es sonst üblich, auf den Highways kommende Schäden an den Straßen mit roten Fähnchen zu markieren, sind sie auf diesem Abschnitt wohl ausgegangen. Schlaglöcher oder Bodenwellen kommen deshalb oft unverhofft und überraschend, so dass wir einige Male durchgerüttelt werden.

    Upps, dabei wird der Inhalt des Campers immer so schön durchgemixt :gg:

    Es ist erst 16:15 Uhr und da Tok nun auch nicht die schönste Stadt unter Gottes Himmel ist, beschließen wir weiter Richtung Dawson City bis nach Chicken zu fahren. Bis dahin sind es auf dem Taylor Highway 71 Meilen und auf dem Campground gibt es Feuerstellen, auf denen wir unsere Steaks grillen können.

    Hätte wir auch so gemacht ;;NiCKi;:

    Plötzlich sehen wir ein Moose am Straßenrand. Es überlegt noch ob es die Straße überqueren soll, lässt dann aber von seinem Vorhaben ab und verschwindet schnell im Dickicht. Leider haben wir unsere Kamera nicht so schnell schussbereit, so dass nur ein verwackeltes Bild entsteht.

    Besser als garnichts :!!


    Schade, dass es mit dem Grillen wieder nicht so geklappt hat :nw:

    • Offizieller Beitrag

    Die blaue Farbe des Gletschereises ist überall gut zu erkennen. Sie entsteht aufgrund der physikalischen Eigenschaften der Wasserstoffmoleküle, die alle Farben des Spektrums mit Ausnahme von blau absorbieren.

    Aha, deswegen also. Wusste ich nicht.

    wie es dort in 50 Jahren aussieht.

    Wie im Yosemite. ;)

    Zuviel dürfen es nicht sein, denn bei der Einreise nach Kanada gibt es wieder einige Restriktionen.

    Kontrollieren sie das inzwischen?

    Es ist erst 16:15 Uhr und da Tok nun auch nicht die schönste Stadt unter Gottes Himmel ist

    Stimmt, aber der Campground war hübscher als der in Tok.

    dass die Feuerstellen wegen der Waldbrandgefahr nicht benutzt werden dürfen.

    Sehr vernüftig.



    Cool, das Chicken ist neu.


    Und sie haben den Jack Wade Dredge wieder aufgebaut und doch nicht verschrottet. :EEK:

  • Wir verlassen Chicken gegen 8:00 Uhr und suchen noch die Post, um eine letzte Karte aus den USA abzuschicken. Natürlich finden wir sie nicht. Ist ja auch ein riesiges Gebiet hier ;) .


    Egal, dann wird sie eben von Kanada gesendet. Fünf Kilometer vor Chicken, aus Richtung Tok kommend, ist der Taylor Highway eine Schotterstrasse, die aber durch die vergangene Trockenheit in einem guten Zustand ist. Auf ihm fahren wir Richtung Dawson City.


    Die Straße ist leer, in unserer Richtung ist kein Auto unterwegs. Das soll sich bis zum Ende auch nicht ändern. Wir passieren einige Stellen wo noch Leute leben, ansonsten herrscht absolute Einsamkeit und der wundervolle Blick auf Wälder und Berge.


    Der Weg schraubt sich immer mehr in die Höhe, unser RV hat ganz schöne Arbeit zu verrichten um die Berge zu erklimmen. Ab und zu machen wir einen Fotostopp, um die gesehenen Bilder einzufangen.


    Es wird immer staubiger, vor allen Dingen, wenn Autos entgegen kommen. Der gesamte Fahrerbereich ist dann in Nebel gehüllt.


    Wie wir später feststellen auch der Innenbereich. Bei einer nochmaligen Fahrt würde ich versuchen die Betten zu verstauen oder abzudecken.


    13 Meilen vor der Grenze beginnt der Top of the World Highway. Auf amerikanischer Seite ist er asphaltiert, die restlichen 100 km auf kanadischer Seite nicht. Die Grenzstation öffnet nach kanadischer Zeit 9:00 Uhr, auf amerikanischer also 8:00 Uhr.



    Wir müssen am Übergang stehen bleiben und warten, bis ein kanadischer Officer zu uns kommt. Es erfolgen die obligatorischen Fragen nach Alkohol, Zigaretten und Schusswaffen. Ich verneine alles und nach drei Minuten sind wir durch. Das ging ja superschnell.


    Die Sonne scheint brutal, es ist jetzt schon sehr heiß und der Himmel wolkenlos. Der Top of the World Highway ist eine tolle Strecke, man fährt quasi auf den Dächern der Berge, die Straßenverhältnisse sind heute exzellent, manche Passagen können wir mit über 90 km/h passieren.





    Wir haben so klare Sicht, dass wir bestimmt 100 Kilometer weit sehen können. Das ist hier meist nie der Fall. Auch von den sonst hier herrschenden Winden ist zum Glück nichts zu merken. Je näher wir an Dawson City kommen, desto mehr erscheint Hotelwerbung am Straßenrand.


    Kurz vor Dawson kreuzt ein Kojote unsere Straße. Er läuft eine Weile neben uns her, so dass wir schöne Fotos von ihm machen können. Seine Farbe ist schwarz-grau und er hat einen sehr buschigen Schwanz, ähnlich dem des Fuchses. Eigentlich nehmen wir nur an dass es ein Kojote ist. Wer genau Bescheid weiß, möge mich bitte aufklären ?(




    Als Campgrounds haben wir den staatlichen Yukon River- oder den privaten Goldrush Campground im Auge. Eigentlich ist der Yukon River unser Favorit, weil man da eine Feuerstelle am Platz hat. Aber bei der herrschenden Waldbrandgefahr wird das Lagerfeuer wohl untersagt sein.


    Deshalb entscheiden wir uns für den Goldrush CG, auch weil er als einziger zentral in Dawson City liegt.Wir setzen mit der kostenlosen Fähre über den Klondike, das Ganze dauert nur ein paar Minuten. Auf der Gegenseite ist eine ziemlich lange Schlange von RVs, die alle auf den Top of the World wollen oder auch müssen.




    Wir fahren über die Front Street zum Campingplatz. Von weitem sieht man, dass er gut besucht ist. Wir haben Glück und bekommen noch eine Site für eine Nacht. Full Hookup ist die einzige Variante die noch zur Verfügung steht. Das bedeutet Strom, Wasser und Dumpen alles am Platz.



    Neben uns logiert ein Paar aus Edmonton. Sie arbeiten hier in Dawson und haben jetzt zwei Tage frei. Er hilft mir sofort den Tisch wegzutragen, damit ich besser einparken kann.
    Heidi wird von Tag zu Tag ein besserer Einweiser. :clab:
    Ich versorge uns mit Strom und Wasser, als ich einen kleinen Aufschrei höre. Heidi ist im Bad und zeigt mir die Staubschichten auf Waschbecken, Dusche und Toilette. Gemeinsam befreien wir den gesamten Innenraum von den Souvenieren des Top of the World.



    Danach starten wir eine erste Besichtigung von Dawson. Es ähnelt Tombstone, hat viele alte historische Gebäude und einen Boardwalk auf dem man durch die Hauptstraßen läuft.


    Wir laufen an dem Schaufelraddampfer Keno vorbei, dessen letzte Fahrt 1961 hier endet. Es ist drückend heiß, der Wetterbericht spricht von 27°C, also sind es in der Sonne über 30°C.



    Wir essen im Triple Hotel einen kleinen Snack, kaufen im Liquor Store alkoholische Drogen und machen noch eine kleine Rund durch Dawson.


    Am Abend gehen wir noch einmal in die Innenstadt. Im Continental Hotel suchen wir den berühmten Saloon auf, um ein Bier zu trinken. Er erweist sich jedoch als schmutzig und stinkig und da die Bedienungen auch sehr desinteressiert wirken wechseln wir die Location.


    Dawson City:







    Nach zwei Stunden sind wir wieder am Campground. Wir sitzen noch eine Weile draußen bei Bier, Sangria und Nachos.


    Unsere neuen Nachbarn sind Deutsche, vom Dialekt her Bayern. Vater, Mutter und Sohn. Sie haben nur eine Woche Urlaub in Alaska und waren somit sicher fast nur am Fahren. Wie würde Torsten Sträter sagen: „Holla, die Waldfee“.


    Wir hören nur, wie sie sich aufregen, weil der Camper außen gereinigt abgegeben werden muss. Das haben sie aber wohl nicht vor.


    Mein Resümee: Für Dawson City reichen sicher ein paar Stunden um alles gesehen zu haben. Länger als eine Nacht würde ich hier nicht verweilen. Aber wie immer ist das alles subjektiv.


    Vor dem Schlafen werfen wir noch einmal kurz die Klimaanlage im Innenraum an, um dann unseren Augen die wohlverdiente Ruhe zukommen zu lassen.


    Dawson City


    Zurückgelegte Kilometer: 171
    Campground: Goldrush RV Campground – privat
    Preis: CAN$44


    Hier geht's weiter

  • Wir haben so klare Sicht, dass wir bestimmt 100 Kilometer weit sehen können.

    Wahnsinn!
    Aber der Staub ist ja überall :EEK:

    Er läuft eine Weile neben uns her, so dass wir schöne Fotos von ihm machen können.

    Sehr rücksichtsvoll von ihm ;)
    Meine Kenntnisse der Flora und Fauna sind, nun ja, überschaubar - aber hier gibts sicher viele kompetente Menschen ;)

  • Der Taylor Highway führt serpentinenmäßig hoch in die Berge.

    Auf diesen Highway freue ich mich ;;PiPpIla;;

    Leider haben wir unsere Kamera nicht so schnell schussbereit, so dass nur ein verwackeltes Bild entsteht.

    Notiz an mich: Kamera immer schussbereit halten ;) Wobei ich bei solchen Gelegenheiten so aufgeregt bin, dass mir trotzdem kein gescheites Bild gelingt :schaem::D

    So fällt unser Grillen wieder flach.

    Es will einfach nicht klappen :wut1:

    Der Top of the World Highway ist eine tolle Strecke, man fährt quasi auf den Dächern der Berge,

    Das sieht ja klasse aus - Hoffentlich ist unser Wetter dann genauso schön ;;PiPpIla;;

    Wer genau Bescheid weiß, möge mich bitte aufklären

    :nw: Auf jeden Fall ein hübscher Bursche :!!:clab:

    Ich versorge uns mit Strom und Wasser, als ich einen kleinen Aufschrei höre.

    Da hat sich Heidi ja ganz erschrocken :D Wenn die Betten genauso ausgesehen haben, ist das eine ziemlich staubige Nacht geworden :EEK:

    Für Dawson City reichen sicher ein paar Stunden um alles gesehen zu haben. Länger als eine Nacht würde ich hier nicht verweilen.

    Huch - Hier haben wir 2 Nächte :EEK: Wobei ich auch ein paar Dinge auf dem Plan habe: Audioguide Tour, das indianische Kulturzentrum, Dredge No. 4 und vielleicht eine Wanderung zum Midnight Dome ;;NiCKi;:

  • Wir passieren einige Stellen wo noch Leute leben,

    ;haha_;haha_
    das hört sich so an, also ob die Menschheit fast ausgestorben wäre :la1;

    Der gesamte Fahrerbereich ist dann in Nebel gehüllt.


    Wie wir später feststellen auch der Innenbereich. Bei einer nochmaligen Fahrt würde ich versuchen die Betten zu verstauen oder abzudecken.

    :EEK::EEK: Da war Großreinemachen wohl angesagt :rolleyes:

    Kurz vor Dawson kreuzt ein Kojote unsere Straße. Er läuft eine Weile neben uns her, so dass wir schöne Fotos von ihm machen können. Seine Farbe ist schwarz-grau und er hat einen sehr buschigen Schwanz, ähnlich dem des Fuchses

    Ich weiß nicht, wie ein Kojote schaut der nicht aus :nw:

    Danach starten wir eine erste Besichtigung von Dawson. Es ähnelt Tombstone, hat viele alte historische Gebäude und einen Boardwalk auf dem man durch die Hauptstraßen läuft.

    Anschauen würde ich es mir wohl auch ;;NiCKi;:

    Es ist drückend heiß, der Wetterbericht spricht von 27°C, also sind es in der Sonne über 30°C.

    .puh!;

    • Offizieller Beitrag

    Mit dem Wetter habt Ihr ja das grosse Los gezogen. :!!
    Aber der Staub! :EEK:
    Waren die Fenster offen?
    Wir hatten ja mal 2-3cm im Keller, aber nicht so einen Dreck im Innenraum. Wahnsinn.

  • Aber der Staub ist ja überall

    stimmt :traen:

    Holla, da hat der Staub aber ordentlich ins Auto reingezogen. Ich hoffe mal, eure Betten sahen nicht auch so schlimm aus.

    doch, die Betten sahen ähnlich aus X(

    Auf diesen Highway freue ich mich

    er ist auch sehr schön, hoffentlich regnet es zu dieser Zeit nicht.

    Das sieht ja klasse aus - Hoffentlich ist unser Wetter dann genauso schön

    Aber sicher! ;)

    Huch - Hier haben wir 2 Nächte

    Für das was Ihr vorhabt passt das

    das hört sich so an, also ob die Menschheit fast ausgestorben wäre

    ist sie auch ;)

    war Großreinemachen wohl angesagt

    jupp ;;NiCKi;:

    Ich weiß nicht, wie ein Kojote schaut der nicht aus

    mmmh, dachte ich mir, aber was ist es dann?

    Waren die Fenster offen?

    nein, alles war zu, ist alles durch die Ritzen reingezogen X(

  • Frühmorgens ist es noch ganz schön kühl, das Thermometer zeigt eisige 4 Grad. Wir heizen, statt wie gestern Abend die Klimaanlage zu verwenden.


    Full Hookup ist ganz angenehm, da die Abwassertanks immer sofort geleert werden, so dass man sich keine Gedanken um den jeweiligen Füllstand machen muss.


    Wir essen zunächst in aller Ruhe Frühstück und machen uns danach fahrbereit. Wasserschlauch einrollen, Stromanschluss kappen und den Abwasserschlauch reinigen und verstauen. Wir facetimen noch kurz mit Carsten und lyncen mit Tobi.


    Dann geht’s erst tanken, danach zum Liquorstore, Nachschub für die restlichen Tage besorgen und zu guter Letzt in den Supermarkt um den Nahrungsvorrat aufzufrischen.



    Auf dem Klondike Highway fahren wir südlich Richtung Carmacks. Wir kommen an Goldminen vorbei, in denen die Touristen ihre Urlaubskasse mit Gold waschen bzw. finden, aufbessern können.


    Die Strecke ist wunderschön, aber ereignisarm. Rechts und Links ist alles voller Wald, die Pinien stehen wie Zinnsoldaten in Reih‘ und Glied. Immer wieder tauchen Seen auf, in denen geangelt werden kann.





    Zweimal sind Straßenausbesserungsarbeiten angekündigt. Die Strecke die man dabei fährt ist katastrophal. Da vorher alles nassgespritzt wird, damit es nicht zu sehr staubt, ist der Untergrund sehr glitschig. Es existiert auch kein Randstreifen, statt dessen geht es gleich 50-80 cm tief abwärts. Im Schneckentempo gleiten wir durch den Matsch.


    Fünf Kilometer vor den 5 Finger Rapids befindet sich unser heutiges Ziel - der Tatchun Creek CG. Ein idyllischer, staatlicher Campground, der von den First Nation verwaltet wird, aber trotzdem auch kostenloses Holz bereitstellt.





    Unser Platz hat eine eigene Feuerstelle, am Abend wollen wir nun endlich unsere Ribeyes grillen. Aber es ist erst 16:00 Uhr und so holen wir unsere Campingstühle und den Tisch heraus und lesen oder sonnen uns und drehen noch eine Runde auf dem Campingplatz.
    .
    Langsam aber sicher werden überall die Feuer entfacht, also schließe ich mich an. Das Holz ist gut ausgetrocknet und es fängt sofort an zu brennen. Ich packe die Steaks in meine Grillklammer, die beste Errungenschaft der diesjährigen Reise. Darin kann man die Steaks perfekt zusammen wenden und kein Fleisch bleibt am Grill hängen.




    Endlich wieder Fleisch ;) , zusammen mit Tomatensalat lassen wir es uns schmecken.


    Da es heute nicht dunkel wird sitzen wir noch lange am Feuer und lesen in unseren digitalen Büchern.


    Zurückgelegte Kilometer: 346
    Campground: Tatchun Creek Campground – staatlich
    Preis: CAN$12


    Hier geht's weiter

  • am Abend wollen wir nun endlich unsere Ribeyes grillen.

    Das wurde aber auch langsam Zeit ;)

    Da es heute nicht dunkel wird sitzen wir noch lange am Feuer und lesen in unseren digitalen Büchern.

    Ein richtig schöner, gemütlicher Abend im Freien :!!:!!

    Also bei soo langem Entzug hätten wir den Tomatensalat gegen ein zweites Steak getauscht

    Und ich wollte schon fragen, wo die restlichen Beilagen, Brot oder Kartoffel und Gemüse, bleiben :schaem::D

  • Full Hookup ist ganz angenehm, da die Abwassertanks immer sofort geleert werden, so dass man sich keine Gedanken um den jeweiligen Füllstand machen muss.

    ;;NiCKi;:

    Zweimal sind Straßenausbesserungsarbeiten angekündigt. Die Strecke die man dabei fährt ist katastrophal. Da vorher alles nassgespritzt wird, damit es nicht zu sehr staubt, ist der Untergrund sehr glitschig. Es existiert auch kein Randstreifen, statt dessen geht es gleich 50-80 cm tief abwärts. Im Schneckentempo gleiten wir durch den Matsch.

    :EEK:
    na toll :rolleyes:

    Aber es ist erst 16:00 Uhr und so holen wir unsere Campingstühle und den Tisch heraus und lesen oder sonnen uns und drehen noch eine Runde auf dem Campingplatz.

    Urlaub pur :!!

    Ich packe die Steaks in meine Grillklammer, die beste Errungenschaft der diesjährigen Reise. Darin kann man die Steaks perfekt zusammen wenden und kein Fleisch bleibt am Grill hängen.

    Gute Idee, wird gleich notiert :!!

  • Also bei soo langem Entzug hätten wir den Tomatensalat gegen ein zweites Steak getauscht

    Oh, ich glaube dann wäre ich geplatzt ;)

    Das wurde aber auch langsam Zeit

    stimmt! ;;NiCKi;:

    Ein richtig schöner, gemütlicher Abend im Freien

    Ja, sehr entspannend. :!!

    Ihr kommt tatsächlich zum Grillen?!

    Ja, die Waldbrandgefahr war aufgehoben! :gg:

    Gute Idee, wird gleich notiert

    Eine gute Investition :!!

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