Into the unknown - Nordosten & Kanada 2016

  • Schön, dass es weiter geht

    Hatte das schon eher vor, aber Reise und dann die aufzuholende Arbeit haben mich abgehalten. Aber jetzt hoffe ich, wieder regelmäßig weiterzukommen.

    Sehr gut! Da hast du alles richtig gemacht

    Warte mal ab. Jetzt wird es richtig grandios. ;;NiCKi;:

    Wirklich kaum zu glauben, dass du nicht auf offenem Gewässer bist.

    ;;NiCKi;: Ist wie auf den Great Lakes.

    Schon faszinierend, wie die Wahrnehmung je nach Wohnort abweicht.

    Fand ich auch. So extrem ist mir das noch nirgends aufgefallen.

  • Hatte das schon eher vor, aber Reise und dann die aufzuholende Arbeit haben mich abgehalten. Aber jetzt hoffe ich, wieder regelmäßig weiterzukommen

    Ist ja nicht schlimm =)

    Warte mal ab. Jetzt wird es richtig grandios.

    Hilfe, ich fürchte das Fernweh geht gar nicht mehr weg ;)

    • Offizieller Beitrag

    dass es vielmehr um die 2000 Inseln sind, die hier im St. Lorenz verteilt liegen.

    :EEK:
    Und dann diese Preiseunterschiede.
    Die Grundsteuer möchte ich nicht zahlen wollen.


    Aber die Bootsfahrt bei dem wetter ist klasse.
    Was kostet das Zimmer auf der Nähmaschieneninsel?

  • Hilfe, ich fürchte das Fernweh geht gar nicht mehr weg

    Na warte mal ab. Wenn ich meine Bilder sehe, will ja selbst ich da gleich nochmal hin. ;;PiPpIla;;

    Und dann diese Preiseunterschiede.

    Ja, krass, oder? Ich dachte, ich höre nicht richtig.

    Die Grundsteuer möchte ich nicht zahlen wollen.

    Ich auch nicht, wo die normale Grundsteuer in USA schon so mega hoch ist. Da holen sie die niedrige Mehrwertsteuer echt wieder rein. Kein Wunder, dass die in NYC solche Mieten ahben, wenn ich als Hauswirt schon so viel Steuern zahlen muss.

    Aber die Bootsfahrt bei dem wetter ist klasse.

    ;;NiCKi;: Ich hatte ja irres Glück. im Herbst ist das ja nicht so sicher. Die Tage zuvor waren ja sehr verregnet.


    Ich hatte ja mal bei Gabriele im RB gesehen, dass sie bei Kälte und strömendem Regen auf dem Schiff waren.

    Was kostet das Zimmer auf der Nähmaschieneninsel?


    Kein Ahnung. Steht auf der Seite nicht. KLICK Aber falls du mietest, bin ich gerne dabei. ;) Das ist schließlich für bis zu 6 Personen ausgelegt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte ja mal bei Gabriele im RB gesehen, dass sie bei Kälte und strömendem Regen auf dem Schiff waren.

    Wäre ich nicht gefahren.
    Etwas ähnliches war mal im Bekanntenkreis geplant. War ich froh das es wegen Hochwasser nicht stattfinden konnte, Betrieb eingestellt.

  • Wäre ich nicht gefahren.Etwas ähnliches war mal im Bekanntenkreis geplant. War ich froh das es wegen Hochwasser nicht stattfinden konnte, Betrieb eingestellt.

    Ich, ehrlich gesagt, auch nicht. Hätte für mich jetzt nicht so viel Sinn gemacht.


    Deshalb hatte ich da auch nichts vorgebucht.


    Ich wäre bei schlechtem Wetter wahrscheinlich höchstens nach Heart Island gefahren. Da gibts für $10 return einen Shuttle, der 10 min. braucht.

    • Offizieller Beitrag

    Ich wäre bei schlechtem Wetter wahrscheinlich höchstens nach Heart Island gefahren.

    Ja um die Hütte anzuschauen, why not. Im Haus ist es ja trocken.
    Aber doch keine "Flusskreuzfahrt" ;)

  • Ja um die Hütte anzuschauen, why not. Im Haus ist es ja trocken.

    ;;NiCKi;: Kann man auch machen, wenn man keine Cruise buchen will. Aber jede Cruise stoppt halt auch dort, sodass man Boldt castle auf jeden Fall machen kann.


    Aber ich greife vor, denn das kommt ja erst noch. habe das nur gerade alles geschrieben. :MG:

    Aber doch keine "Flusskreuzfahrt"

    Zumal das wohl die 1000 Islands Cruise war. Also die ohne Singer Castle nur rund um die Inseln.

  • Ha, es geht weiter ;;PiPpIla;;

    Allerdings fängt hier so langsam die Laubfärbung an. Das lässt hoffen.

    geht doch :!!

    Schließlich entscheide ich mich für die Tour nach Singer und Boldt Castle

    schön, dass das geklappt hat :!!

    Unterwegs erfahre ich jedoch, dass es vielmehr um die 2000 Inseln sind, die hier im St. Lorenz verteilt liegen. Mitten im Fluss und in Sichtweite des Hafens liegt dann auch Heart Island mit dem berühmten Boldt Castle, eine der Hauptattraktionen der Region.

    Toll :!!

    Und die Steuer wird hier nach der Länge der Wasserfront berechnet und die ist bei Inseln nun mal naturgemäß länger. Umso größer also die Insel, desto höher ist auch die jährliche Grundsteuer.

    Sehr interessant :EEK::MG:

    Singer Castle wurde zwischen 1903 und 1905 für Frederick Gilbert Bourne erbaut. Er war der Direktor der Singer Nähmaschinen Fabriken.

    :idee:

    Als unser Boot am Steg festmacht, werden wir schon empfangen, denn frei bewegen darf man sich als Tagesgast auf der Insel leider nicht

    Woh, der kerl hat nicht gekleckert, der hat geklotz

    Auf diesem Foto sieht man Mr. Bourne zusammen mit seiner Familie, als sie hier auf der Insel ihre Sommer verbrachten.

    Sehr hübsche Badebekleidung :la1;;haha_
    Betty, diese Tour finde ich super, total interessant :clab::clab:

  • Ha, es geht weiter

    ;;NiCKi;: Ich versuche es jetzt auch wieder regelmäßig, sonst komme ich ja gar nicht mehr hinterher.

    Sehr hübsche Badebekleidung

    :D Fesch, oder?

    Betty, diese Tour finde ich super, total interessant

    Ich fand die auch total schön.

    Ups, das meint man ja gar nicht.

    Claudia hat mal erzählt, wie das so war im Winter in Montreal. Und das ist ja in der Nähe.

    Das war ein echt abwechslungsreicher Tag.

    Das war doch erst der halbe Tag. ;):MG:

  • Tag 6: Dienstag, 04. Oktober 2016
    Row, row, row your boat ... - Scranton nach Watertown - Teil 2


    Jetzt fahren wir nicht einfach an Heart Island vorbei, sondern umrunden die Insel.



    Am Anleger dann ein seltsames Bild. Hier steht eine Station der US Einreise. Ich muss da aber zum Glück nicht hin, denn meine Tour startete ja in den USA. Wer die Tour aber von Kanada aus bucht, der muss hier erst einmal wieder in die USA einreisen. Das sollte man als Ausländer schon bedenken, wenn man Heart Island besuchen will.
    Die Insel gegenüber gehört übrigens auch noch zu den USA. Das ist Wellesley Island. Die Grenze verläuft erst dahinter im St. Lorenz. Zu sehen ist von hier auch das Bootshaus von Boldt Castle, das ebenfalls besichtigt werden kann. Dafür wird mir allerdings heute leider keine Zeit mehr bleiben, vielleicht klappt es ja morgen noch.



    Ich betrete Heart Island und zahle den Eintritt für Boldt Castle, denn im Gegensatz zu Singer Castle ist dieser Eintritt nicht Teil der Tour. Alle Bootstouren von Uncle Sam halten hier und man kann aussteigen oder zurück nach Alexandria Bay fahren. Das Boot jedenfalls legt gleich wieder ab, denn von hier hier fahren auch kleine Shuttleboote im 30 Minuten Takt zurück zum Hafen.



    Im Gegensatz zu Singer Castle ist Boldt Castle heute nicht mehr in privater Hand. Bereits seit 1978 gehört es der Thousand Islands Bridge Authority, die nicht nur die Brücke betreibt, sondern eben auch diese Touristenattraktion.
    Erbaut wurde das Haus von 1900-1904 für George C. Boldt, der es seiner geliebten Frau schenken wollte. Als diese 1904 überraschend verstarb, stoppte er sämtliche Arbeiten und kehrte der Insel mit gebrochenem Herzen den Rücken. Seit jenem Tag bis ins Jahr 1978 stand das unfertige Haus auf der Insel und verfiel. Auch Vandalen brachen immer wieder ein und beschmierten die Wände. Heute ist davon nur noch wenig zu sehen. Vielmehr kann man sich nach der Restaurierung nun wieder lebhaft vorstellen, wie Heart Island einmal aussehen sollte.





    Ich laufe schnellen Schrittes zum Haus, denn außer mir haben sich doch eine ganze Reihe Leute zum Aussteigen entschieden. Und da ich gerne Bilder ohne Menschen darauf hätte, will ich möglichst als Erste am Haus sein. Ansonsten ist hier nicht mehr viel los. Das ist der Vorteil Anfang Oktober, denn die Saison näherte sich dem Ende und auch Boldt Castle wird in wenigen Tagen für den Winter schließen. Heute aber sind perfekte Bedingungen für eine Besichtigung, die Sonne scheint und es ist inzwischen 22 Grad warm. Nicht schlecht für Oktober am St. Lorenz Strom.





    Das Haupthaus ist den romantischen Burgen am Rhein zwischen Bonn und Koblenz nachempfunden und das ist kein Zufall, denn George C. Boldt war deutscher Auswanderer. Betritt man das Erdgeschoss, glaubt man sich in einem fertigen Gebäude und tatsächlich konnten die unteren Etagen 1904 bereits bewohnt werden.




    So historisch das Haus aussieht, so modern ist es doch, denn Mr. Boldt ließ alle technischen Errungenschaften der damaligen Zeit einbauen. So gab es Elektrizität, einen Fahrstuhl, fließend Wasser, ja sogar ein beheiztes Schwimmbad befand sich im Keller. Auch dieses Oberlicht hat seine ganz eigene Konstruktion, wie ich später noch sehen werde.



    Im Gegensatz zu Singer Castle kann ich Boldt Castle auf eigene Faust erkunden und mir so Zeit lassen, die verschiedenen Räume zu fotografieren.






    Im ersten Obergeschoss lagen dann die Privaträume der Familie. Auch hier sind einige schon komplett fertiggestellt gewesen.





    Geht man hingegen weiter und steigt in das zweite Obergeschoss sieht man, dass der Bau nie vollendet wurde. Am Tag als Louise Boldt starb, ließ ihr Mann alle Arbeiten einstellen und genauso ist das Haus auch erhalten. Es wurde lediglich so viel renoviert, dass eine Besichtigung möglich ist.



    Das sind übrigens George C. Boldt und seine Frau Louise. Boldt wurde 1854 auf der Insel Rügen geboren und wanderte später in die USA aus. Er arbeitete sich im Hotelbusiness nach oben und war schließlich der Besitzer des berühmten Waldorf-Astoria Hotels in New York sowie der Bellevue-Stratford Hotels.





    Im obersten Stockwerk hat man aber auch einen besonderen Blick auf die Konstruktion des Oberlichtes im Treppenhaus und es gibt einen kleinen Balkon, der schöne Blicke über die Gegend erlaubt.





    Zu Boldt Castle gehört aber nicht nur das Haupthaus. Auf der Insel wurden auch zahlreiche Nebengebäude errichtet. Eines der wichtigsten ist das Generatorenhaus, das wie ein kleines Schlösschen im Wasser thront. Zuvor kommt man durch den italienischen Garten. Hier wurde extra Land aufgeschüttet, um diese kleine Oase anzulegen.




    Im Garten steht auch der sogenannte Taubenturm, das erste Nebengebäude, das auf der Insel errichtet wurde. Der Taubenturm hat seinen Namen von dem Taubenschlag, der im oberen Teil des Turms untergebracht ist. Mr. Boldt liebte seltene Vögel und hatte eine ganze Schar eigener Arten mit auf die Insel gebracht.



    Vom Garten hat man nicht nur schöne Ausblicke auf den Fluss, auch das Sunken Rock Light ist von hier zu sehen.



    Ich gehe weiter zum Generatorenhaus, das seine Existenz der Tatsache verdankt, dass Mr. Boldt unbedingt Strom auf der Insel haben wollte. Also wurden hier mit Kohle beheizbare Kessel installiert, sodass man Elektrizität erzeugen konnte. Die entstehende Wärme wurde gleichzeitig zum Beheizen des Haupthauses genutzt. Auch der Bauplatz wurde nicht zufällig gewählt. Es steht am weitesten weg vom Haus, damit Lärm und Abgase nicht stören.





    Zum Generatorenhaus gehört auch der höchste aller Türme auf der Insel. Er hat eine beleuchtet Turmuhr mit Glockenspiel und ist schon von weitem zu sehen, während andere Teile der Insel hinter Bäumen verborgen sind.



    Durch den Garten setze ich meine Inselumrundung fort, denn es gibt noch weitere Gebäude zu bestaunen. Langsam wird die Zeit knapp, denn um 17 Uhr fährt das letzte Boot zurück. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es hier so viel zu sehen gibt.





    Ein weiteres Nebengebäude der Insel ist der sogenannte Alsterturm, der einer alten Befestigung an der Hamburger Alster nachempfunden sein soll. Das ganze Gebäude ist eine Art Spielhaus für die Kinder der Boldts. Leider wurde es auch nie vollendet, doch die Bowlingbahn ist auch heute noch gut zu erkennen.



    Ganz am anderen Ende der Insel steht ein Triumphbogen, der nach römischen Vorbild gestaltet wurde und von drei Hirschen gekrönt wird. Er war als Tor vom Wasser aus gedacht und sollte als Eingang für die Gäste dienen, die mit dem Boot anreisten.





    Schließlich bin ich wieder dort, wo mein Rundgang vor fast 2 Stunden begonnen hat. Man hätte durchaus länger hierbleiben können, aber ich muss zurück zum Anleger, wenn ich das letzte Boot zum Festland erreichen will. Und das muss ich auch, denn seit der Abreise von Mr. Boldt im Jahr 1904 hat nie wieder jemand auf der Insel übernachtet. Auch alle Angestellten verlassen Heart Island jeden Abend.




    So bleibt mir dann nur ein letzter Blick zurück nach Heart Island und auch zum Bootshaus, das ich heute nicht mehr besuchen konnte. Es ist ein tolles Gefühl endlich hier gewesen zu sein und ein Geschenk, die Gegend bei solch großartigem Wetter erleben zu können.



    Die Sonne steht schon ganz tief, als ich mich schließlich auf den Weg nach Watertown eine halbe Stunde südlich von hier mache. Eigentlich ist es ein Umweg, denn morgen will ich ja wieder nach Norden, doch ich wollte nicht mehr umbuchen und so viel Hotelauswahl gibt es hier sowieso nicht.



    War heute Morgen schon nicht viel los auf dem Interstate, so ist er jetzt über weite Strecken komplett verlassen. Nur auf der Gegenfahrbahn donnert ab und zu mal ein Truck in Richtung Kanada vorbei. So ein Anblick ist im doch recht dicht besiedelten Osten der USA schon eher ungewöhnlich.



    Heute Abend checke ich im Hampton Inn ein, das ich schon von Deutschland aus reserviert habe. Ab jetzt wird nicht mehr umgebucht, sondern wieder nach Plan gefahren, zumindest für die kommende Woche.



    Zum Abendessen fahre ich zu Bob Evans. Ich esse bei dieser Kette immer wieder gern. Das Essen ist gut und günstig. Auf der Karte steht typisch amerikanisches Essen, z.B. Hacksteak oder Truthahn. Ich habe mich heute für Rindfleisch mit Kartoffelbrei und Möhrchen entschieden.



    Zurück im Hotel geht heute recht bald das Licht aus, denn ich habe morgen viel vor. Mein letzter Gedanke gilt noch einmal dem Wetter und ich hoffe, dass es morgen wirklich wieder toll wird. Ich wünsche es mir so sehr, denn ich wollte hier schon so lange hin und in diese Gegend kommt man so schnell doch nicht wieder.


    Meilen: 269
    Wetter: 11-22 Grad, Nebel, später heiter
    Hotel: Hampton Inn Watertown


    ;arr:;arr:;arr: Tag 7: Grenzgänger - Watertown nach Ottawa

  • Ich habe mal noch gesucht, ob man irgendwie die Bootssrecke einzeichnen kann, damit ihr sehen könnt, wo die beiden Inseln im Fluss liegen. Aber irgendwie finde ich nichts gescheites. Und Tante G. routet es nur über Land. :nw: Ich bin natürlich zwischen den Inseln mit dem Schiff und nicht mit dem Auto gefahren.

  • Einige Mitfahrer sind ja gerade selbst unterwegs, aber da wir sicherlich nicht allzu schnell unterwegs sein werden, hoffe ich doch, dass wir niemanden unterwegs verlieren und alle noch den Anschluss bekommen.

    ;ws108; Wieder da, und der Anschluss klappt auch :gg:

    Allerdings fängt hier so langsam die Laubfärbung an.

    Sieht ja schonmal gut aus.

    Tour nach Singer und Boldt Castle.

    Schöne Tour - die Inseln sehen sehr hübsch aus, und ein tolles Wetterchen hattest du ja auch

    Ach ja, hier wurde übrigens auch das berühmte "Thousand Islands" Salatdressing erfunden.

    :idee: Wieder was gelernt

    Erst einmal macht es schon einen riesen Unterschied, ob die Insel in den USA oder Kanada liegt. Die Inseln in den USA sind dabei nur 1/10 so teuer wie die in Kanada.

    Hm, und als Kanadier hätte man jetzt nicht die Möglichkeit, eine US-Insel zu kaufen? Muss man dafür US-Bürger sein?


    Er war der Direktor der Singer Nähmaschinen Fabriken

    Ach daher? Hätte ich jetzt nicht in Verbindung gebracht.

    der muss hier erst einmal wieder in die USA einreisen.

    Wie nach einer Karibik-Kreuzfahrt :rolleyes:

    Und da ich gerne Bilder ohne Menschen darauf hätte, will ich möglichst als Erste am Haus sein.

    Gelungen - gut gemacht :clab::clab:

    Im Gegensatz zu Singer Castle kann ich Boldt Castle auf eigene Faust erkunden und mir so Zeit lassen, die verschiedenen Räume zu fotografieren.

    :!! Das sieht auch Klasse aus!

  • Irgendwie denke ich gerade, ich bin in Ullrichs aktuellem Bericht gelandet :lach:;) .

    ;haha_

    Wieder da, und der Anschluss klappt auch

    :D Wir sind ja hier auch nicht bei der Bahn. ;)

    Sieht ja schonmal gut aus.

    War schon Klasse.

    und ein tolles Wetterchen hattest du ja auch

    Da bin ich echt dankbar gewesen, dass das so super war.

    Hm, und als Kanadier hätte man jetzt nicht die Möglichkeit, eine US-Insel zu kaufen? Muss man dafür US-Bürger sein?

    Kaufen kann er sie schon aber was dann? Er kann ja nicht einfach in den USA leben, zumindest nicht auf Dauer. Und dann müsste er ständig die Grenze überqueren. Ich glaube nicht, dass das was bringt.

    Wie nach einer Karibik-Kreuzfahrt

    Aber das ist doch überall so, auch in D. Auf der Kreuzfahrt verlässt du das Land und dann musst du danach wieder einreisen.

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