Into the unknown - Nordosten & Kanada 2016

  • Leider ist es noch immer ziemlich bedeckt und die Wolken hängen tief.

    sieht echt gruselig aus... wie im Herbst..

    mein Schiff

    Da haste aber ein klein wenig investiert, oder :D

    wo ich das Residence Inn reserviert habe.

    Ich dachte erst, das wäre das Haus von der Alice

    Das kleine Museum zeigt Fotografieren der bekannten Fotografin.

    Ich kenn sie leider nicht :nw:

  • sieht echt gruselig aus... wie im Herbst..

    Es war Herbst. ;;NiCKi;:

    Da haste aber ein klein wenig investiert, oder

    :D Na unbedingt.

    Ich dachte erst, das wäre das Haus von der Alice

    :D

    Ich kenn sie leider nicht

    Ich vorher auch nicht. :nw: Aber die Lage ist echt nett. ;;NiCKi;:

  • Zuerst schauen wir uns einen Film über die Präsidentengattin

    Eleanor Roosevelt war schon eine sehr beeindruckende Frau. Auf Campobello Island waren wir zum "Tea with Eleanor", wo ausführlich über ihr Leben berichtet wurde. War sehr interessant.

    Doch dann kommt die Anthem of the Seas um die Ecke gefahren und deshalb bin ich schließlich hier, um mein Schiff noch einmal beim Auslaufen zu sehen

    Farewell :wink4: Das schau ich mir auch immer gerne an, auch wenn ich nicht mit dem Schiff gefahren bin. Ist schon imposant, wenn so ein Riesendampfer an einem vorbeizieht.

  • Eleanor Roosevelt war schon eine sehr beeindruckende Frau.

    ;;NiCKi;:

    Auf Campobello Island waren wir zum "Tea with Eleanor", wo ausführlich über ihr Leben berichtet wurde. War sehr interessant.

    Das wurde gerade irgendwie umstrukturiert als ich dort war.

    Das schau ich mir auch immer gerne an, auch wenn ich nicht mit dem Schiff gefahren bin. Ist schon imposant, wenn so ein Riesendampfer an einem vorbeizieht.

    ;;Gi5;: Mache ich auch in Warnemünde. =)

    • Offizieller Beitrag

    Im Garten des Hauses liegt noch immer der Tennisplatz, den Eleanor Roosevelt hier anlegen ließ.

    Ach wat ;)

    Gerade mal 5 Meter sind es noch vom Schornstein bis zur Brücke

    Nun von der Kugel?
    Das wärs noch, dann dort drin zu sein.


    230 Meilen :EEK::EEK:

  • Hier traf sich die Familie gerne zum Picknick und so beschloss Eleanor Roosevelt hier ein Haus zu bauen. Entwickelt wurde das Gelände aber nicht als Wohnhaus für die Roosevelt. Zusammen mit ihren Freundinnen Marion Dickerman und Nancy Cook schuf Eleanor hier Val-Kill, einen Ort, wo sie der Landbevölkerung im Winter Arbeit anbieten konnten.

    Tolle Idee :clab:

    Nach ihrem Tod wurden im Haus zuerst Mietwohnungen eingerichtet und in den 70ziger Jahren sollte das Gelände großflächig bebaut werden. Die lokale Bevölkerung aber setzte sich für den Erhalt ein und so entstand 1977 die Eleanor Roosevelt National Historic Site.

    Zum Glück hat sich hier mal die Bevölkerung mit Erfolg eingesetzt :!!


    Hast du deinem Schiffchen traurig nachgewunken :gg:;)


    Für den Tag hast du noch einmal richtig Proamm gemacht ;ws108;

  • Ach wat

    :gg: Hast du gleich wiedererkannt, oder? ;)

    Nun von der Kugel?

    Nee, die muss da unten bleiben. Sonst besichtigt man die Brücke nachher etwas zu dicht.

    230 Meilen

    Und? Hatte keine Lust auf Regen. War doch gut so.

    Zum Glück hat sich hier mal die Bevölkerung mit Erfolg eingesetzt

    Das hat man bei solchen Häusern zum Glück öfter mal. ;;NiCKi;:

    Hast du deinem Schiffchen traurig nachgewunken

    ;;NiCKi;::traen: Ich hätte auch noch eine Runde durch die Karibik gedreht.

    Für den Tag hast du noch einmal richtig Proamm gemacht

    Warte mal den nächsten Tag ab. :D Du kennst mich doch. ;):D

    • Offizieller Beitrag

    Hast du gleich wiedererkannt, oder?

    Logisch.

    Und? Hatte keine Lust auf Regen. War doch gut so.

    300km wäre ich ehr nicht durch die Gegend gebrettert, bei dem Wetter, denke ich. :nw:

  • 300km wäre ich ehr nicht durch die Gegend gebrettert, bei dem Wetter, denke ich.

    Ach, da wo ich war, war das doch nicht so schlecht. Und die NHS wollte ich schon immer mal besuchen. Jetzt fehlt mir nur noch Top Cottage.


    Und rund um NYC hatte es bis zum Nachmittag geregnet. Da war das so schon besser.

  • So ist es schön, dass ich den Balkon habe und nicht an Deck stehen muss.

    Die Sicht ist echt toll! So beeindruckend, gerade wenn man vorher "nix" außer Meer um sich hatte.

    Wie schön wäre doch jetzt etwas Sonnenschein, doch das ist leider nicht zu ändern.

    Was für eine Suppe :EEK:

  • Der Blick auf New York ist toll

    ;;NiCKi;::!!

    nur das Fotografieren ist fällt schwer, denn noch steht die Anthem of the Seas nicht still.

    Ts, jetzt haben die so viel technischen Schickschnack an Bord, aber sie schaffen es nicht, das Schiff stillzuhalten. :rolleyes:

    Nur einige wenige Räume sind heute wieder im Originalzustand eingerichtet. An manchen Stellen fehlen aber immer noch Möbel oder Bilder. Man hofft auch diese eines Tages zurückzubekommen.

    Ist das Fala auf dem Fernseher? :gg:

  • Die Sicht ist echt toll! So beeindruckend, gerade wenn man vorher "nix" außer Meer um sich hatte.

    ;;NiCKi;: In NYC mit dem Schiff ankommen, ist immer wieder toll.

    Was für eine Suppe

    :D Obwohl es ja auch mal ein Erlebnis war. Aber es hätte schon etwas besser sein können.

    Ts, jetzt haben die so viel technischen Schickschnack an Bord, aber sie schaffen es nicht, das Schiff stillzuhalten.

    :D Ein Skandal, oder? Besonders, weil sie ja noch gefahren sind.

    Ist das Fala auf dem Fernseher?

    ;;NiCKi;: Gut aufgepasst. :clab::clab::clab: Eleanor hat sich ja um Fala gekümmert, nachdem FDR verstorben war.

  • Der Blick auf New York ist toll

    :clab: Das wäre unbedingt ein Grund, eine Cruise von NYC aus zu machen

    Val-Kill

    Welche Firma war das denn? Und weißt du, wo der Name herkommt?

    Im Garten des Hauses liegt noch immer der Tennisplatz, den Eleanor Roosevelt hier anlegen ließ.

    ach, der wieder :gg:

  • Das wäre unbedingt ein Grund, eine Cruise von NYC aus zu machen

    Nicht nur dort. Toll sind auch San Francisco oder Vancouver. ;;NiCKi;:

    Welche Firma war das denn? Und weißt du, wo der Name herkommt?

    Ok, ich versuchs mal kurz. Also der Name soll aus dem holländischen kommen und lose übersetzt so etwas wie Wasserfall oder kleiner Bach bedeuten, zurückzuführen auf die ersten europäischen Siedler in der Gegend.


    Val-kill war eine Firma für Möbel. Und es ging eigentlich darum, Menschen in der Region Arbeit zu geben. Das war leider nicht lange erfolgreich, denn wegen der Depression gab es kaum einen Markt. Die meisten Möbel aus der Fabrik finden sich heute noch in den Häusern der Roosevelts selbst. Hier steht etwas mehr dazu. KLICK

    ach, der wieder

    :D

  • Tag 23: Freitag, 21. Oktober 2016
    Until we see each other again - Somerset nach Berlin


    "I realized that If I had to choose, I would rather have birds than airplanes." - Charles Lindbergh


    Nun ist er also da, mein letzter Morgen. Doch noch habe ich Zeit, denn mein Flug startet erst heute Abend. So belade ich zum letzten Mal mein Auto und fahre nach Süden, denn ich habe noch etwas vor. Ich fahre nach Princeton, aber ich will nicht die Universität dort besuchen, sondern ein historisches Haus, das derzeit eine besondere Ausstellung beherbergt.



    Richard Stockton kaufte das Land im Jahr 1701 von William Penn, dem Gründer von Pennsylvania. Sein Enkel, ebenfalls Richard Stockton genannt, baute hier 1750 ein Haus für sich und seine Frau Annis Boudinot Stockton. Sie nannten das Anwesen "Morven", nach dem mystischen irischen Königreich. Viele Generationen der Familie lebten hier und im Erdgeschoss gibt es ein kleines Museum, das ihr Leben zeigt. Leider darf man hier nicht fotografieren.



    Das Museum umfasst aber auch die Jahre, in denen Robert Wood Johnson von Johnson&Johnson das Maus mietete und renovierte sowie den Verkauf an New Jerseys Gouverneur Walter E. Edge im Jahr 1944. Dieser übergab das Anwesen 1954 an den Staat New Jersey, was eine Bedingung des Verkaufs war. Bis zum Jahr 1981 wurde es dann als Gouverneurs Mansion genutzt, bevor es zum Museum wurde.



    Schon im Vorgarten ist dann aber während meines Besuchs ein Hinweis zu sehen, welche Sonderausstellung derzeit im Haus gezeigt wird. Hier steht ein Nachbau der Spirit of St. Louis, mit der Charles Lindbergh am 1927 mit einem Non-Stop Flug von New York nach Paris erstmalig allein den Atlantik überquerte.



    Im Obergeschoss des Hauses befinden sich Mehrzweckräume, die immer wieder für Ausstellungen genutzt werden und im Herbst 2016 eben Charles Lindbergh gewidmet sind. Es macht schon Sinn, das ausgerechnet hier zu tun, denn die Lindberghs wohnten einst in New Jersey und auch die bekannteste Tragödie der Familie spielte sich hier ab. In den ersten Räumen dreht sich aber zuerst alles um die Atlantiküberquerung, die den damals 25-jährigen Lindbergh weltberühmt machte.





    Nach seinem Atlantikflug wurde Charles Lindbergh eine Art Nationalheld. Bei seiner Rückkehr nach New York wurde er mit einer Konfettiparade empfangen und es wurde ihm, auf Beschluss des US-Kongresses, die Medal of Honor verliehen.



    1929 heiratete Lindbergh die Politikertochter Anne Morrow, mit der er sechs Kinder hatte.



    Am 22. Juni 1930 wurde Sohn Charles III. geboren. Knapp zwei Jahre später, am 1. März 1932, wurde er aus dem elterlichen Wohnhaus entführt. Von den Lindberghs wurden 50.000 Dollar Lösegeld gefordert, doch 12 Tage später wurde die Leiche des Kindes gefunden.





    Als Täter wurde schließlich der deutschstämmige Bruno Richard Hauptmann ermittelt und 1936 hingerichtet. Viele der mit den Ermittlungen zusammenhängenden Akten und Beweisstücke waren so zum ersten Mal zu sehen. Sie stammten aus dem Polizeimuseum von New Jersey. Allerdings gibt es bis heute Zweifel an der Schuld von Hauptmann, denn er selbst bestritt bis zu Letzt, für den Tod des Kindes verantwortlich zu sein.



    Die Lindberghs zogen nach dieser Tragödie für einige Jahre nach Großbritannien und von dort arbeitete Lindbergh für das US Militär und unternahm auch Reisen nach Deutschland. Von Herrmann Göring erhielt er gar im Jahr 1938 das Großkreuz des Deutschen Adlerordens, das ebenfalls in der Ausstellung zu sehen war.



    1939 kehrten die Lindberghs schließlich in die USA zurück und Charles engagierte sich mehr und mehr bei der AFC, dem America First Committee. Dieses setzte sich dafür ein, dass sich die USA aus dem 2. Weltkrieg heraushalten sollten und mit den Machtverhältnissen in Europa abzufinden haben. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor wurde es aufgelöst. Lindberghs Ansehen schwand in dieser Zeit rasant und er zog sich lange aus der Öffentlichkeit zurück. Das änderte sich erst 1954, als er für seine Autobiografie den Pulitzerpreis bekam. Was kaum beleuchtet wurde, waren die vier Familien, die Lindbergh neben seiner Ehe mit Anne Morrow hatte. Insgesamt 7 Kinder hatte er sogar mit 4 verschiedenen Frauen zwischen 1957 und 1967. Weiterhin verlegte er seinen Hauptwohnsitz nach Maui, wo er 1974 an Lymphdrüsenkrebs verstarb. Sein Grab habe ich übrigens im März 2017 besucht.



    Ich habe mehr Zeit in dieser interessanten Ausstellung verbracht als gedacht, doch einen kurzen Blick in den Garten werfe ich noch. Hier sieht es noch so aus wie zu der Zeit, in der das Anwesen von den Gouverneuren genutzt wurde. Es gibt auch ein kleines Gartenhaus sowie einen kleinen Brunnen an der Stelle, an der einst der Pool war.




    Es ist schon nach 13 Uhr als ich das Museum verlasse. Ich habe Hunger und fahre noch schnell zum Panda Express, um etwas zu essen.



    Bevor es zum Flughafen geht, mache ich aber noch einen letzten Abstecher. Eigentlich fahre ich jedes Mal zum Liberty State Park bevor es nach Newark geht und so mache ich das auch heute. Hier ist viel passiert, seit ich zum letzten Mal hier war. Viele Schäden von Hurrikan Sandy sind endlich entfernt worden und auch das als Bahnhofsgebäude ist wieder eröffnet.




    Ich liebe dieses Gebäude und stelle mir jedes Mal vor, wie es wohl auf jene gewirkt hat, die hier, nach ihrer Ankunft auf Ellis Island, zum ersten Mal amerikanischen Boden betraten und zu Zielen im ganzen Land aufbrachen. Heute funktioniert die Reise eher anders herum, denn man bekommt hier Tickets und Auskünfte zu Ausflügen nach Ellis Island und zur Freiheitsstatue.






    Richtig von den Socken bin ich, als ich die Gleisanlagen sehe, die nach Sandy viele Jahre gesperrt waren. Als ich zum ersten Mal hier war, war hier alles grün und fast ein wenig zugewachsen. Hier hat die Flutwelle anscheinend heftig gewütet. Allerdings kann man nun die historischen Anlagen wieder besser erkennen.







    Am Zaun hängen dann auch ein paar Bilder, die die Zerstörungen durch Hurrikan Sandy zeigen. Vier Jahre ist das nun schon her, doch verschwunden sind sie immer noch nicht komplett.





    Zwar ist die Uferpromenade mit dem tollen Blick auf Manhattan wieder neu gepflastert, doch an anderer Stelle sieht man die Schäden noch heute.



    Ob die Anleger jemals wieder restauriert werden, weiß ich nicht. Die Boote nach Ellis Island und zur Freiheitsstatue können hier jedenfalls nicht mehr ablegen. Das geschieht noch immer an einem Ausweichpier, der nach dem Sturm eingerichtet wurde. Es wäre toll, wenn man hier eines Tages wieder ablegen könnte.



    Ich laufe noch ein wenig herum, auch wenn sich die Spitzen der Wolkenkratzer heute hinter Wolken verbergen. Ich war hier schon so oft, dass mich das nicht besonders stört, sondern eher fasziniert. Ich frage mich wie es da so ist, in den Büros in oder über den Wolken.



    Jersey City hingegen ist ganz klar zu sehen.





    Nun muss ich aber los. Die Zeit ist doch schneller verstrichen als gedacht. Doch was ist das? Der ganze Freeway zum Flughafen ist zugestaut. Na toll, da heißt es kreativ werden, denn ich darf schließlich meinen Flug nicht verpassen. Über den Pulaski Skyway, der in südlicher Richtung zum Glück wieder geöffnet ist, umfahre ich den Stau und schaffe es zum Flughafen, wo ich mein Auto wieder abgebe. Dann geht es zum Terminal, Gepäck abgeben und durch die Sicherheitskontrolle. In einem der Restaurants esse ich noch schnell ein kleines Abendessen. Begeistern tut mich das aber nicht. Ich kann mich mit dem neuen Terminalangebot einfach nicht anfreunden.



    Schließlich gehe ich zum Gate und warte auf das Einsteigen. Draußen wird gerade meine Maschine beladen.





    Pünktlich beginnt auch das Boarding und so sitze ich kurze Zeit später auf meinem Fensterplatz, diesmal leider nur in der regulären Economy Class. Die 767-400 ist aber wenigstens recht bequem, sodass es für einen Flug nach Berlin schon ok ist.



    Während wir zur Startbahn rollen, verabschiedet sich Manhattan nun noch einmal ohne Wolken von mir.



    Auch die Austrian Airlines und die Lufthansa machen sich gerade auf den Weg nach Europa.




    Und diesmal sitze ich nicht nur richtig, sondern habe auch noch eine grandiose Aussicht auf das Lichtermeer unter mir. Endlich, hat ja nur mehrere Jahre gedauert, bis beides mal zusammentrifft.




    Nach einer 180 Grad Wende sehe ich sogar den Flughafen unter mir...



    ... und schließlich die Wolkenkratzer von Jersey City und Manhattan, die jetzt so gar nicht mehr an den Wolken zu kratzen scheinen.




    Danach schlagen wir einen recht ungewöhnlichen Haken, den man gut auf der Karte sehen kann. Es ist etwas wackelig, doch wir umfliegen das schlechte Wetter größtenteils, sodass bald das Abendessen serviert wird.



    Während wir über den Atlantik fliegen, kann ich sogar etwas schlafen und als ich wieder aufwache, ist es bereits hell draußen.



    Kurze Zeit später erreichen wir Berlin und landen auf dem Flughafen in Tegel.




    Und damit ist eine weitere schöne USA Reise zu Ende. Doch die nächste Tour ist ganz sicher schon in Planung.


    ;arr: ;arr: ;arr: Driving down the road - Autos

  • ichard Stockton kaufte das Land im Jahr 1701 von William Penn, dem Gründer von Pennsylvania.

    Echt geschichtsträchtig :!!

    Schon im Vorgarten ist dann aber während meines Besuchs ein Hinweis zu sehen, welche Sonderausstellung derzeit im Haus gezeigt wird. Hier steht ein Nachbau der Spirit of St. Louis, mit der Charles Lindbergh am 1927 mit einem Non-Stop Flug von New York nach Paris erstmalig allein den Atlantik überquerte.

    Aha, dass hat dich gereizt :gg:;) der gute Mann ist schon eine recht zwiespältige Persönlichkeit gewesen :nw:

    Eigentlich fahre ich jedes Mal zum Liberty State Park bevor es nach Newark geht und so mache ich das auch heute. Hier ist viel passiert, seit ich zum letzten Mal hier war. Viele Schäden von Hurrikan Sandy sind endlich entfernt worden und auch das als Bahnhofsgebäude ist wieder eröffnet.

    Ohne Gras scheint es mir etwas eindrucksvoller zu sein, oder?

    Zwar ist die Uferpromenade mit dem tollen Blick auf Manhattan wieder neu gepflastert, doch an anderer Stelle sieht man die Schäden noch heute.

    Woh, nach so vielen jahren sieht man die Schäden immer noch

    Na toll, da heißt es kreativ werden, denn ich darf schließlich meinen Flug nicht verpassen. Über den Pulaski Skyway, der in südlicher Richtung zum Glück wieder geöffnet ist, umfahre ich den Stau und schaffe es zum Flughafen, wo ich mein Auto wieder abgebe.

    Gut das du dich auskennst, ich hätte einen Herzinfarkt bekommen :MG::MG:

    Wir sind noch nicht am Ende. Es kommt noch was.

    Dachte ich mir ;,cOOlMan;:

  • Echt geschichtsträchtig

    ;;NiCKi;: Du weißt ja, ich liebe es solche Sachen auszugraben.

    Aha, dass hat dich gereizt der gute Mann ist schon eine recht zwiespältige Persönlichkeit gewesen

    ;;NiCKi;: Das hat mich gereizt. Einer der wenigen seiner Zeit, von dem ich noch nie richtig was gesehen hatte. Und anch den ganzen Hinweisen in den Ford Museen in Detroit war das einfach mal fällig, das es so schön passend lag.

    Ohne Gras scheint es mir etwas eindrucksvoller zu sein, oder?

    :nw: Hat irgendwie beides seinene Reiz. Muss mal die alten Bidler raussuchen. Wollte ja immer nochmal den Bericht von 2011 einstellen.

    Woh, nach so vielen jahren sieht man die Schäden immer noch

    ;;NiCKi;: Sandy war ein Superstorm. Die Schäden in NYC waren enorm.

    Gut das du dich auskennst, ich hätte einen Herzinfarkt bekommen

    :D Naja, ein bisschen gestresst war ich auch. Aber ich kenne zumindest die verschiedenen Wege zum Ziel.

    Dachte ich mir

    :D Dann braucht ihr nicht fragen.

    Irre, wie die Wolkenkratzer die Wolken kratzen.

    ;;NiCKi;: Im wahrsten Sinne des Wortes.

    So geht die schöne Reise doch zu Ende.

    Aber ich habe noch ein paar, die noch kommen. ;):D Auch von den Lieblingsinseln. ;ws108;

    • Offizieller Beitrag

    Die Lindberghs zogen nach dieser Tragödie für einige Jahre nach Großbritannien

    ZURÜCK.

    Sein Grab habe ich übrigens im März 2017 besucht.

    IMHO war ich 1991 das 1. mal dort. :gg:

    Begeistern tut mich das aber nicht.

    Was soll das sein: Pommes auf Brot mit Sour Cream?

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