29.9.2016 Quandary Peak
Da die Wettervorhersage für den Nachmittag Regen ankündigt, entscheiden wir uns für die Tour auf den Quandary Peak, da wir hier von Breckenridge aus nur 10 Minuten Anfahrt haben und daher den Vormittag gut nutzen können. Am Morgen ist das Wetter mal wieder traumhaft, der Quandary Peak ist bereits in der Sonne:
Wir starten um 7:15 am Trailhead. Der Weg geht durchwegs aufwärts, dem Bergrücken entlang.
Unterwegs sehen wir erstmals zwei Hirsche. Sonst ist um diese Uhrzeit noch recht wenig los. Wir werfen einen Blick auf einen unserer Gipfel von gestern, den Mount Lincoln:
Der letzte Aufschwung zum Gipfel ist steil und zieht sich schier endlos.
Aber nach 2:48 ist es geschafft und wir erreichen den Gipfel. Das Wetter ist noch sehr schön und wir bleiben gut 50 Minuten am Gipfel und genießen die grandiose Aussicht, die uns unter anderem auch noch einmal einen Blick auf alle vier Gipfel der letzten Tour beschert:
Dann treten wir den Rückweg an - das erste Stück gehen wir fast eben vom Gipfel weg.
Bevor wir dann wieder den steileren Teil in Angriff nehmen - abwärts macht das gleich viel mehr Spaß: 
Der Blick zurück auf den letzten Aufschwung zum Gipfel - die Wolken werden schön langsam etwas dichter.
Hier sehen wir endlich eine Mountain Goat. Sie lässt sich von uns nicht stören und wir können sie aus nächster Nähe fotografieren.
Um halb zwei sind wir nach 11,2 km und 1.040 Höhenmetern zurück beim Auto.
Wir machen uns auf den Weg nach Gunnison, wo wir nach einem kurzen Stopp am bereits stark bewölkten Monarch Pass um 16:45 ankommen. Nach dem Auffüllen der Vorräte bei Safeway gehen wir in der Twisted Fork Abendessen.
hier geht's schnatterfrei zum nächsten Tag
My aspens make you swear: the mountains are on fire – I’m Colorado
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Hier sehen wir endlich eine Mountain Goat. Sie lässt sich von uns nicht stören und wir können sie aus nächster Nähe fotografieren.
Was für ein schöner, weisser Plüschball
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Was für ein schöner, weisser Plüschball
Das kam mir auch sofort in den Sinn
Die ist ja plüschig -
Eine Schneeziege möchte ich auch noch mal in freier Wildbahn erleben. In South Dakota hatten wir mal welche an der Straße.
Tolle Bilder! Sie scheint ja sehr nah gewesen zu sein oder sind das Teleaufnahmen?Viele Grüße
Katja -
Tolle Bilder von der Bergziege - Die braucht keine Daunenjacke
Die Aussicht von oben ist wieder grandiosAber äh, darf ich das sagen - auf Dauer wären mir diese Schutthalden etwas zu langweilig/öde. Sind alle Gipfel dort in dieser Art?
Trotzdem natürlich mein Respekt vor Eurer Leistung.
Der wievielte 4000er war das jetzt? -
Hier sehen wir endlich eine Mountain Goat.
Die ist für mich heute auch das Highlight
Das zweite Bild ist super -
Da die Wettervorhersage für den Nachmittag Regen ankündigt, entscheiden wir uns für die Tour auf den Quandary Peak, da wir hier von Breckenridge aus nur 10 Minuten Anfahrt haben
Ihr habt trotzdem für die Rockies ein grandioses Glück mit dem Wetter
und wir erreichen den Gipfel. Das Wetter ist noch sehr schön und wir bleiben gut 50 Minuten am Gipfel und genießen die grandiose Aussicht, die uns unter anderem auch noch einmal einen Blick auf alle vier Gipfel der letzten Tour beschert:
Herrlich
Hier sehen wir endlich eine Mountain Goat. Sie lässt sich von uns nicht stören und wir können sie aus nächster Nähe fotografieren.
grandios,diesen Pelzmantel müsste man haben
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Was für ein schöner, weisser Plüschball
Plüschball trifft es ziemlich gut! Eine Schneeziege möchte ich auch noch mal in freier Wildbahn erleben. In South Dakota hatten wir mal welche an der Straße. Tolle Bilder! Sie scheint ja sehr nah gewesen zu sein oder sind das Teleaufnahmen? Viele Grüße Katja
Sie war tatsächlich sehr nahe. Ist einmal sogar unmittelbar vor uns über den Weg gegangen, sodass wir uns nicht sicher waren, ob das nicht für sie zu nahe war, dabei haben wir uns nicht mehr bewegt. Sie war allerdings nicht besonders beeindruckt von uns...
Aber äh, darf ich das sagen - auf Dauer wären mir diese Schutthalden etwas zu langweilig/öde. Sind alle Gipfel dort in dieser Art? Trotzdem natürlich mein Respekt vor Eurer Leistung.
Der wievielte 4000er war das jetzt?
Natürlich darfst du das sagen! Die Berge schauen ja auch recht ähnlich aus, sobald du über der Baumgrenze bist. Aber die Aussicht war jedes Mal unglaublich! Keine Angst, es gibt nur noch eine Bergtour (bis jetzt waren es 5 Touren) und ein paar gelbe Bäume und dann geht es in Richtung rote Steine. Die ist für mich heute auch das Highlight
Das zweite Bild ist super
Ja, das ist auch mein Lieblingsbild.
Ihr habt trotzdem für die Rockies ein grandioses Glück mit dem Wetter
Absolut!
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Wir starten um 7:15 am Trailhead.
Mitten in der Nacht.
Bevor wir dann wieder den steileren Teil in Angriff nehmen
Ist das wirklich ein Weg oder muß man Steinchen schubsen. Auf dem Bild seh ich nur Geröll. ;NW:
Sie war allerdings nicht besonders beeindruckt von uns...
In ihren Augen seid ihr ja auch nackt gewesen. :)
Keine Angst, es gibt nur noch eine Bergtour
Schade
So alle 14000er zu erlaufen ist doch bestimmt eine Option, oder? -
Keine Angst, es gibt nur noch eine Bergtour (bis jetzt waren es 5 Touren)
falsch verstanden, ich schaue gerne Eure Wawanderungen an
. Die Ausblicke sind ja toll. Nur für mich als Wanderer wäre es nach der 4. öden Schutthalde kein Spass mehr. -
Mitten in der Nacht.
Bei so einem Wetter stehe ich immer gerne auf, wenn ich dann draußen sein kann.
Ist das wirklich ein Weg oder muß man Steinchen schubsen. Auf dem Bild seh ich nur Geröll. ;NW:
Das ist wirklich ein Weg. Der war hier auch leichter zu finden als im Schlussanstieg auf den Mount Elbert.
Schade
So alle 14000er zu erlaufen ist doch bestimmt eine Option, oder?Also ein paar Utah Wanderungen habe ich dann auch noch im Angebot...
Und dass es mal alle 14er werden glaube ich nicht (dafür gibt es noch viel zu viele andere coole Orte), aber so für den einen oder anderen wäre schon noch Platz auf der Touren-Liste... falsch verstanden, ich schaue gerne Eure Wawanderungen an
. Die Ausblicke sind ja toll. Nur für mich als Wanderer wäre es nach der 4. öden Schutthalde kein Spass mehr.War auch nicht so ernst gemeint.
Du hast ja recht, die Berge schauen alle recht ähnlich aus. Wir waren aber von den tollen Ausblicken so beeindruckt, dass uns das vor Ort gar nicht aufgefallen ist oder es langweilig geworden wäre... -
30.9.2016 Black Canyon of the Gunnison
Wir nehmen den morgendlichen Regen zum Anlass, heute ein bisschen länger zu schlafen. Nach dem Frühstück im Days Inn checken wir aus. Wir wollen zwar noch eine weitere Nacht in Gunnison bleiben, haben uns aber für das Comfort Inn entschieden, weil man von dort zu Fuß nach "Downtown" gehen kann.
Wir starten Richtung Black Canyon of the Gunnison Nationalpark. Unterwegs gibt es mal wieder gelbe Bäume.
Um kurz nach 10 Uhr erreichen wir den Nationalpark, wo uns die Rangerin ein Upgrade auf einen Annual Pass für sämtliche Nationalparks gibt, obwohl unser Eintritt in den Rocky Mountain Nationalpark bereits 9 Tage her ist und Upgrades eigentlich nur innerhalb von 7 Tagen möglich sind. Wir fahren die View Points ab und weichen einige Male den durchziehenden Regenschauern aus. Wie vielfach beschrieben, ist es schwierig, gute Fotos vom Black Canyon of the Gunnison zu machen. Irgendwie wirkt es vor Ort deutlich eindrucksvoller.
Besonders die Painted Wall hat es uns angetan:
Zwischendurch gibt es immer wieder ein paar Sonnenstrahlen.
Am Ende der Straße entlang des Rim wandern wir zum Warner's Point. Leider kann man die umliegenden Berge bei dem stark bewölkten Wetter nicht sehen.
Wir fahren noch die Portal Road bis zum Fluss, ehe wir uns auf den Rückweg nach Gunnison machen.
Wir checken im Comfort Inn ein und nutzen die Laundry zum Wäsche waschen. Danach spazieren wir nach Downtown. Die Brewery ist leider völlig überfüllt, im Ol'Miners Steakhouse bekommen wir jedoch nach kurzer Wartezeit einen Tisch. Zurück im Motel machen wir uns an die Planung für die nächsten Unterkünfte. Eigentlich wollte Mr. K. zum Uncompaghre Peak, aber a) gibt es im Ausgangsort Lake City nur wenige Übernachtungsmöglichkeiten und b) lassen uns die Berichte im Internet an der Qualität der Zufahrtsstraße zweifeln. Diese ist vier Meilen lang und wir wollen die ohnehin schon längere Tour nicht unbedingt um weitere 8 Meilen verlängern. So beschließen wir, die kommende Nacht ein Motel in Delta oder Montrose zu suchen, um von dort am Sonntag Früh nach Ouray zu fahren und den Mount Sneffels zu besteigen. Eine Übernachtung in Ouray ist am Wochenende nicht zu finden und auch bei Delta und Montrose suchen wir eine ganze Weile, ehe wir von einem kurzfristigen Storno profitieren und uns das Staywise Inn in Montrose ein Zimmer anbietet. hier geht's schnatterfrei zum nächsten Tag -
Wir starten Richtung Black Canyon of the Gunnison Nationalpark.
Der Park hat uns auch gut gefallen
, wenn man in der Nähe ist, lohnt ein Abstecher durchaus Wir fahren die View Points ab und weichen einige Male den durchziehenden Regenschauern aus
Schade, dass das Wetter so mäßig war, wir haben leider auch etwas schlechtes Wetter dort gehabt
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Wie vielfach beschrieben, ist es schwierig, gute Fotos vom Black Canyon of the Gunnison zu machen. Irgendwie wirkt es vor Ort deutlich eindrucksvoller.
Na, gut zu wissen - da müssen wir uns dann nicht so anstrengen mit den Fotos
Aber ich finde eure ja durchaus gelungen, vor allem von der Painted Wall bekommt man schon einen guten Eindruck -
Irgendwie wirkt es vor Ort deutlich eindrucksvoller.
Och, ich finde, dass es auf Deinen Bildern auch ziemlich beieindruckend aussieht
Gefällt mir richtig gut -
Wie vielfach beschrieben, ist es schwierig, gute Fotos vom Black Canyon of the Gunnison zu machen. Irgendwie wirkt es vor Ort deutlich eindrucksvoller.
Das kann ich bestätigen! Ich fand den Canyon immens beeindruckend aber auf den Bildern kommt das einfach nicht so spektakulär rüber.
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Der Park hat uns auch gut gefallen
, wenn man in der Nähe ist, lohnt ein Abstecher durchaus
Genau. Ewige Fahrtstrecken würde ich dafür nicht in Kauf nehmen, aber wenn man in der Nähe ist, lohnt es sich! Schade, dass das Wetter so mäßig war, wir haben leider auch etwas schlechtes Wetter dort gehabt
Ja leider. Wobei wenn es strahlend schön gewesen wäre, hätten wir den Tag wohl eher für einen Berg genutzt....Na, gut zu wissen - da müssen wir uns dann nicht so anstrengen mit den Fotos
Aber ich finde eure ja durchaus gelungen, vor allem von der Painted Wall bekommt man schon einen guten Eindruck
Danke, aber die Fotos kommen mit dem Eindruck vor Ort nicht mit. Ist aber auch gut so, sonst müsste man ja nicht hinfahren... Och, ich finde, dass es auf Deinen Bildern auch ziemlich beieindruckend aussieht
Gefällt mir richtig gut
Freut mich, wie gesagt: so richtig kommt die Landschaft einfach nicht rüber...
Das kann ich bestätigen! Ich fand den Canyon immens beeindruckend aber auf den Bildern kommt das einfach nicht so spektakulär rüber.
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Hallo, wir springen auch noch schnell auf
Tolle Touren habt Ihr bisher gemacht
. Gefällt uns, diese Art Urlaub. Ähnlich wie unsere 2013er Tour. Da haben wir auch in Georgetown übernachtet. Wir fanden den kleinen Ort ganz schnuckeling. Mount Bierstadt war damals 2012 auch unser erster 14er.
Gleich am 2.Tag auf über 4.000m - wie ist es Euch mit der Höhe ergangen?Tolle Fotos von Maroon Bells, die Herbstfärbung ist wirklich einmalig. Den Weg zum Carter Lake haben wir auch noch gut in Erinnerung, durch den gelben Espen Wald zum See ist super. Schade dass Ihr die Tour zum Buckskinn Pass nicht gemacht habt, ist auch super schön.
Der Weg dahin sieht u.a. so aus:
Finden wir klasse, dass Ihr den Weg nicht den Gipfel zum Mt.Bross gemacht habt. Das ist Privatbesitz und das sollte man respektieren.
Am Quandary Peak und am Mount Elbert haben wir damals auch Mountain Goats gesehen. Die sind super schnuckelig, die möchte man am liebesten sofort knuddeln und streicheln.
Am Loveland Pass wäre noch der Grizzly Pleak empfehlenswert gewesen, da hat man einen schönen Blick auf Greys und Torrey.
Mount Elbert ging sich bei uns leider zeitlich nicht mehr aus. Wie ist die Tour im Vergleich zu den anderen Touren? Schwieriger?
Wie war es am Gipfel mit dem Wind? Bei uns waren da teilweise richtige Sturmböen.
Sind schon mal gespannt wie es weitergeht
LG
Heidi und Gottfried -
Mount Elbert ging sich bei uns leider zeitlich nicht mehr aus. Wie ist die Tour im Vergleich zu den anderen Touren? Schwieriger?
Noch eine Frage hierzu: Welchen Aufstieg zum Mount Elbert habt ihr genau genommen?
Hier gab es schon mal einen Thread dazu (da könntet ihr euren Bericht ja noch dranhängen), aber ich werde nicht ganz schlau daraus.
Flegar schreibt, er hätte das Auto zwischen dem Lower und Upper Trailhead abgestellt. Das ist offenbar von Twin Lakes aus (Lakeview Campground) und hätte dann eine Wanderung von 14,7 km bedeutet.
David Moffat schreibt, er wäre den North Mount Elbert Trail gegangen. Der wäre kürzer mit etwas weniger Höhenunterschied. Der Trailhead befindet sich an der Halfmoon Road von Leadville aus.
Die Bilder dazu scheinen mit eurem Bericht übereinzustimmen?Gruß
Katja -
Hallo, wir springen auch noch schnell auf
Tolle Touren habt Ihr bisher gemacht . Gefällt uns, diese Art Urlaub.
Hallo Heidi & Gottfried! Schön, dass ihr mit dabei seid! Das freut mich ganz besonders, weil ich in der Vorbereitung auf unseren Urlaub einige Tourenbeschreibungen bei euch & in euren Berichten nachgelesen habe! Ähnlich wie unsere 2013er Tour. Da haben wir auch in Georgetown übernachtet. Wir fanden den kleinen Ort ganz schnuckelig. Mount Bierstadt war damals 2012 auch unser erster 14er. Gleich am 2.Tag auf über 4.000m - wie ist es Euch mit der Höhe ergangen?
Eigentlich ganz gut. Ich habe im oberen Teil ein bisschen gespürt, dass ich nicht ganz so schnell gehen kann, wie ich es sonst gewohnt bin. Aber mit ein paar kleinen Verschnaufpausen war es dann kein Problem.Hallo, wir springen auch noch schnell auf
Tolle Fotos von Maroon Bells, die Herbstfärbung ist wirklich einmalig. Den Weg zum Carter Lake haben wir auch noch gut in Erinnerung, durch den gelben Espen Wald zum See ist super. Schade dass Ihr die Tour zum Buckskinn Pass nicht gemacht habt, ist auch super schön.
Ja, hat uns auch leid getan. Aber wir wollten unbedingt auch einen gemütlichen Nachmittag in Aspen haben und beides wäre sich nicht ausgegangen. Und nach dem langen Vortag konnten wir das Relaxen auch richtig genießen! Finden wir klasse, dass Ihr den Weg nicht den Gipfel zum Mt.Bross gemacht habt. Das ist Privatbesitz und das sollte man respektieren.
Das sehen wir auch so. Wir zählen den Berg trotzdem als bestiegen, weil wir waren ja am höchsten erlaubten Punkt.Am Loveland Pass wäre noch der Grizzly Pleak empfehlenswert gewesen, da hat man einen schönen Blick auf Greys und Torrey.
Leider hat das Wetter da nicht mitgespielt. Den Loveland Pass haben wir gerade noch so vor dem Schnee geschafft (allerdings hingen die Wolken schon so tief, dass wir nicht ein Foto gemacht haben) und wegen des Wetterumschwungs müssen leider Greys & Torrey noch warten.Mount Elbert ging sich bei uns leider zeitlich nicht mehr aus. Wie ist die Tour im Vergleich zu den anderen Touren? Schwieriger?
Nein, der Mount Elbert ist auch nicht schwieriger als die anderen Berge. Es gibt einen etwas steileren Anstieg durch das Geröll, aber wenn man ein bisschen aufpasst, ist der Weg gut zu finden. Bei uns war es aber diesmal die längste Tour.Wie war es am Gipfel mit dem Wind? Bei uns waren da teilweise richtige Sturmböen.
Windig war es eigentlich überall, Sturmböen hatten wir nur am Mount Evans wegen der Schlechtwetterfront. Sonst war es eigentlich immer gut auszuhalten.Noch eine Frage hierzu: Welchen Aufstieg zum Mount Elbert habt ihr genau genommen?Hier gab es schon mal einen Thread dazu (da könntet ihr euren Bericht ja noch dranhängen), aber ich werde nicht ganz schlau daraus. Flegar schreibt, er hätte das Auto zwischen dem Lower und Upper Trailhead abgestellt. Das ist offenbar von Twin Lakes aus (Lakeview Campground) und hätte dann eine Wanderung von 14,7 km bedeutet. David Moffat schreibt, er wäre den North Mount Elbert Trail gegangen. Der wäre kürzer mit etwas weniger Höhenunterschied. Der Trailhead befindet sich an der Halfmoon Road von Leadville aus. Die Bilder dazu scheinen mit eurem Bericht übereinzustimmen? Gruß Katja
Ja genau, wir sind über die Halfmoon Road von Leadville aus zum Halfmoon Creek und über den Nordost Grat zum Gipfel Den Beschreibungen nach zu urteilen, hast du auf beiden Routen rund 1.300 Höhenmeter zu überwinden. Die Distanz dürfte auch ähnlich sein.
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