Was in Vegas beginnt, endet in Vegas. *

  • * in Anlehnung an den berühmt-berüchtigten Spruch: What happens in Vegas, stays in Vegas.


    Ich hatte ja während unseres Road Trips live berichtet, nun folgt der "richtige" Reisebericht.


    Am 3. Juli ging es los – zunächst nach Wiesbaden, wo wir Freunde besuchten. Nicht ganz uneigennützig, denn von dort aus waren es am nächsten Morgen nur noch wenige Kilometer zum Frankfurter Flughafen. Wir hatten die beiden seit 5 Jahren nicht gesehen, also gab es eine Menge zu erzählen!


    Wir haben nicht nur viel erzählt, sondern auch viel - und lecker - gegessen.


    Und dann war es soweit: Am 4. Juli kamen wir morgens am Flughafen an – und unser Flug war gecancelt! Allerdings erfuhren wir dann am Schalter, dass wir bereits umgebucht waren. Zwar ging es etwas später los, dafür waren wir dann aber früher in Las Vegas, weil wir nur einmal (statt 2 Mal) umsteigen mussten.





    Auf dem Weg zum Hotel, dem Stratosphere Tower, konnten wir sogar noch einige Feuerwerke bestaunen, die anlässlich des Unabhängigkeitstages, dem 4. Juli, gezündet wurden. Den ersten Urlaubstag nutzten wir zum Akklimatisieren und um uns das Hotel näher anzuschauen.


    Dann ging es los: Wir machten uns auf den Weg zum Yosemite Nationalpark.



    Den hatten wir zum ersten Mal im Mai 2005 besucht, damals war aber nur ein kleiner Teil des Parks zugänglich, weil der Winter sich noch nicht verabschiedet hatte. Dieses Mal konnten wir uns zum ersten Mal den östlichen Teil anschauen, wunderschön!



    Keine Chance: Die Shuttles waren alle überfüllt und es gab nicht einen freien Parkplatz im Valley.


    Weniger schön war dann der uns bereits bekannte Teil: Es war so voll, dass wir nach dem Besuch beim Bridalveil Fall aufgegeben haben: Stop-and-go auf der Suche nach einem Parkplatz nervte nach der 2. Runde ums Valley.



    Also ging es weiter in Richtung Santa Rosa. Wir freuten uns schon sehr auf das Wiedersehen mit unseren dortigen Freunden! Da wir unsere Ankunft für 17 Uhr angekündigt hatten (es war Freitag und die beiden müssen ja arbeiten), vertrieben wir uns die Zeit mit einem Abstecher nach Napa.



    Wir kennen Napa Valley und Sonoma County aus mehreren vorherigen Besuchen, aber das Städtchen Napa war Neuland für uns.


    Und dann stand das Wochenende mit unseren Freunden an. Den Freitagabend verbrachten wir bei einem leckeren Steak, gutem Rotwein und einer Flasche Wild Turkey mit vielen Geschichten und viel Gelächter.




    Am Samstag ging es dann nach San Francisco: eine der Töchter von unseren Freunden aus Santa Rosa feierte ihren 25. Geburtstag im Mission Dolores Park direkt um die Ecke von der Castro Street.



    Dort trafen wir dann auch noch eine weitere Freundin wieder, die uns 2014 in Thailand besucht hatte. Abendessen gab es dieses Mal im Delfina, ein In-Restaurant in San Francisco, das wirklich gutes Essen serviert




    Am Tag danach dann eine Fahrt durchs Napa Valley mit Besuchen im L‘Auberge du Soleil und im Domain Chandon.




    Schon war das Wochenende vorbei und am Montag ging es weiter zum Lake Tahoe.



    Der See und South Lake Tahoe, wo wir wohnten, haben viel alpinen Flair. Ich konnte Chang zu einer Bootsfahrt überreden und so genossen wir einen Tag auf dem Wasser.




    Auch andere mögen es, den Tag auf dem See zu verbringen :-)


    Weiter ging es nach Elko. Zuvor stoppten wir jedoch noch in Lovelock, wobei wir unbeabsichtigt eine Menge Country-Feeling abbekamen, denn unser Navigationssystem schickte uns zunächst einmal ins Farmland.



    Wie auch immer: Wir brachten unser Liebesschloss im Stadtpark an, aßen eine Kleinigkeit und fuhren weiter.



    In Elko besuchten wir dann das berühmte Star Hotel, der Picon Punch und das Filet Mignon haben dem Etablissement zu seinem Ruf verholfen. Wir gönnten uns beides!





    Auf dem Weg zum Yellowstone Nationalpark übernachteten wir noch einmal in Idaho Falls und bevor wir dort ankamen, machten wir noch einen lohnenswerten Abstecher zu den Craters of the Moon.




    Durch den Grand Teton Nationalpark erreichten wir schließlich den Yellowstone Nationalpark – der Old Faithful stand schon immer auf meiner Bucket List, jetzt war es endlich soweit! Wir hatten mit viel Glück eine Übernachtung im Park buchen können, normalerweise ist dort alles schon ein Jahr im Voraus ausgebucht.



    Die uns zur Verfügung stehende Zeit war trotzdem viel zu knapp! Hier die ersten Eindrücke – Fortsetzung folgt!



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