Im August von Las Vegas über Moab nach Seattle

  • Ich würde den kompletten Schlenker östlich von Vegas, also Sedona, Canyon de Chelly, Moab weglassen und die Zeit in Kalifornien/Oregon/Washington zwischen SF und Seattle investieren, wenn SEA fix ist und du nur 3 Wochen Zeit hast. Man macht doch Urlaub und will sich ein wenig erholen, statt Viewpointracing ausm Auto zu machen ;][;


    Nördlich von SF dann z.B. auch Bend/Oregon, Pacific Coast oder Mt. Rainier, Mt. St. Helens und evtl. Olympic Halbinsel mit seinen Rainforests mit in den Plan nehmen.
    Just my 2 cents ...


    So würde ich es auch machen ;;NiCKi;:

  • Ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen - du packst hier in 3 Wochen soviel hinein, wie wir in 2 Urlauben a 4 Wochen erlebt haben.
    Das wäre uns viel zu stressig - noch dazu mit 2 Kindern unterwegs.
    Klar, jeder reist anders und hat andere Vorstellungen vom Urlaub, aber ich gehe davon aus, dass Ihr bei der Umsetzung dieses Plans die meiste Zeit im Auto verbringen werdet.


    Wenn die Flüge bereits gebucht sind und damit die Strecke Las-Vegas - Seattle fix ist, würde ich tatsächlich auch den kompletten Schlecker östlich von Las Vegas weglassen und dann lieber im nächsten Jahr noch mal wieder kommen ;;NiCKi;:


    Mit drei Wochen im Gepäck kann man dann von Las Vegas nach Seattle eine wirklich tolle Tour planen, auf der man unterwegs auch Zeit hat, sich die Locations wirklich anzuschauen anstatt nur daran vorbei zu hetzen. Wir sind 2013 in 4 Wochen von San Francisco nach Seattle und zurück gefahren, hatten auch unseren Junior dabei (damals 17 Jahre jung). Du kannst ja gerne mal reinschauen - den Bericht findest Du hier.

  • Bei einigen Zielen sagst Du ja auch, dass Du denkst dass die Zeit für dieses und jenes nicht reichen wird.

    Jain. Ich dachte, der Satz kommt nur ein Mal in der Beschreibung bei dem Mt. Hood Loop. Ich habe schon „must see“ und „nice to have“ Programm, und die erste Kategorie will ich wirklich schaffen. Bei Messa Verdi NP kann es knapp werden, aber da gibt es eine kürzere und nicht weniger interessante Route.



    warum ausgerechnet Cottage Grove???

    Weil die günstig auf der I-5 auf der Höhe der Florence,OR liegt, und hiermit ist ein guter Zwischenstopp für eine Nacht.



    Wenn Du den Park weglässt, hättest Du die Zeit die wesentlich schönere Strecke entlang der Küste zu fahren

    Ich bin schon die Strecke Brookings,OR – San Francisco abgefahren, allerdings teilweise über 101 und Redwoods. Die Fahrerei entlang der Küste ist sehr anstrengend. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie ich die Strecke bis nach Oregon mit einem Stopp schaffen kann. Wie würdest Du denn die aufteilen?


    Cape Kiwanda ist sehr zu empfehlen. Bloß nicht von den Massen von Leuten am Parkplatz abschrecken lassen.

    Ja, das habe ich bereits gelesen. „Die Leute da machen das mit Absicht. Stellen den Parkplatz zu, damit kaum jemand auf die Idee kommt das Kap zu besuchen und man dort seine Ruhe hat“ ;)
    Toller Reisebericht!
    Once upon a time in the Northwest - eine märchenhafte Reise durch CA, OR und WA



    die Factory macht nur Cheese (und Eis) aber keinen Cake

    Ja, das ist doch aufgefallen. Ein wirklich Lustiger Ausrutscher. mit Phili Cheescakes. :D


    Das ist gut an einem Tag machbar und durchaus lohnenswert, wenn Du Dich in der Gorge auf die Wasserfälle am Historic Highway beschränken willst.


    Wie lange braucht man für die Strecke? Google schreibt 99 Mailen und 2 Stunden
    Was sind die wichtigsten Stopps/Viewpoints entlang?
    Kennst Du eventuell irgendwelche Reiseberichte dafür?



    Wenn Du den Berg nur "im Vorbeifahren" mitnehmen willst, dann würde ich Mt.St.Helens machen. Da ist die Anfahrt vom I-5 ein ganzes Ende schneller als beim Mt.Rainier und ich finde ihn mindestens so sehenswert wie den Mt.Rainier.


    Mt. Rainier ist wirklich nur bloß ein Stopp in Ashford oder so und „in der Nähe“ vorbeifahren.


    Danke für den Tipp mit Mt St Helens. Ich habe ich es mir überlegt gehabt. Dies Strecke Mt Rainier ist eigentlich kürzer.
    Portland > Mount Rainier National Park > Seattle – 223 Miles 4 Stunden 12 Minuten
    Portland > Mt St Helens > Seattle – 254 Miles 4 Stunden 49 Minuten
    Es ist so, weil man nach Mt. Rainier nicht mehr zu Interstate – 5 muss.

  • 49 Grad im September. Inklusive kleinen Wegen wie Natural Bridge und Golden Canyon.
    44 Grad ein Mai Besuch.
    46 Grad zweiter Mai Besuch


    Ich denke, leider ist ein ziemlicher Unterschied zwischen Mai und August. So durchschnittlich 10 Grad. Im Mai hätte ich auch keine Bedenken. Z.B. weiß ich nicht ob der Sonnenuntergang bei Dunen - der übliche Tipp eigentlich – eine gute Idee ist.
    Tolle Fotos!

  • Auch wenn Google dies und das sagt, ist es insbesondere für die Nebenstrassen und Scenic Byways nicht immer sehr hilfreich. Als Beispiel: UT12

    Ich plane UT-12 mit 2 Stunden bis Escalante, da ich gerne glauben mag, am Abend den Devils Garden zu sehen.


    Cathedral Valley: ... Wir haben 4 h gebraucht (gut der obere Teil den ihr nicht fahrt, ist deutlich schlimmer)

    Für Cathedral Valley sind eben 4 Stunden eingeplant.


    Ich hau da nur noch mal ne andere Idee in den Topf: Fliegen innert der USA is recht günstig, vielleicht sparst Du Dir ne Menge nutzlose(?) Fahrerei wenn Du einfach nen Anschlussflug kaufst, etwa von SLC, SF, LA, oder??.

    Wir haben dieses Mal 3 USA Innerflüge. Ich verstehe aber nicht, wie ich diesen „Anschlussflug“ einbauen soll. Ich fliege bestimmt nicht nach Seattle, weil mir ein – zwei Tage irgendwo fehlen.

  • Ich denke, leider ist ein ziemlicher Unterschied zwischen Mai und August. So durchschnittlich 10 Grad.


    Und ich denke es gibt immer noch zu viele Märchen vom Death Valley. ;;NiCKi;:
    Zum Beispiel das es jeden Hochsommer Juni - Juli - August um/über 50 Grad heiß ist. Das sind irgendwann man auftauchende oder aufgetauchte Höchstwerte.

  • Ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen - du packst hier in 3 Wochen soviel hinein, wie wir in 2 Urlauben a 4 Wochen erlebt haben.


    Ich finde Eure Tour auch ganz schön ambitioniert und frage mich vor allem, was Deine Teenager dazu meinen, wenn sie stundenlang im Wagen sitzen müssen


    Elke, wundernase
    Ja, kann ich nachvollziehen. Solch eine Reise wäre aber nicht das erste Mal. Ich kenne auch viele Reiseberichten, wo noch „ambitionierter“ gereist wurde.


    Mir fehlen tatsächlich ein paar Tage, um die Reise zu entlasten, z.B. eine Nach bei Petrified Forest und eine bei Lassen. Vermutlich lasse ich noch Lassen, und fahre irgendwie gemütlich von Escalante nach St. Georg. Auch die Abkürzung über Bluff statt Mesa Verdi ist beschlossen. Aber ich werde jetzt nicht komplett die Route umstellen.

  • Ich bin schon die Strecke Brookings,OR – San Francisco abgefahren, allerdings teilweise über 101 und Redwoods. Die Fahrerei entlang der Küste ist sehr anstrengend. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie ich die Strecke bis nach Oregon mit einem Stopp schaffen kann. Wie würdest Du denn die aufteilen?

    Gut wenn Du die kalifornische Küste schom kennst, kannst Du natürlich auf dem Freeway durch Nordkalifornien fahren. Gibt ja noch genug andere Baustellen in der Planung, wo Du den am Lassen eingesparten Tag noch verwenden kannst. Ich würde aber auf jeden Fall schon bei Bandon an die Küste runter und nicht erst bei Florence. Sowohl der Strand in Bandon mit den vorgelagerten felsen als auch der Shore Acres SP etwas nördlich davon sind echte Highlights an der Küste.

    Zitat

    Ja, das habe ich bereits gelesen. „Die Leute da machen das mit Absicht. Stellen den Parkplatz zu, damit kaum jemand auf die Idee kommt das Kap zu besuchen und man dort seine Ruhe hat“ ;)
    Toller Reisebericht!
    Once upon a time in the Northwest - eine märchenhafte Reise durch CA, OR und WA

    Der Spruch mit dem Parkplatz ist zwar von mir, aber das Lob für den tollen Reisebericht geht an Claudia. Aus dem kannst Du Dir überhaupt noch eine Menge für Deine Strecke ziehen.

    Zitat


    Wie lange braucht man für die Strecke? Google schreibt 99 Mailen und 2 Stunden
    Was sind die wichtigsten Stopps/Viewpoints entlang?
    Kennst Du eventuell irgendwelche Reiseberichte dafür?


    Reine Fahrzeit würde ich auch mit 2 Stunden veranschlagen, aber wenn Du so einige Stops am Weg machst kannst Du damit auch gut einen Tag füllen.
    Was einen Reisebericht angeht, damit kann ich Dir leider ncith dienen, aber wenn Du mal im Reisebericht-Verzeichnis guckt, sind da einige andere ,die dort gewesen sind.
    Für die Gorge findest Du hier ein paar Anregungen. Von Hood River hoch zum Mt.Hood hast Du von der Strasse aus immer wieder einen schönen Blick auf den Berg direkt vor Dir. Oben würde ich dann sagen sind Timberline Lodge und Trillium Lake Pflichtstops. bei gutem Wetter lohnt es sich bestimmt mal ein paar Schritte hinter der Lodge auf dem Pacific Crest Trail Richtung Westen zu gehen. An der Lodge ist immer viel los aber dort hat man dann schnell seine Ruhe und mit etwas Glück auch noch eine Menge Blumen auf den Bergwiesen plus tolle Aussicht. Auf dem Rückweg nach Portland vielleicht den Schildern der alten Barlow Road folgen die schöner ist als Hwy. 26 der ziemlich gerade durch den Wald geht.

    Zitat


    Mt. Rainier ist wirklich nur bloß ein Stopp in Ashford oder so und „in der Nähe“ vorbeifahren.


    Danke für den Tipp mit Mt St Helens. Ich habe ich es mir überlegt gehabt. Dies Strecke Mt Rainier ist eigentlich kürzer.
    Portland > Mount Rainier National Park > Seattle – 223 Miles 4 Stunden 12 Minuten
    Portland > Mt St Helens > Seattle – 254 Miles 4 Stunden 49 Minuten
    Es ist so, weil man nach Mt. Rainier nicht mehr zu Interstate – 5 muss.

    Ich weiss nicht was Du da eingegeben hast, aber wenn Du beim Mt.St.Helens zum Johnston Ridge Observatory fährst und beim Mt.Rainier zum Jackson Visitor's Center auf der Paradise Seite, was beides für einen zeitlich knappen Erstbesuch die erste Wahl wäre, dann sagt mir google dass es am Mt.St.Helens gut eine halbe Stunde schneller geht. Dazu kommt, dass man am Mt.Rainier eine relativ kleine Straße durch den Park fährt wo natürlich die anderen Besucher gemütlich den Berg hochzuckeln, während die Streck zum Mt.St.Helens hoch sehr gut ausgebaut ist und relativ wenig Verkehr sieht.

  • Ich plane UT-12 mit 2 Stunden bis Escalante, da ich gerne glauben mag, am Abend den Devils Garden zu sehen.


    Für Cathedral Valley sind eben 4 Stunden eingeplant.


    Der eigentliche Punkt war ja, dass Du Dir Zeit sparst wenn Du anstatt des Cathedral Valleys den Burr Trail vornimmst :) Dann kommst am Ende ja schon fast in Escalante an.

    Wir haben dieses Mal 3 USA Innerflüge. Ich verstehe aber nicht, wie ich diesen „Anschlussflug“ einbauen soll. Ich fliege bestimmt nicht nach Seattle, weil mir ein – zwei Tage irgendwo fehlen.


    War ja auch nur eine Idee. Z.B Tag 11 fährst Du einfach vom Death Valley nach Vegas und fliegst nach Portland oder Seattle (Verbindung hab ich jetzt nicht geprüft) und mietest dort zum 2.en mal ein Auto für die Sachen "da oben".

  • Zitat von 'WalkingMan

    Ich würde aber auf jeden Fall schon bei Bandon an die Küste runter und nicht erst bei Florence. Sowohl der Strand in Bandon mit den vorgelagerten felsen als auch der Shore Acres SP etwas nördlich davon sind echte Highlights an der Küste.

    Ja, Greg Vaughn vergibt dem Shore Arches 4 Herzchen. Dem Bandon Beach sogar 5 in Photo Interest.
    Jeder sieht und bewertet es natürlich anders. Z.B. sollen die 17 Meilen vor Brookings “zu den Besten an der Oregon Küste“ gehören. Mancher lässt aber den Samuel H. Boardman State Scenic Corridor komplette aus (e.g. die Elke, wenn ich den Bericht richtig lese). Ich habe die Küste mit den Oregon Dunes angefangen, weil die etwas „Besonderes“ bzw. “Anderes“ sind.


    Das Problem mit dem Einstieg bei Bandon… Ich sehe nur eine Möglichkeit: statt die I-5 die (auch schönere) 101 zu fahren. Zum Beispiel mit dem Stopp bei Redwoods Myers Flat/Garberville, dann z.B. Port Oxford. Da ergibt sich eine schöne Route mit vielen Möglichkeiten (obwohl wir die teilweise kennen). Eine andere Möglichkeit, komplett auf die Küste zu verzichten sondern im Landesinneren irgendwie Lassen , Bend und Portland zu verbinden. Aber gewöhnlich wenn ich eine Wahl zwischen der Küste und Bergen habe, wähle ich die Küste.


    Was meinst Du dazu?



    Reine Fahrzeit würde ich auch mit 2 Stunden veranschlagen, aber wenn Du so einige Stops am Weg machst kannst Du damit auch gut einen Tag füllen.
    Was einen Reisebericht angeht, damit kann ich Dir leider ncith dienen, aber wenn Du mal im Reisebericht-Verzeichnis guckt, sind da einige andere ,die dort gewesen sind.
    Für die Gorge findest Du hier ein paar Anregungen.


    Danke für die Infos. Die Simple Gorgeous kenne ich vom Thomas (?) Galenbeck (der ja auch hier im Forum ist?!) und seinem 16.Tag Columbia River Gorge Part 2
    Über Columbia Gorge kenne ich schon einige Reiseberichte. Über Mt Hood Loop leider noch fast keine. Teilweise wird es auch in Photographing Oregon beschrieben.
    Vermutlich haben wir aber keine Zeit dafür. Ich würde dieses Mal auch gerne was vom Portland sehen :-)



    Ich weiss nicht was Du da eingegeben hast, aber wenn Du beim Mt.St.Helens zum Johnston Ridge Observatory fährst und beim Mt.Rainier zum Jackson Visitor's Center auf der Paradise Seite, was beides für einen zeitlich knappen Erstbesuch die erste Wahl wäre, dann sagt mir google dass es am Mt.St.Helens gut eine halbe Stunde schneller geht. Dazu kommt, dass man am Mt.Rainier eine relativ kleine Straße durch den Park fährt wo natürlich die anderen Besucher gemütlich den Berg hochzuckeln, während die Streck zum Mt.St.Helens hoch sehr gut ausgebaut ist und relativ wenig Verkehr sieht.


    Ja, Du hast Recht.

  • Ich habe die Küste mit den Oregon Dunes angefangen, weil die etwas „Besonderes“ bzw. “Anderes“ sind.

    Als alter Dänemark-Urlauber geht es mir genau andersherum. Die Landschaft der Oregon Dunes kenne ich so auch von der Nordsee, daher reizt mich die rauhe Felsküste mehr.

    Zitat

    Eine andere Möglichkeit, komplett auf die Küste zu verzichten sondern im Landesinneren irgendwie Lassen , Bend und Portland zu verbinden. Aber gewöhnlich wenn ich eine Wahl zwischen der Küste und Bergen habe, wähle ich die Küste.


    Was meinst Du dazu?

    Bin grundsätzlich auch ein großer Fan von Küste, aber Bend und Umgebung hat auch eine Menge zu bieten und dazu auch im Sommer das wesentlich stabilere Wetter. Ich weiß nur nicht ob das nicht mit der Zeit ein wenig knapp wird.

    Zitat

    Über Mt Hood Loop leider noch fast keine. Teilweise wird es auch in Photographing Oregon beschrieben.
    Vermutlich haben wir aber keine Zeit dafür. Ich würde dieses Mal auch gerne was vom Portland sehen :-)

    Also ich denke, das kannst Du alles drei in einem Tag machen. Grobe Idee: Morgens zeitig los: Historic Highway mit Vista House und zwei, drei Wasserfällen, dann vielleicht den Wahclella Falls Trail. Weiter auf dem Freeway nach Hood River. Dort Lunch dann kurzer Stop am Panorama Point und hoch zum Berg. Fotostop am Trillium Lake und Besuch an der Timberline Lodge. Dann wieder runter nach Portland. Dort z.B. Bummel durch den Pearl District von Powell's Books entlang der 11th Ave über Tanner Springs Park bis zu the Fields und entlang der 13th Ave wieder zurück. Dinner dann auf der Dachterrase von 10 Barrel Brewing und wenn Du gerne fotografierst dann noch zur Pittock Mansion und ein paar Fotos von den Lichtern der Stadt machen.

  • Hmm ... Warum? Warum sollte ich auf den NP verzichten und stattdessen zu Little Egypt gehen?


    Weil Du nach unseren Meinungen gefragt hast und ich eben dieser Meinung , meiner Meinung bin, zumal ich diese Strecke schon 5 Mal hin und her gefahren bin.

    Auch wenn man bedenkt, dass ich Goblin Valley an dem Tag habe :rolleyes: .


    Das wiederum verstehe ich nicht. :nw:
    Von Hoodoo zu Hoodoo möchtest Du nicht aber von Rotbraun zu Rotbraun schon. wo ist da der Unterschied ?
    Ich persönlich finde Goblin Valley - Little Wild Horse Canyon und Little Egypt und Abendessen in Hanksville einen sehr schönen und passenden Tag.
    Selber schon so gemacht und darum empfohlen und genau so von 2 meiner bekannten Pärchen abgefahren und für gut befunden. . ;;NiCKi;:


    PS: Wenn Du den Loop im NP fährst sieht es fast gleich dem Hwy in diesem Gebiet aus.
    Ich würde den Loop deshalb weg lassen.
    Den Loop nur in Verbindung mit den Trails im NP.

  • Ich persönlich finde Goblin Valley - Little Wild Horse Canyon und Little Egypt und Abendessen in Hanksville einen sehr schönen und passenden Tag.

    Dass es so ein guter Tag würde, das glaube ich Dir. Ein NP komplett auszulassen ist aber so eine Sache... Ich müsste schon das auch mal gesehen haben, um ggf. mit Dir gleicher Meinung zu sein.


    PS: Wenn Du den Loop im NP fährst sieht es fast gleich dem Hwy in diesem Gebiet aus

    Das ist ein guter Einwand. Das schaue mir genau an.

  • Als alter Dänemark-Urlauber geht es mir genau andersherum. Die Landschaft der Oregon Dunes kenne ich so auch von der Nordsee, daher reizt mich die rauhe Felsküste mehr.


    Anders als sonst auf der Route, etwa als "Ersatz" zu White Sands.
    Wenn ich einen Bekannten aus Oregon zitieren darf (der auch ein aktiver Reisende ist wie wir), die Strände können nach einer Zeit einem gleich vorkommen.



    Bin grundsätzlich auch ein großer Fan von Küste, aber Bend und Umgebung hat auch eine Menge zu bieten und dazu auch im Sommer das wesentlich stabilere Wetter. Ich weiß nur nicht ob das nicht mit der Zeit ein wenig knapp wird.


    Jetzt stehe ich leider da wie vorher. Mit den drei fast gleichwertigen Varianten, und der Notwendigkeit zu wählen.
    A) Die Entschärfung der ursprünglichen Route
    Day 20. San Francisco – Manzanita Lake, Subway Cove
    Day 21. Manzanita Lake - Cottage Grove, Burney Falls
    Day 22. Cottage Grove - Lincoln City
    Day 23. Lincoln City – Portland
    Day 24. Portland, Columbia River Gorge


    B) Die Küsste
    Day 20. San Francisco – Myers Flat/Garberville (Avenue of Gigants)
    Day 21. Myers Flat/Garberville - Port Oford
    Day 22. Port Oford - Lincoln City
    Day 23. Lincoln City – Portland
    Day 24. Portland, Columbia River Gorge


    C) Nu rein Tag in Portland, dafür 2 in Lassen
    Day 20. San Francisco – Lassen Volcanic
    Day 21. Lassen Volcanic
    Day 22. Lassen Volcanic
    Day 23. Chemult, OR - Madras, McKenzie Pass und Proxy Falls.
    Day 24. Mardas – Portland, Columbia River Gorge



    Also ich denke, das kannst Du alles drei in einem Tag machen.


    Leider weiß ich, wie es mit uns und der Zeit wird. Aber man kann ja mal auch optimistisch sein. Den Japanischen Garten sehen wir wohl sowieso nicht.

  • Der eigentliche Punkt war ja, dass Du Dir Zeit sparst wenn Du anstatt des Cathedral Valleys den Burr Trail vornimmst :) Dann kommst am Ende ja schon fast in Escalante an.


    Cathedral Valley hätte ich eigentlich auch gerne gesehen. Ich möchte aber unbedingt die UT-12 gefahren haben. Mit geht es da nicht um Zeitsparen. Ich weiß nicht wie lange ich für den kompletten Loop Notom + Burr Trail brauche, aber für die erste Reise in dem Gebiet möchte ich darauf noch verzichten. Ich habe da meine Probleme mit Switchbacks, von unten, und mit großen beladenen Wagen :schaem:


    War ja auch nur eine Idee. Z.B Tag 11 fährst Du einfach vom Death Valley nach Vegas und fliegst nach Portland oder Seattle (Verbindung hab ich jetzt nicht geprüft) und mietest dort zum 2.en mal ein Auto für die Sachen "da oben".

    Ja, die Idee hatte ich auch. Die Flüge Las Vegas – Seattle waren auch so um 70$. Dadurch verzichte ich aber auf Yosemite, und die Zeit in Seattle reicht nicht, um einen sinnvollen Loop anzufangen. Allein für Olympic bräuchte ich auch 2-3 Tage.


  • Cathedral Valley hätte ich eigentlich auch gerne gesehen. Ich möchte aber unbedingt die UT-12 gefahren haben. Mit geht es da nicht um Zeitsparen. Ich weiß nicht wie lange ich für den kompletten Loop Notom + Burr Trail brauche, aber für die erste Reise in dem Gebiet möchte ich darauf noch verzichten. Ich habe da meine Probleme mit Switchbacks, von unten, und mit großen beladenen Wagen :schaem:


    Na, ich behaupte mal, wenn Du Cathedral Valley fahren kannst, dann ist der Burr- Trail ein Kindergeburtstag. Im E-Fall kletterst Du mit 10 mph hoch, aber solange die Strasse nicht patschnass ist, sehe ich wirklich kein Problem darin. Dauer: reines Fahren und sehr konservativ gerechnet 3h ab Kreuzung U24 - Notom Road.

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