Sequim Lavender Farms, WA

  • Auch jahreszeitbedingt, z.B. wie sieht es im Mai, Juni, Juli, August usw. aus. Lohnt sich dann die Fahrt?

    ;;NiCKi;: Ich bin deinetwegen extra mal kurz nach WA geflogen und habe nachgesehen. ;)


    Sehr viel war jetzt Mitte Juni noch nicht los, aber es gab einige Farmen, wo bereits einiges geblueht hat. Am besten schaut man beim Visitor Center vorbei; die Damen dort wissen bestens Bescheid, wo was los ist.


    Besonders gut gefallen hat mir die Purple Haze Lavender Farm, da war alles sehr liebevoll gestaltet. ;;NiCKi;: Und die B&B Farm, da bekommt man eine kostenlose Fuehrung und kann sich in der Scheune die "Ausruestung" zum Trocknen, Destillieren usw. anschauen. :!!

  • Hier noch der Auszug aus meinem Reisebericht vom 18. Juni 2019:




    In Sequim verlasse ich die 101 und frage im Visitor Center nach empfehlenswerten Lavendelfarmen und ob überhaupt schon was blüht. Ja, tut es, aber nicht überall, sagt mir die sehr kompetente und nette ältere Dame dort und gibt mir auch gleich eine Karte mit, auf der sie mir diejenigen einzeichnet, wo schon was zu sehen ist.


    Nachdem ich noch ein paar Prospekte eingepackt habe, fahre ich auch gleich zur ersten, der Purple Haze Lavender Farm, und die erweist sich gleich als Volltreffer. Zwar blüht der Lavendel noch nicht so üppig wie zur Hauptsaison, aber es ist genug vorhanden für schöne Bilder, und überhaupt ist das ganze Gelände mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet.








    Nachdem ich im Gift Shop noch ein Mitbringsel gekauft habe, fahre ich zur nächsten Farm, irgendwas mit B&B, wobei das nicht für Bed & Breakfast steht, sondern für die Anfangsbuchstaben der Vornamen der Besitzer. Bonnie und nochwas. Hab‘ ich mir leider nicht gemerkt. Bonnie ist eine nette ältere Frau, die die Farm vor ein paar Jahren mit ihrem Mann gekauft hat und die mir gleich eine kleine Führung anbietet. Da kann ich natürlich nicht nein sagen, und so zeigt sie mir und einem amerikanischen Paar das Lavendelfeld (mittendrin veranstaltet gerade eine Gruppe Schlitzaugen eine Selfiesession, allerdings glücklicherweise sehr gesittet, sonst würden sie mit Bonnie Ärger kriegen ) und die Scheune, in der der Lavendel verarbeitet und destilliert wird.




    Anschließend fotografiere ich auch noch etwas im Lavendelfeld, wo allerdings zwischen den Reihen ziemlich häßliche Matten herumliegen, was das Knipsen etwas schwierig macht. Aber schön isses trotzdem.



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