Radtouren rund um und durch Ostwestfalen

    • Offizieller Beitrag

    und deine Familiengeschicht sehr interessant.


    :EEK: dann werde ich das mal noch steigern, in der nächsten Etappe. ;;NiCKi;:


    Man müsste überall in Deutschland mal 1 Woche Urlaub machen


    Es gibt einige nette Ecken auch bei uns. ;;NiCKi;:


    Witzig. Von diesem Imbiss habe ich schon mehrfach gehört. Ich glaube, jeder, der mit dem Rad dort fährt, kehrt dort ein.


    Stimmt, jeder hat angehalten und das war ja nur ein Wochentag. Ist auch eine super Idee.


    So etwas liebe ich an Flussradtouren. Leider gibt es das nicht mehr so oft.


    Es gibt aber noch einige in Deutschland.
    Am Rhein fahren noch viele Flussfähren.


    Ich habe in meinem Leben insgesamt vielleicht 14 Tage gecampt, davon allerdings ein langes Wochenende in Bodenwerder. Da kommen direkt ein paar Erinnerungen hoch :)


    Schön.


    Echt interessant :!!


    ;DaKe;;

    • Offizieller Beitrag

    Preußisch Oldendorf - Lübbecke - Bad Essen - Preußisch Oldendorf



    63,30 km - Rundkurs
    Höhendifferenz

    52 Meter (Höhe von 47 Meter bis 99 Meter)
    Gesamtanstieg 274 Meter
    Gesamtabstieg 274 Meter

    • Offizieller Beitrag

    Preußisch Oldendorf - Lübbecke - Bad Essen - Preußisch Oldendorf




    Diese Route hat ihre Heimat in einer so platten Gegend, das man zur Abwechslung ein paar Schlösser und Herrenhäuser dort einstreuen musste, um das ganze etwas aufzulockern. :gg:



    Eine andere Alternative ist der Einbau eines netten Hügels, um wenigstens einmal ins Schwitzen zu kommen.


    Hier nun aber zuerst die flache Variante, jedenfalls fast. Wie alle Routen hier, kann man sie an beliebiger Stelle starten, dem kulinarischen Aspekt geschuldet und dem Sonnenstand, um die Herrenhäuser zu knipsen, beginnen wir aber dort, wo wir beginnen, nämlich am Gut Groß-Engershausen.




    Das Gut Groß-Engershausen begann 1391 als Rittergut von tecklenburgisches Lehen an die Familie Schloen, genannt Tribbe. Als 1671 die männlichen Nachkommen am Fieber sterben, stirbt die Familie aus. Die überlebende Schwester heiratet Hermann von Oer zu Notbeck. Als der letzte männliche Notbeck 1731 stirbt, erhalten seine drei Schwestern das Gut. Die Erbauseinandersetzungen ziehen sich bis 1750 und münden in den Verkauf des Gutes an den Freiherren Gustav Friedrich v. Berner. Dieser baute das heutige Gutshaus 1783 als Altersruhesitz. Es ist ein verputzter Fachwerkbau auf einer Gräfteinsel. (eine von einem Wassergraben umgebene Fläche).




    die 300-400 Jahre alte Linde in der Südostecke



    Im Kreis Minden-Lübbecke sind alle Herrenhäuser mit einer Gräfte umgeben. Der Verteidigungszweck ist im Zeitalter von Feuerwaffen zwar obsolet, Diebesgesindel hält sie allerdings noch heute ab. Zur Zeit des Baus der Häuser war der Grundwasserspiegel höher als heute und so diente der Aushub der Gräfte zur Erhöhung der Gräfteinsel. Dennoch sind alle Häuser auf Holzfachwerk gegründet, eine Verlandung der Gräfte muss also vorgebeugt wurden, denn wenn das Holzfachwerk austrocknen würde, würde es verrotten und das Haus sich erst setzen und dann zerfallen.
    Friedrich v. Berner vererbte das Gut 1813 an seine beiden Söhne Christian und Friedrich. Christian starb schon 1820 und wurde in einer Pyramide beigesetzt, die er schon zu Lebzeiten errichten lies. Aus Angst vor einem Scheintod ließ er sich bei der Beisetzung einen Glockenzug in die Hand legen, an dem er ziehen konnte, falls er wieder aufwacht.
    Seinem Bruder Friedrich gelang es 1835 den Fideikommiss aufheben zu lassen. Ein Fideikommiss besagt, das der Grundbesitz auf ewig geschlossen erhalten werden soll und nur ein Familienmitglied das Nutzungsrecht hat. Dadurch konnte er das Gut nun verkaufen, was auch geschah und Friedrich wanderte nach Amerika aus, wo sich die Spur der Familie v. Berner verliert.



    Für rund 30.000 Taler ging das Gut in den Besitz der Freiherren von Spiegel zum Desenberg/Rothenburg über.
    Der Sage nach besiegte ein Ritter zur Zeit Karls des Großen einen Drachen. Karl führte darauf den Ritter auf den Desenberg und gab ihm einen Spiegel in die Hand und Karl sprach: "Schau in diesen Spiegel und alles was Du darin siehst ist Dein." Der Ritter sah die gesamte Warburger Börde, erbaute auf dem Desenberg eine Burg und nannte sich von dort an Spiegel. Noch heute ist die Familie Spiegel Besitzerin des Gutes.


    Um weit des Gutes liegt das Mausoleum und die Grundmauern der Pyramide. Neuzeitliche Wandalen machten nicht nur vor der Pyramide nicht halt, sondern brachen auch immer wieder in das Mausoleum und dessen Särge ein. Der Schädel von Sophie von Spiegel wurde erst Jahre später im Wald wiedergefunden und fand erst im Jahre 2000 wieder den Weg zurück in ihren Sarg, als das Mausoleum umfassend restauriert wurde. Seitdem geht auch der Geist der Tante Sophie nicht mehr um und treibt keinen Schabernack mehr oder nur noch selten. ;)







    Ok, fahren wir nun endlich mal los. Wir folgen der Engershausener Straße und biegen nach ca. 900 Meter in den holprigen Mühlenbrink ab. 2km weiter mündet er in die Schlossstraße von Schloß Hüffe.






    Das 1439 erstmals sicher urkundlich erwähnte Rittergut Hüffe gehörte einst, wie das benachbarte Schloß Hollwinkel zum Bistum Minden. Eigentümer war die Familie Schloen, genannt Gehle. Dummerweise war man sich nicht ganz im Klaren wo hier denn nun die Grenze zwischen dem Bistum Minden und der Grafschaft Ravensburg verläuft. Und so stritt man sich über die Jahrhunderte vor Gericht und auch handgreiflich. Mit dem Erwerb des Gutes 1773 durch Friedrich Christian Arnold von Jungkenn, ein hessischer Beamter und späterer Kriegsminister von Hessen-Kassel, endete die unendliche Geschichte der Gebiets- und Erbstreitigkeiten. Wenigstens erst einmal. Jungkenn erbaute Schloß und Park in der heutigen Form zwischen 1775 und 1784. Der Mittelbau enthält einen Spiegelsaal wie in Versailles, im Erdgeschoß ist ein Schwimmbad. (Bilder bei NOZ) Dazu gehört auch eine Begräbnisinsel und eine Sichtachse zum Wiehengebirge.




    Auf Grund der 400 Briefe an die Befehlshaber der nach Nordamerika verkauften hessischen Truppen, ist Jungkenn für die Forschung ein Begriff und für diese Tour der zweite Bezugspunkt zu einem Amerikaforum. ;) Bis 1947 gehörte Hüffe der Familie Jungkenn, dann wurde es an das DRK verkauft und aus dem Schloß wurde bis 1977 ein Altenheim. 1977 kaufte es Hartmut Krukemeyer und renovierte Schloß und Gut für mehrere Millionen. Krukemeyer gründete 1968 in Osnabrück eine Praxisklinik, aus der die Klinikgruppe der Paracelsus-Kliniken hervorging. Krukemeyer starb 1994, seine Witwe, Katharina Gräfin von Schwerin-Krukemeyer wohnte hier bis zu ihrem Tode 2015. Sie fand auf der Begräbnisinsel ihre letzte Ruhestätte. Dieser Wunsch der alten Dame zog prompt eine gerichtliche Auseinandersetzung mit einem Angehörigen nach sich, so das die gute Frau erst einmal auf Eis gelegt werden musste. Alle Erben schlugen das Erbe aus. Wer also 6,5 Millionen für 75 Zimmer, 2000m² Wohnfläche und 330.000m² Grundstück inkl. Reitstall mit Fußbodenheizung übrig hat, und jährlich 400.000€ Unterhaltungskosten aufbringen kann: hier Klicken.


    Neben dem Schloß liegt außerhalb der Gräfte das Gut.







    Vielleicht sollte man sputen diese Tour zu fahren, denn der Makler bemüht sich um die Aufhebung des Wegerechts. Würde dem stattgegeben, könnte man kein Blick mehr auf das Anwesen werfen.


    Am Ende der Schlossstraße biegen wir nun nach links ab und nehmen dann gleich den ersten Feldweg rechts. Wir erreichen das Dorf Hedem und dort die Kreisstraße 84. Dieser müssen wir leider auf dem Radweg 2km folgen, aber erst einmal biegen wir nach 400m in die Hollwinkel Allee ab, die vor der Gräfte von Schloss Hollwinkel endet.





    Schloß Hollwinkel ist eine vierflügelige Anlage, was man als Zaungast allerdings nicht erkennen kann. Es wird vermutet das Hollwinkel im 13.Jh. von der Familie Holle gegründet wurde, bevor es im 15. Jh. in den Besitz der Familie von Schloen, genannt Gehle gelangte. 1459 in der Fehde zwischen den Bistümern Minden und Osnabrück belagert und beschossen, Beweise in Form von steinernen Kanonenkugel fand man 1871 in der Gräfte. Mit dem Aussterben der Familie Schloen, genannt Gehle, fiel es zurück an den Lehnherrn Friedrich II. von Preußen, und kam 1776 in den Besitz der Familie von der Horst. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie dort noch heute.










    Über die Allee fahren wir zurück zum Radweg an der Kreisstraße, den wir im Dorf Alswede kurz vor dem östl. Dorfausgang endlich nach rechts verlassen können. Im Zick Zack über Wirtschaftswege erreichen wir das ehemalige Rittergut Stockhausen. Die Anfänge des Gutes verlieren sich in Strudel der Geschichte. Im Gegensatz zu den bisherigen Herrenhäusern auf der Tour muss man hier nicht Zaungast sein, man kann das Gut über die Gräftebrücke im Westen betreten und durch das Torhaus von 1672 und einer steinernen Rundbogenbrücke wieder verlassen. Die schmale Personentür im Tor ist allerdings nicht geeignet für breite Mountainbikelenker. ;,cOOlMan;:














    der Taubenturm








    Schaukasten im Torhaus











    Nun dürfen wir ungestört von umher stehenden Herrenhäusern 8km in die Pedale treten. Und damit wir uns das Mittagessen auch verdient haben, kommen nun die einzigen Höhenmeterchen rauf in die Altstadt von Lübbecke. In der Bäckerei an der Lange Straße kaufen wir uns was zum mitnehmen und fahren noch ein paar Meter weiter zu den Resten des alten Burgmannshof der Burgmannen der nahegelegenen Landesburg Reineberg, von der nichts außer dem Burggraben erhalten ist.







    Nach der kurzen Rast rollen wir nun hinunter zum Mittellandkanal. Hinter der Kanalbrücke biegen wir nach einer Vollbremsung scharf nach rechts ab um nach unten an den Kanal zu kommen. Man kann an beiden Seiten des Kanals fahren, aber nicht jedes Ufer ist angenehm zu radeln. Zudem liegt das Südufer im Schatten der Bäume, somit wählen wir aus beiden Gründen heute das Nordufer.












    Nach Fahrkilometer 22km verlassen wir den Kanal für einen Abstecher, man glaubt es kaum, zum nächsten Wasserschloss: Schloß Benkhausen.
    Schloß Benkhausen entstand 1510 durch die Aufteilung des Gutes Ellerburg zwischen den Erben der Familie von Münch. Das Schloß entstand zwischen 1657 und 1683 und blieb im wesentlichen in dieser Form erhalten. 1773 ging es durch Vererbung an Philipp Clamor von dem Bussche, der daraufhin den Namen von Bussche-Münch annahm. 1878 erlosch auch dieser Zweig der Familie und das Schloss wurde an die Freiherren von dem Bussche-Ippenburg vererbt. Der Gutsbetrieb ging 1920 in Konkurs, das Schloß blieb jedoch im Besitz der Familie.





    1945 wurde es von der britischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und diente als Hauptquartier der britischen Rheinarmee, ab 1952 auch als Kommandostand der britischen Marine. :EEK: Erst 1955 wurde es an die Familie zurück gegeben. Die verkaufte es 10 Jahre später an die Diakonie Wittekindshof e.V. die hier bis 2009 eine Wohn- und Betriebsstätte für Menschen mit Behinderung betrieb. Als es bautechnischen Sicherheitsauflagen nicht mehr genügte wurde das Schloß 2010 an die Espelkamper Unternehmerfamilie Gauselman verkauft, die Schloß und Park bis 2013 als Schulungszentrum der Gauselmann Gruppe renovierten. In der Scheune der Vorburg ist das Deutsche Automatenmuseum untergebracht. Die Anlage ist am frei zugänglich, in der Rentei ist im Sommer am WE ein Biergarten.



    Automatenmuseum




    rechts die Rentei












    Wir fahren kreuz und quer durch den Park und dann weiter zur Ruine der Ellerburg. Das war 2015.
    1475 wurde das Gut Ellerburg erstmals urkundlich erwähnt, wahrscheinlich reichen die Anfänge aber bis ins 13. Jh. zurück. Der Grund der Überlieferung von 1475 ist die Ermordung Albert von dem Bussche aus dem Bistum Osnabrück durch Hardeke von Münch. Und so sah sich Münch eines Morgens den Truppen des Bischofs von Osnabrück gegenüber. Im 30jährigen Krieg wurde die Burg 1633 erst von kaiserlichen Truppen dann von den Schweden eingenommen. Die zogen erst 1650 wieder von dannen. Ein preußischer Offizier Friedrich Wilhelm Freiherr von Ripperda, der in der Festung Minden stationiert war, ließ die Gebäude 1795 neu erbauen, nachdem die Burg durch Erbfolge in die Hand der Familie Ripperda gelangte. 1825 verkaufte die Familie Ripperda die Burg an die Familie von der Horst, die die Burg in den 1990er an die Stadt Espelkamp verkauften. Einst verband eine Kastanienalle die Ellerburg mit Schloß Hollwinkel, bis der Mittelkanal sie trennte.
    1986 wurde die Ellerburg zum Denkmal erklärt, was ihr allerdings auch nichts mehr nützte. Im Zuge des Aueausbaus im letzten Jahrhundert, fiel die Gräfte trocken und als Luft an das Gründungsholz kam, verrottete das Holz. Das Todesurteil für die Burg die einst den einzigen Aue Übergang zwischen Lübbecke und Rahden kontrollierte. 2015 wurde sie abgerissen und soll als Bodendenkmal erhalten bleiben.


    Als wir 2014 kurz vor dem Abriss noch einmal dort waren, roch man den Schimmelgeruch der aus dem Bauwerk strömte schon von weitem.
























    Und das Ende 2015, eine Schande. Nur die alten 300-400 Jahre alten Bäume blieben verschont und die einstige Mühle.






    Da es keine andere Möglichkeit gibt, wieder zum Mittellandkanal zu kommen, fahren wir wieder über Schloß Benkhausen zum Kanal zurück. Diesen folgen wir nun für knapp 20km bis zum Wendepunkt der Tour am letzten Wasserschloss der Tour, Schloß Hünnefeld. Vor einer Industrieansiedlung am Kanal muss man den Kanalweg sowieso verlassen und durch den Wald fährt man nördl. zur Clamors Allee über die man nach Hünnefeld kommt.











    Hünnefeld fand erstmals 1146 Eingang in die Geschichtsbücher, aus dem 12. Jh. ist eine Wasserburg mit Ober- und Unterburg bezeugt. Das heutige Herrenhaus ist zwischen 1600 und 1614 erbaut worden, nach dem Vorbild von Schloss Schwöbber, dem Elternhaus von Gerhard Clamor v. dem Bussche Frau Hedwig v. Münchhausen, Tochter von Hilmars d. J. von Münchhausen, dessen Vater der Ururenkel des Vater vom Lügenbaron Freiherr Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen ist. ;te: Dieser dreiflügeligen Anlage, in der sich auch ein Museum im Nordflügel befindet, liegt den Wirtschaftsgebäuden der alten Burganlage und der Rentei gegenüber. In der Rentei ist heute ein Cafe und Bed&Breackfast untergebracht, einst war hier die Finanzverwaltung untergebracht. Nach all der Geschichte genehmigen wir uns nun einen Erdbecher mit Vanilleeis. ;;NiCKi;:;;PiPpIla;;














    Sagte ich eben doch glatt letzte Schloss? Nun ja, es gäbe schon noch zwei hier. ;,cOOlMan;:
    Einmal die Gärten von Schloss Ippenburg, die an einigen Tagen im Jahr öffentlich zugänglich sind, an anderen Tagen sieht man vom Schloß fast nix, so zugewuchert ist es und zum anderen gibt es noch die Burg Wittlage in Bad Essen. Wir kommen zwar auf dem Rückweg durch Bad Essen und man kann auch einmal rund um die Gräfte fahren, aber durch den Bewuchs sieht man nix, zudem ist die Kurzzeitpflegeeinrichtung, die dort bis 2014 war, geschlossen. Sie steht zum Verkauf.


    Am englischen Landschaftspark von Schloß Hünnefeld entlang fahren wir zurück zum Mittellandkanal und über eine Brücke wechseln wir wieder die Seite. Durch Bad Essen hindurch und durch Wiesen und Felder und völlig ohne altes Gemäuer fahren wir die noch fehlenden 18 km zum Auto zurück, immer schön die Sonne im Rücken. Wer meint noch ein paar Pfunde zu viel zu haben, kann alternativ über den Westerberg (195m) nach Hüsede fahren. Oben ist man dann beim RdW-Bilderrätsel #629 und einem Relikt des Kaltes Kriegs, was nun Jugendherberge ist und bei der Abfahrt hat man dann noch einmal eine schöne Aussicht.





    Auffahrt Westerberg




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    Nach rund 63 Kilometern und 120 Bildern sind wir wieder am Anfang der Tour angekommen, einer Tour die mit so vielen Herrenhäusern aufwartet, das man kaum zum Radfahren kommt. Und ich dachte schon, ich werde nie damit fertig, den Bericht zu schreiben.


    Ein anderes Mal werden wir uns dann die restlichen Häuser im Mühlenkreis ansehen.

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