Butler Wash Ruins, UT

  • Nach der Besichtigung der Ballroom Cave Ruin sind wir dann zurück zum Parkplatz gelaufen, um nach einem kurzen Zwischenstopp am Auto jetzt den Viewpoint der Butler Wash Ruins anzusteuern. Die beste Zeit um Fotos von den Ruinen zu machen ist der Morgen wenn sie von der Sonne angestrahlt werden, jetzt am frühen Nachmittag lagen sie bereits im Schatten, aber einfach darauf hinabschauen kann ja jeder.




    Wir wählten den anstrengenderen Weg und wagten den Abstieg zu den Ruinen. Das letzte Stück war etwas tricky, aber dank der Mokisteps haben wir es geschafft die Ruinen zu erreichen. Dort machten wir unsere Aufnahmen






    und kletterten dann wieder aus dem Canyon hinaus. Auf dem Rückweg machten wir noch ein paar Aufnahmen von dem Arch der sich dort befand.



    Auch hier machten wir im Inneren des Arches wieder Handabdrücke ausfindig.


    Die letzten 0.5 Meilen zurück zum Parkplatz haben wir schnell zurückgelegt und nach einem kühlen Getränk aus der Kühlbox fuhren wir zurück nach Blanding.



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  • Auszug aus dem Reisebericht:



    Auf dem Bicentennial Highway, der Utah 95, geht es nach Westen.


    Unser erster Stopp ist bei den Butler Walsh Ruins, Parkplatz am Butler Wash Rest Stop (14 mi nach Blanding). Ein kurzer, 1,5 km langer (hin + zurück) Weg führt zu einem Aussichts-punkt über einen Canon. Vom Rand hat man einen guten Blick auf eine in den Fels gehauene Wohnanlage.







    Ein hübscher Morgenspaziergang bei 54 Grad. :!!


  • Die Butler Wash Ruines haben wir aber trotzdem gemacht und wie durch ein Wunder sind wir trocken hin und zurück gekommen. Am Weg blühten die Kakteen und vieles mehr, herrlich grün war es hier.




    wenigstens konnten wir sehen, dass der Wasserabfluss in den Ruins immer noch bestens funktioniert :MG:



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  • Auszug aus de Reisebericht:


    Dann geht’s flott zum Trailhead für die Butler Wash Ruins, wo ich ja gestern schon vorbeigefahren bin.



    Der Weg zum Overlook ist etwa eine halbe Meile lang und geht ein bißchen auf und ab und über unebenen Slickrock. Der Blick auf die Ruinen vom Overlook aus (direkt zugänglich wären sie nur über inoffizielle Trampelpfade im Wash, aber das muß nun wirklich nicht sein) ist durchaus nett, auch wenn es mittlerweile ziemlich diesig ist. Wahrscheinlich ist das sogar gut so, denn um diese Zeit hätte man sonst halb Schatten, halb Sonne auf den Ruinen.





    Recht flott bin ich wieder beim Auto.


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