Buckskin Gulch vom Wire Pass aus

  • Hallo!


    Ist jemand von euch schon mal flg. Trail gegangen und kann hier berichten ?


    Parken vom Auto am Wire Pass Trailhead, im Wire Pass bis Einmündung vom Buckskin Gulch laufen, dort nach Norden immer weiter durch den Buckskin Gulch, Ausstieg am Buckskin Gulch Trailhead und dann wieder über die House Rock Valley Road zurückgelaufen zum Auto.

  • Neue Infos zum Buckskin Gulch habe ich leider nicht, aber zumindest zur Wanderung kann ich dir etwas sagen.


    Was den Zeitbedarf angeht, solltest du grob mit mindestens einem halben Tag rechnen. Ich war bisher dreimal im Canyon. Wenn du bis zur Confluence wandern möchtest brauchst du einen ganzen Tag, am besten schon früh morgens starten, ist eine anstrengende Wanderung, aber auch ein tolles Erlebnis.


    Was das Wasser angeht, kommt es auch ganz auf die Jahreszeit oder den letzten Regen an. Bei meinem letzten Besuch Ende Juni 2005, habe ich vor dem ersten Schlammloch wieder umgedreht, da es doch sehr unangenehm ist wenn die Schuhe voll mit Schlamm laufen. Das dürfte auch deine Frage mit inwieweit ist das hinderlich beantworten. Du läufst im Buckskin nicht durch sauberes Wasser sondern eher durch trübe Schlammtümpel. Da man auch an Anfang ein wenig klettern muss (Wire Pass), ist das dann sehr unangenehm. Vor allem bekommt man seine Wanderschuhe kaum wieder sauber.


    Wenn der Canyon trocken ist, erwartet dich eine einmalige Wanderung, durch eine beeindruckende Schlucht mit tollen Farben.


    Viele Grüße Supai

  • Hallo Yvonne!


    Vom Parkplatz am Wirepass Trailhead bis zum Eingang des Wirepass Slotcanyons geht man ca. eine halbe Stunde durch einen Wash. Hier tritt man in den Slot ein und geht immer weiter, bis der Slotcanyon sich öffnet und man auf den Buckskin Gulch trifft.
    Man kann an dieser Stelle nur nach links oder rechts weiter.
    Nach rechts gehts in den Buckskin Gulch und dann weiter in den Paria River Canyon, geht man nach links kommt man am Buckskin Trailhead an der Hole in the Rock raus und müßte die Hole in the Rock zurück zum Auto laufen.
    Ich bin mit Dirk nach rechts gegangen und es war relativ schnell Feierabend, ein knietiefes Wasserloch versperrte den Weg. Wenn du Wechselschuhe und Hosen hast kommt man bestimmt weiter, hängt aber davon ab wie lange es nicht geregnet hat.
    Vom Wirepass Trailhead bis zu unserer Umkehrstelle und zurück waren wir ca. 3 Stunden unterwegs, zum "beschnuppern" der Location o.k.

  • Auszug aus dem Reisebericht:


    Wir fuhren die 89 Richtung Osten und legten bei der Paria Contact Station einen Stopp ein – und zwar um kurz vor 9.00 Uhr Utah Zeit. Wie zu erwarten war der Parkplatz rappelvoll. André wartete im Wagen und ich öffnete die Tür. Mir kam es vor als starrten mich zig Augenpaare entsetzt an, so nach dem Motto, noch jemand der sich für die Wave-Lotterie anmelden will. Ich grinste innerlich, ging direkt zum Tresen und stellte eine einfache Frage „Können Sie mir sagen ob Wasser im Bucksin Gulch ist?“ Daraufhin wurde mir gesagt das es 15 – 16 Pools gäbe die zwar nicht mehr viel Wasser führen würden, aber sehr matschig wären. Okay, damit war klar wir würden unsere Wadingboots tragen.


    Unser Weg führte uns dann bis zum Abzweig der House Rock Valley Road. Gott sei Dank mussten wir nur 8 Meilen Richtung Süden fahren, denn die Straße war in keinem guten Zustand. Viele steinige Passagen, genau solche vor denen wir aufgrund der 2 Platten mittlerweile gehörigen Respekt hatten. Wir fuhren also schön langsam und vorsichtig und kamen irgendwann heil am Wire Pass Trailhead an. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt. Ich schrieb uns jetzt erst mal für den Day Hike durch den Bucksin Gulch ein und stellte uns selbst ein Permit aus für 6 Dollar/Person.


    Um 8.30 Arizonazeit kamen wir dann endlich los. Nach ca. 25 Minuten erreichten wir den Wire Pass Slot. Wir hielten uns jedoch nicht allzu lange auf, denn unser eigentliches Ziel sollte ja der Bucksin Gulch sein. Nach weiteren 20 Minuten standen wir an der Confluence Wire Pass/Bucksin Gulch und wendeten uns nach rechts. Schon kurz darauf rückten die Canyonwände enger zusammen und es drang weniger Licht in den Canyon. Wir schlichen quasi durch den Slot, denn alle paar Meter mussten wir anhalten weil wir wieder ein schönes Motiv entdeckt hatten. Das indirekt einfallende Licht ließ einzeln Wandpartien hell erstrahlen und wir warne schlichtweg begeistert von der Szenerie die ins umgab.










    Dieser arme Kerl hat wohl die letzte Flash Flood nicht überstanden


    Ein paar Backpacker waren unterwegs und auch einige weitere Dayhiker. Irgendwann stießen wir auf den ersten Pool, der allerdings dank Steinen die aus dem Matsch guckten umgangen werden konnte. So war es auch mit Pool zwei. Bei Pool drei hatten wir dann aber keine Chance mehr. Zu Anfang lagen noch drei, vier Steine über die wir balancieren konnten, aber dann musste man unweigerlich durch den Motter. Wir haben aber gar nicht lange überlegt, denn schließlich hatten wir die richtigen Schuhe an und so ließen wir uns in den Schlamm einsacken und hangelten uns am Rand entlang durch das Matschfeld. Genauso wie dieser Schlamm an unseren Schuhen klebte, genauso stelle ich mir vor wickelt sich Claim bei Regen um den Reifen.
    Aber egal, man kann das ganze ja abspülen, das habe ich ja gestern schon ausprobiert.


    Der Weg durch den Matsch hat sich auch definitiv gelohnt, denn der Canyon bot immer wieder neue schöne Eindrücke. Gegen 11.30 weitete sich der Slot vorübergehend und ein riesiger Alkoven kam in Sichtweite. Dort standen die zwei älteren Damen die wir unterwegs immer mal wieder überholt hatten und dann sie wieder uns. Wir kamen ins Gespräch und quatschten bestimmt für ein halbe Stunde. Im Anschluss folgten wir dem Verlauf des Slots für ca. 20 weitere Minuten und drehten dann um. Mittlerweile waren wir vier Stunden unterwegs und auf Grund der ständigen Fotopausen konnten wir gar nicht einschätzen wie weit wir eigentlich gelaufen waren.
    Auch auf dem Weg zurück gab es immer wieder neue Eindrücke und wir kamen nicht ganz so schnell voran. Mittlerweile schien die Sonne auch in immer mehr Canyonabschnitte und es war richtig heiß. Das letzte Stück durch den Wash war alles andere als angenehm. Zweieinhalb Stunden später erreichten wir wieder den Trailhead am Wire Pass, jagten die Klimaanlage hoch und fuhren zurück nach Page.


    .

    • Offizieller Beitrag

    Da hier keine Bilder sind, kopiere ich mal aus dem meinen Reisebericht hier hinein.

    09. Mai 2010 Wire Pass und Buckskin Gulch


    Gefahrene Meilen: 14

    Gelaufen: reichlich



    Mit der Bestätigung, Nächtigen am Wirepass Trailhead erlaubt, machten wir uns von der Paria Contact Station auf den Weg zu diesen. Zuerst über US-89 und dann in einer langen Kurve scharf links abbiegen auf die House Rock Valley Road (HRVR), im Mai 2010 war sie frisch gegradet und WoMo tauglich, die 10 Meilen erträgliche Rumpelei. Als wir am TH Parkplatz eintrudelten, waren natürlich zu dieser späten Stunde alle Plätze für unsere Größe belegt. Oberhalb auf einem Hügel schien noch Platz zu sein, aber immer stand die Karre schief. Als ich ihn nun endlich in beiderseitigen Einvernehmen geparkt hatte, fuhr unten das erste Auto von dannen und machte meinen Wunschparkplatz frei. Passt wackelt und hat Luft, so hatte ich mir das vorgestellt. Ja was wollen wir hier denn schon heute, wir dürfen doch erst morgen surfen? Während Frauchen unser Wasser auf Eis legt hol ich schon das Permit für den heutigen Tag, nämlich für Wirepass und Buckskin Gulch. Macht $6 pro Nase und Tag. Auf geht’s.

    Anfangs der gleiche Weg wie zur Wave. Zuerst die HRVR überqueren, dann am Wash entlang zur "Messstation". :D Quer über den ganzen Wash, von „Bergrücken“ zu „Bergrücken“ zieht sich ein Zaun. Wohl ursächlich dafür gedacht Zweiradfahrer abzuhalten, hat er wohl insgeheim noch einen anderen Zweck, denn wir hier nicht durchpasst, bleibt später stecken. ; ( Also, unbedingt Handgepäckgröße beachten.




    Endlich, als wir hier stehen ist es bereits 11:30 AZ Time. (Wir haben unsere Uhren nie umgestellt) Wir folgen den Wash gut eine geschätzte dreiviertel Meile bis wir zur ersten slotähnlichen Verjüngung kommen. Bei den angenehmen Temperaturen und dem Rückenwind ein Klacks.





    Das war aber nur kurz, quasi das Tor zum Hades von Manitu, dessen göttlicher Atem uns auch gleich durch den ersten wahren, aber kurzen Slot hindurchblies.




    Dann wurde es wieder etwas breiter. Dafür kommen dann zwei Stufen, in etwa Mannshoch (5-6 Fuß), die es dem ein oder anderen nicht ganz einfach macht hier weiterzukommen, trotz der Steine die der Geist von Manitu als Tritt hat liegen lassen.




    Hoch über uns hat sich bei der letzten Flut ein Seelöwe eingeklemmt. Ein erste und ernste Warnung und Erinnerung daran, wer das hier alles erschafft. Beachte Gegenwartsform.





    Und wieder etwas Sonnenlicht zum Aufwärmen, bevor die nächste Slotpassage kommt.




    Und wieder etwas Sonnenlicht zum Aufwärmen, bevor die nächste Slotpassage kommt. In dieser gilt es, spätestens auf dem Rückweg, so man denn dem BLM Office Glauben Schenken mag, darauf zu achten, das einem der Himmel in Form von verirrten Wavewanderer nicht auf dem Kopf fällt. Den Erklärung im Office nach, würde doch etliche auf dem Rückweg von der Wave den Abzweig zum Sandwash übersehen und dann hier, in der Wirepass landen. Jedenfalls würde e Suche nach Vermissten immer hier beginnen, wenn es keine Anekdote ist.





    Und hier trennt sich dann die Spreu vom WeiZen, das ist weniger als 50cm, da passte die Kameratasche quer nicht mehr durch. Nach einem letzten Ausflug ins Freie kommt dann der letzte Slotabschnitt.





    Was im oberen Bild so schön leuchtet ist ein Teil dieser Halbhöhle:



    wir sind durch, wir haben den Confluence mit der Buckskin Gulch erreicht, nach 1,75 Meilen. Geht man dicht an der rechten Wand so sieht man dort diese Piktogramme, sofern man nah genug davor steht.







    Wendet man sie nun links gelangt man durch die Buckskin Gulch zum Trailhead der Buckskin Gulch an der HRVR,



    wir wenden uns aber rechts, folgen also der Buckskin Gulch nach Süden Richtung Confluence mit dem Paria, wo es wiederum Piktogramme gibt, und weiter bis nach Lees Ferry. Dort würde man rauskommen, nach 20 Meilen oder so. Bis zum Confluence des Paria sind es 5,5 Meilen und ab dort bekommt dann z.Z. nasse Füße. Soweit wollen wir aber nicht. Bei dem zweiten Bild über diesem Geschreibsel sieht man rechter Hand eine Sandbank. Auf der linken Seite befindet sich ebenfalls eine und von dieser ist der Blick von oben in die Gulch entstanden, das obere Bild. Die Sandbank läuft flach am Wirepass aus, ist Gras bewachsen und vom Wirepass aus mühelos zu erreichen. Der Abstieg an der Gulch ist dafür dann etwas steil.


    In der Gulch selber fühlt man sich wie ein Bakterium im Dickdarm, dieser Vorstellung drängte sich uns förmlich auf beim Blick auf die Schluchtwände.








    Wer beobachtet uns denn hier?



    Oder hier?



    Oder hier?



    Suchbild mit Vogel (Oben am Bildrand) Überhaupt treiben sich viele Vögel da unten herum.



    Und das ist der einzige Herr der uns in der Buckskin entgegen kam. Man versuche sich einmal seine Größe im Vergleich zu den umgebenen Felsen vorzustellen und diese Erkenntnis auf das folgende Bild zu übertragen:



    Da steht einem also, wenn es einmal kräftig regnet, das Wasser bis zum Hals, im Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses. Wir sind hier aber im zweitem Kellergeschoss. Und das hängt nicht nur sehr hoch über einen, es ist auch mehr als 10 Meter tief. So eine Masse an Treibholz habe ich noch nie über meinem Kopf schweben sehen. Also vor der Wanderung hier unten unbedingt den aktuellen Wetterbericht einholen! Das ist Lebenswichtig.




    Und dann sind wir durch. Nein Quatsch, aber nach 90 Minuten habe wir eine Weitung der Schlucht erreicht und werden von einem Pärchen Raben begrüßt. Der eine ist links auf dem Bild, der andere Rechts. Schwarzer Vogel vor dunkler Wand im Schatten. Wir folgen dann der Schlucht noch 45 Minuten weiter, mal mäandert es stärker, mal weniger, dann weitet es sich wieder, so eng wie im Wirepass wird es allerdings nie.






    Um AZ Time 15Uhr15 kehren wir um und stehen nach einer Stunde wieder am Confluence mit dem Wirepass. Beim Rückweg bleibt die Kamera im Rücksack, nur so können wir Meter machen. Demnach sind wir 2-3 Meilen in die Buckskin Gulch vorgedrungen. IMHO reicht es bis zur ersten Weitung der Schlacht zu gehen, der Rest ist Wiederholung oder auch nicht. Ansichtssache halt. Wie man sieht hat es sich derweil zugezogen, und die Wolken haben es sehr eilig.




    Ein letzter Blick zurück aus dem Wirepass Richtung Buckskin. Nun in der Nachmittagssonne sieht man ihn, der Löwe der den Hades bewacht. Und auf dem Video sieht man auch wie er beim Brüllen den Sand aufwirbelt. Nichts wie weg.




    Kurz vor 17 Uhr zurück am RV hat sich der Parkplatz noch nicht restlos geleert. Es kommt uns sogar noch eine Gruppe von 4 Jugendlichen samt Gitarre entgegen, die wohl länger in der Gulch bleiben wollen. Mit jedem Auto was den Parkplatz verlässt kommt man sich einsamer vor, bis zu guter letzt nur noch der Pickup der Jugendlichen übrig bleibt. Wir sind allein auf weiter Flur. Da sich der Wind zu einem Lüftchen abgeschwächt hat, was sich im Windschatten des RV's gut ertragen lässt, sitze nun draußen auf dem Parkplatz in der Sonne, bis diese durch die Wolkenwand, die von Westen naht, verdeckt wird. Dann verziehe ich mich nach drinnen. Während des Abendessens werden wir dann ordentlich durchgeschüttelt, der Wind ist zurück und dann öffnet der Himmel seine Schleusen. das Trommel der Tropfen auf dem Dach hört sich zusammen mit dem Wind infernalisch an, in Wirklichkeit sind es wohl nur 100 Tropfen pro m². So geht das die ganze Nacht hindurch. Na toll, im Regen auf einer Dirtroad hinter zwei Washes, das kann ja heiter werden, bei der Wettervorhersage für morgen.





    Auf Vimeo Video 09: Wire Pass und Buckskin Gulch Yellow Rock

  • Tolle Ergänzung in diesem Thread :!!
    Gefällt mir aber ich werde diese Tour niemals machen. Ich würde dort wahrscheinlich klaustrophobische Anfälle bekommen, die hohen Canyonwände würden mir zu sehr das Gefühl vom Eingesperrt-Sein geben.

  • Runter geht es leichter ;) Ich habe eine Ami raufgeschoben. Ich habe ihn aber vorher gefragt, ob es ok wäre wenn ich sein Hintern anfassen darf ;haha_ Er hat mich dann anschließend raufgezogen :!!


    ja, DU. Ich weiss doch, dass du eine Gemse bist.

  • Hallo,
    der Buckskin Gulch schwirrt mir ja schon länger im Hirn herum.
    Da es dieses Jahr mit der Wave-Permit nicht geklappt hat und ich nicht viel Hoffnung in die Rückgabe am 15. hege, bin ich am überlegen, ob wir evtl. den Buckskin Gulch laufen können.
    Nun sind wir beide nicht groß und auch keine kletterer und ich frage mich daher: ist das überhaupt zu schaffen?


    Irgendwie habe ich das Gefühl mal gelesen zu haben, dass man die hohen Geröllberge am Eingang auch umgehen kann. Stimmt das?

    • Offizieller Beitrag

    Dies



    das von Werner ist auch dort, ist die einzige Stelle. Mit Räuberleiter kommt Ihr dort garantiert hoch.


    Und das ist die einzige Stelle und die ist im Wirepass.
    In der Buckskin ist nichts derartiges.


    Es darf nur nicht drohen zu regnen, also keine Unwetter irgendwo im Zulauf sein.

  • Irgendwie habe ich das Gefühl mal gelesen zu haben, dass man die hohen Geröllberge am Eingang auch umgehen kann. Stimmt das?


    Hallo Beate,


    für eine Tagestour durch die Buckskin Gulch braucht man nicht klettern können. Es gibt dort am Eingang auch keine Geröllberge. :nw:


    Wenn man am Wire Pass Trailhead (dem gleichen wie zur Wave) startet, kommt man zuerst durch den Wire Pass Slot und biegt dann recht ab in die Buckskin Gulch. Das Einzige, was es unterwegs je nach vorausgegangenem Wetter geben kann, sind Matsch- oder Wasserlöcher und gutes Schuhwerk braucht man schon, denn es gibt viele große Steine wie in einem Bachbett und ein paar Boulder, über die man kraxeln muss. Ansonsten ist es eine normale Wanderung. Wichtig ist halt, auf die Wettervorhersage zu achten, weil es bei Gewitter in den engen Schluchten schnell zu meterhohen Sturzfluten kommen kann. Das ist in meinen Augen die eigentliche Gefahr bei so einer Tour.


    Hier sind ein paar Fotos von unterwegs. Da sieht man auch, wie der Boden aussieht.

  • Alternativ kann man eine Wanderung durch den Paria Canyon auch am Whitehouse Trailhead starten. Das ist in der Nähe des Nautilus, also gleiche Zufahrtsstraße, nur weiter dann bis zum White House Campground. Dort ist der Canyon am Anfang offener und man kommt zu den schönen Felsenfenstern hier. Das wäre noch eine Alternativwanderung im gleichen Gebiet.



  • Hallo Ihr beiden, :wink4:
    danke für die schnelle Antwort.
    Mit Doris stand ich ja schon einmal an diesem ersten Dropdown. Dort war auch gleich eine tiefe Pfütze. Da wir nicht wussten, wie tief die Pfütze war und ob wir auch wieder hoch kommen, haben wir uns gegen diesen Tripp entschieden. :schaem:


    Ich möchte ja auf jeden Fall beides sehen: die hohen Felswände und die schönen Felsenfenster :!!


    Würde es sich daher anbieten sowieso vom Whitehouse-Trailhead zu starten? Wie lange und mit was für einen Zeitaufwand muss man für diese Wanderung rechnen?

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