Die Coast-to-Coast-Tour startet! 10 Wochen USA - unser Traum wird wahr!

  • Ich habe leider vollkommen den Anschluss an Eure Reise verloren :schaem: Nun habe ich Dein tolles Inhaltsverzeichnis entdeckt :!! Das ist natürlich klasse, so kann ich alle fehlenden Etappen in aller Ruhe nachlesen ;;PiPpIla;;


    Vielen Dank für die super Dienstleistung :clab: :clab:


    Bitte gerne! Deinen Namibia-Bericht werde ich mir als nächstes morgen vorknöpfen. ;;PiPpIla;;

  • Das habe ich am Wochenende entdeckt, denn ich folge dir auf Flickr. :gg: Das hört sich irgendwie nach stalken an, merke ich gerade. ;)

    Ich habe - aufgrund des Namens bei Flickr - schon vermutet, dass Du das bist. Zumal ich da die Alben mit USA-Fotos gesehen habe.
    Insofern folge ich Dir auch schon :gg:


    Das werde ich dann die nächsten Wochen auch machen. Wo bestellst du das?

    Ich bin seit 10 Jahren sehr zufrieden mit Cewe Fotobüchern. Die hole ich bei dm in der Filiale ab und kassiere da dann noch ordentlich Payback-punkte (immer mit aktiviertem 5-fach-Punkte-Coupon), die ich dann später in Miles & More Meilen umwandele. So tun die Fotobücher dann auch noch langfristig was für den nächsten Prämienflug :!!


    Die Cewe-Software finde ich ganz gut und das Ergebnis eben auch. Der Kundenservice ist da auch top. Ich hatte 2006 und 2014 mal eine Reklamation. Einmal waren die Fotos vom Antelope Canyon farblich total verändert und letztes Jahr waren viele Fotos zu dunkel. Ich bekam anstandslos eine Neuproduktion. Kostenfrei und schnell. Das ist wirklich vorbildhaft.

  • Die hole ich bei dm in der Filiale ab und kassiere da dann noch ordentlich Payback-punkte (immer mit aktiviertem 5-fach-Punkte-Coupon), die ich dann später in Miles & More Meilen umwandele.

    Das habe ich auch jahrelang so gemacht, aber ich hatte vor etwa einem Jahr in Foto-Foren und -Blogs immer mal wieder gelesen, dass Saal Digital so toll sein soll. Dann habe ich mir Ende letzten Jahres dort Kalender bestellt und die sind wirklich top. Daher überlege ich, das nächste Fotobuch auch dort zu bestellen. Cewe ist zwar qualitativ in Ordnung, aber irgendwie denke ich immer, dass da noch Luft nach oben ist. Man sucht ja tendenziell die eierlegende Wollmilchsau. ;)


    Ich hatte 2006 und 2014 mal eine Reklamation. Einmal waren die Fotos vom Antelope Canyon farblich total verändert und letztes Jahr waren viele Fotos zu dunkel. Ich bekam anstandslos eine Neuproduktion. Kostenfrei und schnell. Das ist wirklich vorbildhaft.

    Das hört sich ja wirklich gut an! Beim letzten Fotobuch von Cewe fand ich auch einige Fotos zu dunkel, hab mich aber nicht getraut, das zu reklamieren. Hätte ich wohl besser mal machen sollen.


    Ich hab einmal was bei Poster XXL reklamiert und das war eine Megadiskussion. :rolleyes:

  • Ich bekam anstandslos eine Neuproduktion. Kostenfrei und schnell. Das ist wirklich vorbildhaft.

    Hatte ich auch, sogar an zwei aufeinanderfolgenden Jahren. Beim zweiten Mal hätte ich mich fast nicht getraut, dachte dann aber "mehr wie ablehnen können sie ja nicht " und beide Male bekam ich die Bücher prompt neu gemacht und beide Male war es schnell, unkompliziert , kostenlos und farblich so wie ich es erwartet habe. Das nächste Mal nehme ich wieder CeWe :!!

  • Man sucht ja tendenziell die eierlegende Wollmilchsau.

    Ich bin bei Cewe zufrieden. Habe da auch schon mal so eine Glasuhr und diverse Abzüge in Postergröße machen lassen.
    Da ich die Fotobücher chronoligsch aufziehe wie eine Art Reisebericht, sind es bei 3 Wochen gern 3 Bücher :schaem: Insofern recht teuer. Wenn ich da via Payback/Meilen was zurück bekomme, ist mir das ganz recht. Dass ich wechsele, da müsste was anderes schon gigantisch von Qualität und Preis sein.


    Beim letzten Fotobuch von Cewe fand ich auch einige Fotos zu dunkel, hab mich aber nicht getraut, das zu reklamieren. Hätte ich wohl besser mal machen sollen.

    Ich denke, wegen 1-2 Bildern sollte man nicht reklamieren. Beiden beiden Fällen bei mir war es sehr auffällig und die Reklamation lief wirklich tadellos. Bei der im letzten Jahr warne es gleich drei (!) Bücher mit rund 100 Seiten...

  • Ich hatte euch noch ein Fazit versprochen. Endlich ist es fertig. =) Ein Bilder-Best-of kommt gleich noch hinterher.


    FAZIT


    Wie sollte es auch anders sein, die Reise war für uns wie erwartet der absolute Wahnsinn. Wir haben jeden Tag, jede Minute genossen, und so viele neue Eindrücke über dieses wunderbare Land gesammelt, dass wir noch lange davon zehren werden. =)


    Eine Frage, die sich vielleicht einige stellen …


    Wie war es denn nun, 10 Wochen lang unterwegs zu sein? Anders, als nur 2 – 3 Wochen?


    Ja, es ist schon komplett anders, 10 Wochen lang unterwegs zu sein. Man gewöhnt sich irgendwie richtig an diesen Urlaubszustand und hat nicht ständig im Hinterkopf, dass der Spaß ganz bald wieder vorbei ist. Wir hatten regelmäßig Glücksgefühle, weil wir sagen konnten „Wir sind noch 7 Wochen lang unterwegs!“, „Wir sind noch 4 Wochen lang unterwegs!“ usw. Ehrlich gesagt glaube ich, dass uns die zukünftigen Urlaube mit maximal 3 Wochen uns nun noch viel kürzer vorkommen. :pfeiff:


    Bei 10 Wochen reist man natürlich etwas anders. Wir haben die Tage nicht so voll gepackt, wie wir das bei 3 Wochen tun. Außerdem haben wir darauf geachtet, dass 1-Stopp-Übernachtungen die Ausnahme sind.


    Was hier überraschend oft gefragt wurde war, ob man nicht irgendwann übersättigt ist. Ehrlich gesagt wäre ich von alleine vermutlich gar nicht darauf gekommen, dass das der Fall sein könnte. Wir sind schließlich Urlaubs-Duracell-Hasen. :gg: Unterwegs hatte ich fast die Befürchtung, dass wir das gar nicht richtig mitbekommen und womöglich erst zuhause realisieren. Allerdings kann ich nun sagen, dass wir eine richtige Übersättigung zum Glück nie hatten. Zwischendurch gab’s mal den einen oder anderen Durchhänger, aber das lag eher am Wetter (Texas) oder daran, dass man auch nicht jeden Tag supi gelaunt sein kann. Der Hunger auf Sightseeing und Input ließ im Großen und Ganzen während der ganzen Reise nicht nach. Allerdings merkten wir im Laufe der Reise, dass uns einige Ziele nicht so begeisterten, wie es vermutlich bei einer 3-wöchigen Reise gewesen wäre. Dadurch, dass man so viele tolle Dinge sieht, geht die Messlatte ganz schön nach oben. Dies nannten wir im weiteren Verlauf der Reise den „BBQ-Effekt“, da wir in Texas so gut BBQ gegessen haben, dass uns im restlichen Verlauf der Reise selbst sehr gutes BBQ nur noch ein „joah, isganzinordnung“ entlocken konnte. ;te: Wir mussten uns immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass wir die Eindrücke die normale Messlatte anlegen müssen. Man ist eben ganz schön verwöhnt, wenn man so viel sieht (und so viele leckere Sachen isst :gg: ).


    Die Eingewöhnung zuhause war dann doch sehr hart und hat deutlich länger gedauert, als das normalerweise der Fall ist. Bei mir hat es 2 – 3 Wochen gedauert, bis ich wieder richtig hier angekommen war. Normalerweise eher 2 – 3 Tage.



    Die Flüge


    Wie immer waren wir mit Lufthansa recht zufrieden. AiRail von Köln aus ist immer ein wenig nervig, weil der LH-Waggon oft tierisch voll ist und man sich regelrecht auf seinen Platz vorkämpfen muss. :rolleyes: Beim Hinflug war der Check-In beim Fernbahnhof so dermaßen überfüllt, dass man uns in den Terminal schickte. Sehr nervig, da wir dann das Gepäck durch den Flughafen schleppen mussten und eigentlich macht man AiRail, um genau das nicht zu tun. Der Flug von Frankfurt nach Washington war absolut in Ordnung bis auf die Turbolenzen, aber da kann ja keiner was für. Wir hatten die 2er Sitze ganz hinten in der 747 und die sind durch den zusätzlichen Platz sehr angenehm.


    Der Flug mit United nach LA war in Ordnung. Die Flugbegleiter machten sich sehr rar und die Monitore nervten, da das Inseat-Entertainment kostenpflichtig ist und der Monitor nicht abschaltbar war (zumindest habe ich keine Funktion dafür gefunden, allerdings war ich nicht die einzige, die vergebens versucht hat, das Ding abzuschalten. Einige haben den Monitor sogar mit Klamotten zugehangen) und so konnten wir uns über 5 Stunden nervige Werbung für Schönheits-OPs und Rheinkreuzfahrten inklusive Bildern vom Kölner Dom (wie absurd ist das denn bitte? :EEK: ) ansehen.


    Der Rückflug von Orlando nach Frankfurt war auch ok, allerdings war es eine ältere 747 und das Unterhaltungsprogramm war schlechter, als auf dem Hinflug. Auch hier war AiRail wieder nervig, da 2 unserer Koffer nicht ankamen und wir um ein Haar den Zug verpasst hätten.


    Die Mietwagen


    Der große Mietwagen für die ersten 2 ½ Urlaubswochen von LA nach Phoenix, der Ford Expedition, hat uns sehr gute Dienste geleistet. :!! Eigentlich sogar deutlich bessere, als wir erwartet hatten. Der Platz war für 4 Leute mehr als ausreichend, die Reifen waren so gut wie neu und obwohl er weder AWD noch 4WD hat, hat er uns zuverlässig überall hingebracht. Allzu anspruchsvolle Strecken sind wir nicht gefahren, aber immerhin Potash Road, Shafer Trail und die Strecke zu den Wahweap Hoodoos. Das hat alles völlig problemlos geklappt. Die Bodenfreiheit ist ganz brauchbar.


    Der „Kleine“, unser Hyundai Tucson, der uns zuerst vorkam wie ein Fiat 500 und uns nur wenig in Begeisterung versetze :schaem: (viel lieber hätten wir einen Jeep Cherokee oder Toyota RAV4 gehabt), hat uns zuverlässig überall hingebracht, hat nie Zicken gemacht und schnurrte wie ein Kätzchen! Nicht mal die von uns so ungeliebte Öl-Warnleuchte haben wir gesehen. Nach ein paar tausend Meilen mussten wir Öl nachfüllen, aber sonst gab es absolut nichts zu meckern! ;;NiCKi;:


    In Florida gab’s einen kleinen Zwischenfall. Als wir vom Essen kamen, hatten wir einen Zettel an der Windschutzscheibe. Eine Dame hatte uns leider eine Delle beschert, als sie aus dem Auto ausgestiegen ist. Sie hatte ihren Namen und ihre Telefonnummer hinterlassen, aber gemeldet haben wir uns nicht. Warum auch? Bei Alamo hat das sowieso niemanden interessiert und der Wagen ist Vollkasko versichert.


    Einen Mietwagen haben wir in Washington übrigens nicht vermisst. Wir waren viel zu Fuß unterwegs und haben die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt und sind ab und zu mal Taxi gefahren.



    Die Unterkünfte


    Wir waren ganz froh, dass wir die Unterkünfte nur bis San Antonio (und später wieder ab Florida) vorgebucht hatten. Dazwischen hat sich aufgrund des Wetters doch noch ein wenig was verschoben. Die Unterkünfte haben wir 1 – 3 Tage im Voraus über das Internet vorgebucht. Dabei haben wir sehr häufig die MVP Rate von Hilton genommen, die sich wirklich sehr gelohnt hat!


    Die Top-Unterkünfte:


    • Hotel Lombardy in Washington
    • Chisos Mountain Lodge im Big Bend Nationalpark
    • Hampton Inn in Fort Walton Beach
    • Courtyard in San Antonio
    • Magnuson Papago Inn in Scottsdale


    Die Flop-Unterkünfte:


    • Wilshire Motel in LA - Zimmer recht abgewohnt und chaotische Parkplatzsituation
    • Super 8 in Alamogordo – sehr kleines Zimmer, Zigarettengeruch im Nichtraucherzimmer
    • Days Inn in Austin – furchtbar düsteres Motel direkt an der Interstate (bzw. darunter). Durch die Verbindungstür mit großem Schlitz leider sehr laut.
    • Best Western in Carlsbad – eigentlich ein schönes Motel, aber der Pool war geschlossen, was sie uns beim Einchecken leider nicht gesagt haben, und wir hatten einen furchtbar muffigen Geruch im Zimmer.
    • Best Western in Chattanooga – haben leider Raucherzimmer bekommen, aber das war auch irgendwo unsere Schuld, denn wir hatten bei der Buchung nicht darauf geachtet. Zimmer war leider nicht sauber (vor allem der Boden war sehr dreckig).


    Die Reiseroute


    Mit der von uns vorher festgelegten Reiseroute waren wir total zufrieden und würden es jederzeit wieder so machen. Die Zeit in Washington war mit 5 Übernachtungen für einen Erstbesuch gerade so ausreichend. Leider ist trotzdem noch vieles offen geblieben, sodass wir wohl irgendwann noch mal wiederkommen müssen. Insgesamt war die Runde durch den Südwesten für uns ein gelungener Kompromiss aus neuen Zielen für uns und interessanten Zielen für meine Eltern.


    Danach mussten wir uns leider durch New Mexico hetzen, was an der Verfügbarkeit der Chisos Mountain Lodge lag. Alles, was nach New Mexico folgte war, bis auf Florida, für uns Neuland. Schade war, dass wir in Texas unsere Pläne aufgrund des schlechten Wetters nicht alle realisieren konnten. ;;ReGeNsMi;; Vielleicht bleibt uns auch deswegen Texas nicht gerade in allerbester Erinnerung. Die Route durch die Südstaaten war für Neulinge wie uns genau richtig. Wir hatten ausreichend Zeit für alles und haben nicht das Gefühl gehabt, irgendwo durchzuhetzen.


    Die Südstaaten haben uns sehr gut gefallen. ;dherz; Insgesamt hat es gut getan, mal wieder was Anderes von den USA zu sehen, als den uns gut vertrauten Südwesten. Wir sind an amerikanischer Geschichte sehr interessiert und so war die Tour durch die Südstaaten auch deswegen sehr interessant für uns. Das Bild der USA hat sich nun noch viel mehr komplettiert und wenn die Reise eins bewirkt hat, dann, dass man keinesfalls sagen kann, „Die USA sind …“, oder „In den USA ist es so und so“, denn DIE USA gibt es nicht. Das Land ist unglaublich vielfältig, kulturell, menschlich, historisch, kulinarisch; die Städte und die Natur sind so dermaßen unterschiedlich und vielfältig, dass ich auch jetzt, nachdem ich mittlerweile schon 35 Bundesstaaten war, nicht behaupten kann, das Land sehr gut zu kennen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf weitere neue Gebiete, denn auch dort werden mich vermutlich viele weitere neue Eindrücke erwarten. =)


    Ob ich einen erneuten Besuch der Südstaaten brauche, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. :nw: Einige Städte wie New Orleans und Charleston haben mir wahnsinnig gut gefallen, hier würde ich schon noch mal gerne hinfahren, aber insgesamt hat der Süden bei uns beiden keinen Suchtfaktor wie der Südwesten ausgelöst.


    Die Entspannungswoche in Florida war genau richtig. Nach fast 9 Wochen on the road lümmelt auch mal ganz gerne am Strand herum. ;:TuNk:: Der Panhandle war für uns Neuland und im Nachhinein kann ich nicht verstehen, warum wir jetzt erst zum ersten Mal dort waren.



    Die Tops


    Es ist wirklich verdammt schwer, bei einer solchen Reise, die fast nur aus Highlights bestand, ein paar herauszupicken. Ich versuche es trotzdem mal.


    1. Washington DC
    Meine Erwartungen waren hoch und die Realität war noch viel besser! Unglaublich, was die Stadt alles zu bieten hat. :EEK: So schnell wird es hier nicht langweilig und unser Obama-Erlebnis werden wir so schnell nicht vergessen.


    2. Wahweap Hoodoos
    Mein langgehegter Traum wurde endlich wahr, auch wenn die Tour nicht gerade unanstrengend war. Das war einer der kräftezehrendsten Tage bei der Hitze mit meinen blöden Blasen, aber ich habe keine Sekunde bereut!


    3. Big Bend National Park
    Was für eine wunderschöne Natur und so herrlich einsam, dass ich gerne noch länger geblieben wäre. 4 Übernachtungen waren für den ersten Besuch genau richtig, aber ich kann mir gut vorstellen, noch mal herzukommen. Die vielen Tiersichtungen haben uns hier auch sehr gut gefallen. ;;ebeiL_,


    4. New Orleans
    Fast schon eine Überraschung, denn meine Erwartungen waren recht gemischt. Nicht überall hatte ich Positives über die Stadt gelesen und so hatte ich fast schon befürchtet, dass New Orleans und ich keine Freunde werden. Das absolute Gegenteil war der Fall! Was für eine traumhafte Innenstadt! Hier waren wir mit Sicherheit nicht zum letzten Mal.


    5. Charleston
    Für Charleston kann ich gar nicht genug Superlative anbringen, um diese wunderschöne, charmante Stadt zu beschreiben. Am liebsten wäre ich noch viel länger geblieben. Die bunten Häuschen, alles herrlich gepflegt, die verwinkelte Innenstadt, jede Menge Historie – hier stimmte einfach alles! :HERZ4;


    6. Florida Panhandle
    Was für Strände! Absolut umwerfend! Vor Ort haben wir gesagt, dass sich die Strände nicht hinter denen der Malediven oder Seychellen verstecken müssen. Hier waren wir keinesfalls zum letzten Mal!


    7. Carlsbad Caverns
    Ich kann immer noch nicht glauben, dass sowas Schönes überhaupt existiert. :EEK: Besonders die Rangertour war einfach ein wundervolles Erlebnis. Die absolute Dunkelheit und absolute Stille werde ich nie vergessen.


    8. Peek-a-Boo Slot
    Eine der schönsten Wanderungen, die wir je im Südwesten gemacht haben. Ich bin allerdings sowieso ein großer Slot-Canyon-Fan und dieser ist besonders schön durch die Farben.


    9. Austin
    Was für eine Überraschung! Wir dachten uns erwartet eine 0815-Großstadt ohne Flair. Wie unrecht wir doch hatten. Die Stadt ist sehr gepflegt, hat viel Charme und Flair. Im Nachhinein hätte ich von San Antonio und Zeit abgezogen und sie lieber in Austin investiert. ;;NiCKi;:


    10. Vicksburg National Military Park
    Noch so eine Überraschung. Besonders Martin hat es hier ausgesprochen gut gefallen. Hier wird so richtig deutlich, wie greifbar die Amerikaner ihre Geschichte festhalten. Äußerst beeindruckend!



    Die Flops


    So richtige Flops gibt es – bis auf die Kamerageschichte ;,cOOlMan;: – nicht. Eher ist es so, dass bei manchen Zielen Erwartung und Realität nicht so ganz zusammenpassten. Bei manchen Zielen war es auch so, dass ich schon gedacht hatte, dass es nicht so der Kracher wird, aber wir haben sie halt trotzdem besucht. Aber ich möchte an dieser Stelle an den BBQ-Effekt erinnern. :gg:


    1. Die kaputte Kamera in Memphis
    Letztlich ging die Geschichte ja gut aus, aber das hat uns schon einige Nerven gekostet. Und immerhin sind wir 100 Meilen kreuz und quer durch Memphis, dieses charmante große Dorf, gefahren!


    2. Chattanooga
    Ganz ehrlich, kann man sich schenken. Die Stadt selbst ist wirklich schön, aber man hat nicht viel verpasst, wenn man nicht da war. Die Ruby Falls haben sich bei mir auf ewig als kitschigstes Naturerlebnis ever im Gehirn eingebrannt. ;te: Rock City als völlig verkitschtes Märchenland mit winzigen, verschachtelten Gehwegen war auch nicht viel besser.

    3. San Antonio

    Eine wirklich recht große Enttäuschung. :traen: Meine Erwartungen waren durch die positiven Berichte so hoch, dass ich vermutlich nur enttäuscht werden konnte.
    Die Missions waren ganz schön und interessant, die Stadt an sich war aber völlig überfüllt, Alamo winzig, und der Riverwalk war für mich einfach nur Tourinepp hoch 10 mit Ballermann-Charme. Ich hatte es mir irgendwie so romantisch vorgestellt … Die angestrahlte Kathedrale war allerdings ein absolutes Highlight! :!!


    4. Houston
    Ich habe Houston als relativ gesichtslose Großstadt ohne eigenen Charakter wahrgenommen. Wenn man intensiver mit der Stadt beschäftigt, wird man wohl auch hier sehr schöne und interessante Ecken finden. Uns ist das leider nicht gelungen.


    5. Fort Worth
    In meiner Vorstellung war Fort Worth quasi die texanische Westernstadt schlechthin. Was wir vorfanden war eine total uncharmante Innenstadt und der Stockyards District wirkte auf mich wie Cowboy-Disneyland. Überall Ramschläden mit Glitzer und Bling Bling für die kaufwilligen Möchtegern-Cowgirls. ;;_Fe6__

    6. Natchez Trace Parkway

    Ich sage nur „Trash Bin #1“. :gg: Unsere Erwartungen waren schon recht niedrig angesetzt, aber wir hätten sie wohl doch noch weiter runterschrauben müssen. Ehrlich, man hat wenig verpasst, wenn man den NTP nicht gefahren ist.



    Das Wetter


    Im Großen und Ganzen können wir wirklich sehr zufrieden sein mit dem Wetter. ;;NiCKi;: In San Antonio und in Houston hat uns das Wetter leider im Stich gelassen, an 2 Tagen am Natchez Trace Parkway ebenso (Zufall, dass ausgerechnet diese Ziele auf der Flop-Liste gelandet sind? :nw: ), sonst war es eigentlich sehr gut. In Washington waren wir im März und dafür war das Wetter wirklich gut. Die meiste Zeit schien hier die Sonne. Im Südwesten hatten wir durchweg gutes Wetter. Teilweise sogar etwas zu gut. In Escalante, Moab und Page war es ganz schön heiß und bei den Wanderungen war das schon recht grenzwertig für mich. .puh!;


    In Texas war das Wetter im April sehr durchwachsen. Im Big Bend war es heiß und schwül, im restlichen Texas schwankte das Wetter zwischen richtig üblen Gewittern (Houston) und traumhaftem Sonnenschein (Austin, Dallas).


    In den Südstaaten war es wie erwartet meist recht schwül, aber gerade noch gut aushaltbar. Hier kann ich mich an keinen einzigen Tag mit schlechtem Wetter erinnern. Einzig in Charleston sollte es an den von uns ursprünglich geplanten Tagen regnen, also schoben wir kurzerhand Atlanta für 3 Nächte ein. Danach war in Charleston gutes Wetter. Lediglich an einem Nachmittag regnete es leicht.


    In Florida war es heiß und schwül, ab und zu lag mal ein Gewitter in der Luft. Florida werden wir in Zukunft wieder eher im Winter besuchen.



    Das Essen


    Ach, was haben wir wieder gut gegessen! ;;PiPpIla;; Wir hatten tatsächlich keinen einzigen Komplettausfall, und das, obwohl wir bis auf 1 oder 2 Abende tatsächlich jeden Tag essen gegangen sind. Da macht sich die Recherche vorab doch bemerkbar.

    Unsere Top 5
    (und hier war es echt schwer, sich auf 5 zu beschränken):


    1. Rudy’s BBQ in Austin, TX :!! :!! :!! :!! :!!
    Wirklich mit ganz großem Abstand das leckerste Brisket, das wir je gegessen haben! Und die Rippchen waren auch traumhaft! ;;PiPpIla;;


    2. Gus‘ Fried Chicken in Memphis, TN
    Ich hatte keine Ahnung, dass Fried Chicken so verdammt lecker sein kann. :EEK:


    3. Longhorn Steakhouse in Fort Walton Beach, FL
    Mit Abstand das leckerste Steak auf der Reise. So gutes Fleisch habe ich wirklich selbst in den USA nur ganz selten gegessen. Das T-Bone Steak hat Martin so sehr in Verzückung versetzt, dass er während des Essens kaum ansprechbar war. :gg:


    4. Founding Farmers in Washington D.C.
    Hier stimmte einfach alles. Auf meiner Sample-Platter war jedes einzelne Gericht ein Gedicht und der Nachtisch war auch zum Niederknien. Die lange Wartezeit auf einen Tisch ist auf jeden Fall berechtigt.


    5. Hominy Grill in Charleston, SC
    Tolles, schönes Restaurant mit unglaublich zuvorkommendem Personal. Das Essen war ein Traum! Modern interpretierte Südstaatenküche. Nicht ganz billig, lohnt sich aber sehr.



    Bei den Ketten haben uns dieses Mal Olive Garden und die Cheesecake Factory etwas enttäuscht. :( Bei Olive Garden sind die Portionen massiv geschrumpft, der Salat schmeckt nicht mehr so gut wie früher und auf den Nudeln war kaum noch Soße drauf. Lecker war es zwar immer noch, aber hier müssen wir so schnell nicht mehr hin. Dafür gibt’s einfach zu viel Auswahl. Die Cheesecake Factory hat uns eigentlich nur bei Hühnchengerichten enttäuscht. Das Hühnchen schmeckte in jeder Filiale nach Wasser. „Tastes like chicken“ konnte man also ganz und gar nicht sagen. :nw: Keine Ahnung, warum das so ist, früher hat es uns sehr gut dort geschmeckt. Zum Schluss haben wir einfach keine Gerichte mehr mit Hühnchen bestellt und dann war es gewohnt lecker.



    Neue Ketten haben wir auch kennengelernt. :gg:

    Waffle House
    – immer für einen Lacher gut, da sie in den Südstaaten teilweise an fast jeder Straßenecke zu finden sind. Die Pecan-Waffel ist sehr lecker dort. Für ein schnelles Frühstück gut zu gebrauchen, wenn man im Motel keins inklusive hat.


    Whataburger – na ja, hat mich nicht vom Hocker gehauen. Brauche ich nicht noch mal. Burger haben recht belanglos geschmeckt.


    Fatburger – lecker! Fast so gut wie Five Guys (obwohl wir auch bei Five Guys dieses Mal einen kompletten Reinfall erlebt haben)


    PF Chang – Wow, eine super-leckere Asia-Fusion-Kette, die wirklich schön und hochwertig eingerichtet ist.


    Applebees – eigentlich nicht neu für uns, denn hier waren wir vor Jahren mal und fanden es grausam. Gut, dass wir ihnen noch eine Chance gegeben haben, denn hier hat es uns richtig gut geschmeckt.


    Ruby Tuesday – sind wir schon zig mal dran vorbeigefahren, aber noch nie reingegangen. War ganz ok, aber hat mich nicht vom Hocker gehauen.


    Texas Roadhouse – sehr, sehr leckere Steaks, können aber nicht mit Longhorn mithalten.

    Longhorn Steakhouse
    – DIE kulinarische Entdeckung der Reise. Ich überlege ernsthaft, die kommenden Touren an deren Store Locator auszurichten. :gg: Die leckersten Steaks, die wir je gegessen haben.


    Panera Bread – sehr gute Kette, wo man mal flott mittags gesund (!) essen kann. Es gibt leckere Salate, Suppen und Sandwiches.


    Atlanta Bread Company – ist wie Panera Bread.

    Moe’s Southwest Grill
    – ein bisschen wie Chipotle. Man kann sich die Burritos nach eigenen Wünschen belegen lassen. Sehr lecker!


    Bubba Gump – hier waren wir tatsächlich zum ersten Mal. In Santa Monica waren sie super, in Galveston nicht mehr ganz so gut.


    Chick-Fil-A – DIE Fastfood-Entdeckung schlechthin! Die gibt’s in den Südstaaten auch fast an jeder Ecke. Man darf nur nicht den Fehler machen, hier mittags hinzufahren. Wir haben Filialen erlebt, wo die Drive-Thru-Schlange so lang war, dass sie einen kompletten Stau bis zur Straße ausgelöst haben. :ohje:

    Cracker Barrel
    – auch in den Südstaaten sehr häufig vertreten. Das Essen ist gar nicht übel, aber haut einen nicht um. Die Mac & Cheese sind super.


    Little Caesar’s Pizza – ganz ok. Typisch amerikanische Pizza halt.



    Ein paar Statistiken


    Gefahrene Meilen
    9838 Vor der Reise hatten wir mit 10.000 gerechnet. Wir haben also ganz gut geschätzt.


    Anzahl Übernachtungen
    70


    Durchschnittspreis pro Nacht
    95 € pro Zimmer inkl. Steuern. Durch den blöden Wechselkurs war das dieses Jahr deutlich teurer, als sonst. :rolleyes:




    Als Nächstes geht’s für uns im Oktober für 5 Nächte nach Valencia, da wir LH-Meilen einlösen wollten. Nach Valencia wollten wir schon länger mal und freuen uns richtig drauf. =) Im Sommer nächsten Jahres geht es vermutlich nach Island, und wenn es nach mir geht, geht es im Winter 2016 wieder in den Südwesten. ;dherz;


    Es hat viel Spaß gemacht, von unterwegs zu berichten, wenn es auch viel Zeit gekostet hat. Bei einem normal langen Urlaub würde ich das nicht noch mal machen, dafür ist mir die kurze Zeit im gelobten Land zu schade. Bei dieser langen Zeit hat es ganz gut für mich gepasst. ;;NiCKi;: Ich möchte allen Lesern danken und vor allem ganz besondern denjenigen, die regelmäßig kommentiert haben! ;;KnUt;; Ich danke euch vielmals, dass ihr so lange mit mir durchgehalten habt! War ja nicht ganz leicht bei 10 Wochen. :gg:


    ;;ThYo;; ;;ThYo;; ;;ThYo;;


    Ich hoffe, es hat euch auch gefallen!




    Ich merke gerade, dass das Fazit ganz schön lang geworden ist. :schaem: Na ja, lange Reise, langes Fazit! :gg:

  • Und hier ein Bilder Best-Of, einmal quer durch's ganze Land.


    White House, Washington, D.C.




    Palos Verdes, Los Angeles





    Fire Wave, Valley of Fire



    Canyonlands NP


    Wahweap Hoodoos (Blut, Schweiß und Tränen :tongue: )



    Big Bend NP


    San Fernando Kathedrale in San Antonio



    State Capitol, Austin


    New Orleans


    Oak Alley Plantation, Louisiana


    Nashville


    Great Smoky Mountains



    Charleston


    Savannah


    Okefenokee Swamp, Georgia


    Destin, Florida


    Mehr Bilder gibt's hier auf Flickr (falls ihr mal ganz viel Langeweile haben solltet ;) )


    Das war's! Feddisch!

  • Wir sind schließlich Urlaubs-Duracell-Hasen.


    ;haha_ Der Spruch gefällt mir!


    Bei mir hat es 2 – 3 Wochen gedauert, bis ich wieder richtig hier angekommen war. Normalerweise eher 2 – 3 Tage.


    Interessant, dass das so lange dauerte.


    Ansonsten liebe Nadine,


    ;DaKe;; , dass wir euch auf dieser langen Reise begleiten durften und ;DaKe;; für die Mühen eines Liveberichts :clab: .


    Leider konnte ich nicht von Anfang an mitreisen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch vom No Public Bereich ausgeklinkt war.


    Einiges werde ich sicher nochmals in Ruhe nachlesen.


    LG


    Ilona

  • Wow! Was für ein ausführliches und großartiges Fazit! :clab:

    Das Bild der USA hat sich nun noch viel mehr komplettiert und wenn die Reise eins bewirkt hat, dann, dass man keinesfalls sagen kann, „Die USA sind …“, oder „In den USA ist es so und so“, denn DIE USA gibt es nicht. Das Land ist unglaublich vielfältig, kulturell, menschlich, historisch, kulinarisch; die Städte und die Natur sind so dermaßen unterschiedlich und vielfältig, dass ich auch jetzt, nachdem ich mittlerweile schon 35 Bundesstaaten war, nicht behaupten kann, das Land sehr gut zu kennen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf weitere neue Gebiete, denn auch dort werden mich vermutlich viele weitere neue Eindrücke erwarten

    Das unterschreibe ich sofort. Ich sehe das 100%ig genauso! Die USA ist mehr als nur der Südwesten und so vielfältig, wie wohl kein anderes Land. Und darum will ich auch irgendwann in Bundesstaaten wie Missouri, Kansas usw. Iowa und Wisconsin war ich ja schon... :gg: ;)


    Die Ruby Falls haben sich bei mir auf ewig als kitschigstes Naturerlebnis ever im Gehirn eingebrannt.

    Auch das unterschreibe ich! Wobei ich ja nicht glaube, dass es ein Naturerlebnis ist. :gg:


    Ehrlich, man hat wenig verpasst, wenn man den NTP nicht gefahren ist.

    Das unterschreibe ich jetzt nicht. :gg: Ich bin den Natchez Trace Parkway komplett gefahren, von Natchez bis Nashville. Ich fand ihn sehr schön mit tollen Haltepunkten, von Sümpfen zu alten Verpflegungsstationen oder Friedhöfe aus dem Bürgerkrieg. Natürlich waren die Hauptsehenswürdigkeiten etwas abseits des Parkway, wie Vicksburg, Tupelo oder die Winsor Ruins. Und jedes mal wenn ich zurück am Parkway war, hab ich die Ruhe dort genossen. :gg:


    Ein ganz dickes ;danke: Nadine, dass du uns auf diese tolle mitgenommen hast und wir deine Begleiter sein durften. War wirklich ein Erlebnis, auch wenn ich zwischendurch etwas auf der Strecke geblieben bin. ;)

  • Blut, Scheiß und Tränen

    Echt jetzt? :MG:


    Mehr Bilder gibt's hier auf Flickr (falls ihr mal ganz viel Langeweile haben solltet )

    Die schau ich mir gleich an , hab ja Zeit genug ;)


    Vielen Vielen Dank für diesen einmaligen Bericht, das tolle und interessante Fazit und die vielen wunderschönen Fotos. ;danke:

  • Was für ein Fazit, überhaupt was für eine Arbeit.

    Man will diese Wuchtbrumme von Reisebericht ja vernünftig zu Ende bringen. :gg:

    ;DaKe;; , dass wir euch auf dieser langen Reise begleiten durften und ;DaKe;; für die Mühen eines Liveberichts :clab: .

    Gerne!

    Auch das unterschreibe ich! Wobei ich ja nicht glaube, dass es ein Naturerlebnis ist. :gg:

    Stimmt! :gg:


    Natürlich waren die Hauptsehenswürdigkeiten etwas abseits des Parkway, wie Vicksburg, Tupelo oder die Winsor Ruins. Und jedes mal wenn ich zurück am Parkway war, hab ich die Ruhe dort genossen. :gg:

    Haben wir auch alles gesehen, wobei der National Military Park es ja dank Martin (muss wohl am Namen liegen ;) ) sogar in die Top 10 geschafft hat. Ansonsten bin ich nicht in Begeisterungsstürme ausgebrochen. Aber ist ja alles Meckern auf hohem Niveau.


    War wirklich ein Erlebnis, auch wenn ich zwischendurch etwas auf der Strecke geblieben bin. ;)

    ;;NiCa,, Hab ich dich vernachlässigt?

    :EEK: Nadine! ;auweia;

    Echt jetzt? :MG:


    Ich weiß gar nicht, was ihr habt. :pfeiff: :gg:

    Vielen Vielen Dank für diesen einmaligen Bericht und die vielen wunderschönen Fotos. ;danke:

    Gerne!

  • Ich merke gerade, dass das Fazit ganz schön lang geworden ist. :schaem: Na ja, lange Reise, langes Fazit! :gg:


    Alle Achtung, das ist ja ein geniales Fazit geworden :clab: :wow: - ich schätze, das muss ich mir gleich mal für meine Urlaubsplanung abspeichern ;;NiCKi;: ... Vielen Dank für deine Mühe damit ;:HuCKnU;; !!!


    Die Fotos sind zwar alle toll ;;NiCKi;: , aber das mit der illuminierten Kathedrale ist der Hammer :!! !!!!


    Nochmals herzlichen Dank für´s Mitreisen lassen ;DaKe;; ..... ich denke ich schau hier auf alle Fälle noch öfters vorbei ;;NiCKi;: ...

  • Die Fotos sind zwar alle toll ;;NiCKi;: , aber das mit der illuminierten Kathedrale ist der Hammer :!! !!!!

    Danke! Das war wirklich ein ganz tolles Erlebnis bei der Kathedrale. ;;NiCKi;:


    Nochmals herzlichen Dank für´s Mitreisen lassen ;DaKe;; ..... ich denke ich schau hier auf alle Fälle noch öfters vorbei ;;NiCKi;: ...

    Gerne! Freut mich, dass du auch dabei warst!


    :neinnein: Nein, nein! Ich wollte nur damit sagen, dass ich den Anschluß verloren habe... :schaem:

    Ah, ok! Da bin ich erleichtert. Ich hatte zwischendurch schon ein schlechtes Gewissen, weil ich so wenig zitiert und auf eure Kommentare reagiert habe.


    Macht gar nichts, wenn du nicht die ganze Zeit über live dabei warst, um Himmels Willen! Ich hab mich auch über jeden Mitfahrer auf Streckenabschnitten gefreut. ;;NiCKi;:

  • Allerdings merkten wir im Laufe der Reise, dass uns einige Ziele nicht so begeisterten, wie es vermutlich bei einer 3-wöchigen Reise gewesen wäre. Dadurch, dass man so viele tolle Dinge sieht, geht die Messlatte ganz schön nach oben. Dies nannten wir im weiteren Verlauf der Reise den „BBQ-Effekt“,

    ;haha_ ;haha_ Das kann ich mir gut vorstellen, so wäre es wahrscheinlich jedem hier gegangen ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    und so konnten wir uns über 5 Stunden nervige Werbung für Schönheits-OPs und Rheinkreuzfahrten inklusive Bildern vom Kölner Dom (wie absurd ist das denn bitte? :EEK: ) ansehen.

    :pipa: :pipa: wie blöd, habe ich ja noch nie gehört

    Nicht mal die von uns so ungeliebte Öl-Warnleuchte haben wir gesehen. Nach ein paar tausend Meilen mussten wir Öl nachfüllen, aber sonst gab es absolut nichts zu meckern! ;;NiCKi;:

    :!! Klasse, unsere hat ab Farmington geschrien, wir habe sie aber ignoriert :MG: :MG:


    Die Südstaaten haben uns sehr gut gefallen. ;dherz; Insgesamt hat es gut getan, mal wieder was Anderes von den USA zu sehen, als den uns gut vertrauten Südwesten. Wir sind an amerikanischer Geschichte sehr interessiert und so war die Tour durch die Südstaaten auch deswegen sehr interessant für uns.

    Ich lese ja zur Zeit fleißig die RB`s von den Südstaaten und so ist euer Fazit schon interessant für mich. Gerade der geschichtliche Aspekt zieht mich ein wenig in diese Richtung ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; Nadine, tausend Dank für die Mühe, so ein wunderbares Fazit zu schreiben. ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;


    Dein RB ist wunderbar informativ, man kann sich ganz prima ein Bild von allen Dingen machen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit euch zu reisen ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;

  • Nochmals vielen Dank, Nadine, dass du dir so viel Zeit für den Livebericht genommen hast! :clab: Auch wenn ich meistens nicht viel kommentiere, habe ich doch immer gerne eure 'Wuchtbrummen' Tour verfolgt ;;NiCKi;:


    Dein Fazit finde ich toll und sehr hilfreich aufgrund der Kategorisierungen und Bewertungen. :!! Falls ich mal die Südataaten unsicher machen sollte (was ich doch sehr hoffe!) werde ich dein Fazit auf jeden Fall wieder 'rauskramen' :)

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