Hoh Rain Forest im Olympic NP, WA

Ina · 4. März 2015

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47° 51′ 41″ N, 123° 55′ 29″ W
47.859447,-123.934371

aus Wikipedia:

Der Hoh Rain Forest oder Hoh National Rainforest genannt, befindet sich auf der Olympic Peninsula im Westen des Bundesstaates Washington, der sich im Nordwesten der USA befindet. Er ist einer der wenigen gemäßigten Regenwälder des Landes und Teil des Olympic-Nationalpark. Innerhalb des Nationalparks sind damit 39 km² Wald in den niedrigeren Gebieten zwischen rund 130 und 800 m Höhe geschützt, die sich am Hoh River befinden. Zwischen der Parkgrenze und dem Pazifik wurde im 20. Jahrhundert hingegen der Wald vollständig abgeholzt.

Der Name geht auf die Hoh zurück, einen dort lebenden indianischen Stamm, der mit den Quileute nahe verwandt ist. Im Jahr 2000 lebten 102 von ihnen im Reservat, von denen wiederum 81 als Native Americans anerkannt waren.

Die Niederschläge sind sehr stark, so dass im Jahresmittel etwa 3.600 bis 4.200 mm zusammenkommen. Die heftigen Überschwemmungen zwischen Herbst und Frühjahr sorgen für starke Erosion und der Fluss verlegt häufig sein Bett.

Wir fanden die Stimmung am Abend wunderschön, man ist dann fast alleine und die Ruhe ist herrlich

wernerw · 4. März 2015

Sieht wunderschön aus, ich freu mich schon auf Juni.

Raven · 16. September 2015

Auch noch ein bißchen kümmerlich, der Thread... Ich hänge mal einen Auszug aus meinem RB an, mit Besuch der wohl bekanntesten und schönsten Attraktion, Hall of Mosses.

Ein Stück weiter entfernt sich die Straße wieder von der Küste und bringt uns zum nächsten Highlight, dem Hoh Rain Forest. Die Straße dorthin zieht sich ein bißchen, ist aber von einer Menge hübscher Blümchen gesäumt und bietet schöne Ansichten.

Hinter dem Visitor Center befindet sich der Trailhead für den wohl beliebtesten Weg des Parks, Hall of Mosses. Dementsprechend viel ist hier los, vor allem am Anfang – plärrende Kinder und noch lauter plärrende Erwachsene… Aber glücklicherweise verläuft sich das alles ein wenig, und wenn man erstmal in die verzauberte Welt der moosbehangenen Bäume eintaucht, verschlägt es wahrscheinlich auch dem größten Schreihals die Sprache.

Doris & H.M. · 17. Juni 2018

Wir waren am 19.Mai 2017 zum 1. Mal im Hoh Rain Forest - und waren sofort begeistert!

Das Wetter war perfekt: bedeckter Himmel, aber es blieb trocken.

Anfang April 2018 waren wir wieder hier - allerdings nach und während heftigster Regenfälle.
Die Wege waren völlig aufgeweicht und matschig, und die Fotografie war nicht gerade einfach.

Dennoch hat es uns wieder sehr gut gefallen...........und wir kommen sicherlich wieder...........in diesen wunderschönen Regenwald.

Liebe Grüße

Doris und H.M.

Fritz & Buddy · 18. Juni 2018

danke fürs vorstellen
Werden wir ja dann hoffentlich nächstes Jahr auch sehen

Redrocks · 20. September 2019

Auszug aus Reisebericht:

Nach einer Weile gingen wir den Weg wieder hinauf und fuhren weiter – das nächste Ziel war der Hoh Rain Forest im Olympic NP, wo wir kurz vor 14 Uhr ankamen. Passend zum Regenwald hatte es auf der Straße in den Wald hinein begonnen zu regnen – kein Wunder, es handelt sich ja hier um die regenreichste Gegend der USA .

Der Parkplatz war auch relativ voll, aber wir bekamen auch hier gleich ein Plätzchen. Wir haben uns im Visitor Center kurz umgeschaut, und sind dann den 0.8 Meilen „Hall of Mosses“-Trail gelaufen. Toll auch hier die bemoosten Bäume, Farne und sonstigen Gewächse . Und tatsächlich ist die Wirkung wieder anders wenn alles feucht ist.

Etwa eine Stunde brauchten wir für den Trail und wurden dabei von oben gut nass gemacht – ganz so doll hätte es jetzt auch nicht „funktionieren“ müssen mit dem Regen im Regenwald .

Als wir die Stichstraße aus dem Hoh Rain Forest wieder rausfuhren, sahen wir schon wieder etwas blauen Himmel, und als wir auf dem Highway 101 ankamen, schien dann wieder die Sonne .

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