Die Geschichte der Oak Alley Plantation fängt mit den Bäumen an. Irgendwann um 1700 baute ein unbekannter französischer Siedler ein kleines Haus auf dem Gelände wo sich heute des Landhaus befindet. Er war es, der 28 Eichen in zwei Reihen pflanzte, welche von seinem Haus bis zum Mississippi reichen.
1839 baute ein wohlhabender creolischer Zuckerbauer das heutige Landhaus für seine Braut. Heute befindet sich die Plantage im Besitz einer Stiftung.
Mit dieser (?) Glocke wurde den Sklaven Arbeitsbeginn und Arbeitsende verkündet.
Diese akribischen Inventuraufnahmen über den Sklavenbesitz lassen mir heute noch kalte Schauer über den Rücken laufen.