Die Strecke kenne ich leider nicht, weder oben noch unten rum
Namibia Mai 2014: Wer hat noch Tipps/Input zu unserer Route?
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Werner, wir sind von der Mushara Lodge, am Ostausgang von Etosha, über Tsumeb zur Frans Indogo Lodge gefahren.
Die ist leicht zu finden an der 2433.
Von dort sind wir über Otjiwarongo zurück nach Windhoek.Am Waterberg haben wir nur eine Wanderung von der Frans Indongo Lodge aus gemacht.
Die 2433 ist sehr gut zu fahren, das dürfte für die Straßen oder Gravelroads am Waterberg auch gelten.
Aber wie gesagt wir sind nicht drum herum gefahren. -
Die Strecke kenne ich leider nicht, weder oben noch unten rum
Du kommst schon noch zum Zug. Oben rum oder unten rum.Werner: danke. Vielleicht kommt hier ja noch was.
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Ich kenne nur einen kleinen Teil der Strecke.
Das was Google Dir da vorgaukelt wird wahrscheinlich nicht gehen, ich vermute, dass Du den Waterberg weiträumiger umfahren musst (siehe gelbe Markierung).
Ich habe damals direkt am Waterberg übernachtet (rot eigekreist). Das hatte den Vorteil, dass ich auch auf den Waterberg hinauflaufen konnte - war eine schöne Wanderung.
Von der Strecke kenne ich nur das Teilstück von Otjiwarongo bis zum Waterberg Plateau Park Entrance Gate. Das war gut zu fahren. Beim Entrance Gate bin ich dann mit dem Wagen auf den Waterberg gefahren (geführte Tour - immer hinter dem Parkranger hinterher).
Etwas besonders würde ich die Fahrt unten herum aber nicht nennen, links der Waterberg und sonst war es ziemlich flach und Buschlandschaft.
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Von der Strecke kenne ich nur das Teilstück von Otjiwarongo bis zum Waterberg Plateau Park Entrance Gate. Das war gut zu fahren.
Die Strecke kenne ich auch nur. Die D2512 ist eine glatte Sandpiste:
http://www.reisekatja.de/Galle…ides/namibia_2010_560.jpg
http://www.reisekatja.de/Galle…ides/namibia_2010_543.jpg -
Etwas besonders würde ich die Fahrt unten herum aber nicht nennen, links der Waterberg und sonst war es ziemlich flach und Buschlandschaft.
Also lohnt der Umweg nicht, oder? Für uns ist es allerdings der erste "Buschtag"Und ja, ich habe schon gemerkt, dass Google in Namibia nicht gerade der optimale Begleiter ist.
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Die Strecke kenne ich auch nur. Die D2512 ist eine glatte Sandpiste:
http://www.reisekatja.de/Galle…ides/namibia_2010_560.jpg
http://www.reisekatja.de/Galle…ides/namibia_2010_543.jpg
Super, danke.Wir haben ja einen Hilux Doublecab, da kommen wir schon weiter. Und es darf ruhig mal ein wenig spannender werden, ich mag das schon
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Also lohnt der Umweg nicht, oder? Für uns ist es allerdings der erste "Buschtag"
Meiner Meinung nicht. Ich würde versuchen eine Tour auf den Waterberg mitzumachen. Damals wurde die morgens und spät nachmittags angeboten. Es ist zwar nicht so wie im Etosha, aber zur Einstimmung sicherlich interessant.Was macht ihr auf dem Weg zum Etosha?
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Was macht ihr auf dem Weg zum Etosha?
Ja genau. Meine nächste Frage.Wir fahren von Frans Indongo ins Onguma Bush Camp. Erst wollten wir den Meteoriten anschauen, und da gibt es irgendwo eine Tropfsteinhöhle, aber das haben wir wieder verworfen. Also, was machen wir da?
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Bruno hat mal erwähnt, dass es in Tsumeb früher eine Kupfermine gab.
Aber ob es da noch was Interessantes zu sehen gibt, müsste man eruieren, ich bin mit meiner Planung noch nicht so weit
Ansonsten: So schnell als möglich in den Etosha, das ist wahrscheinlich eh das spannendste
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dann hat mit der Laptop
von Michieiner Freundin 3 Tage in Atem gehalten.
Ich schäme mich eh doppelt, dir die Zeit geraubt zu haben mit der scheiß Technik die aus unerklärlichen Gründen einfach den Geist auf gibt und hier kann ich gar nix beitragen.Aber interessiert mitlesen tue ich.
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Aber ob es da noch was Interessantes zu sehen gibt, müsste man eruieren, ich bin mit meiner Planung noch nicht so weit
Dann mach endlich mal weiter.Ansonsten: So schnell als möglich in den Etosha, das ist wahrscheinlich eh das spannendste
Wir haben insgesamt 4 volle Tage im Etosha vorgesehen. Da kriegen wir schon was zu sehen denke ich. Und wenn auf dem Weg nichts interessantes ist, dann machen wir genau das. -
Bruno hat mal erwähnt, dass es in Tsumeb früher eine Kupfermine gab.
Aber ob es da noch was Interessantes zu sehen gibt, müsste man eruieren, ich bin mit meiner Planung noch nicht so weit
Als ich dort war (habe auch in Tsumeb übernachtet) gab es nicht viel von der Mine zu sehen.Ansonsten: So schnell als möglich in den Etosha, das ist wahrscheinlich eh das spannendste
Das wäre eine Möglichkeit.
Den Hoba Meteorit würde ich mir schon anschauen.
Auf den Weg nach Etosha könnte man am Otjikoto Lake kurz halten, ist aber meiner Meinung kein muss
Wer etwas über die SAN-Kultur (Buschleute, eine der ältesten Volksgruppen der Menschheit) erfahren möchte, der kann das bei Ombili Foundation. Die befindet sich kurz vor dem Osteingang zum Etosha NP. Das war schon sehr interessant.
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Ich schäme mich eh doppelt, dir die Zeit geraubt zu haben mit der scheiß Technik
Scheint Dich ganz schön genervt zu haben, die Sch... Technik, MichiAber interessiert mitlesen tue ich.
Ich auchDann mach endlich mal weiter.
Mach ich doch: Ich lese hier interessiert mitAuf den Weg nach Etosha könnte man am Otjikoto Lake kurz halten, ist aber meiner Meinung kein muss
Da er quasi direkt neben der Strasse liegt, kann man ohne weiteres kurz anhalten, denke ich -
Scheint Dich ganz schön genervt zu haben, die Sch... Technik, Michi
Und wie , wusste gar nicht das ich so abhänig bin von dem Teil. -
Auf den Weg nach Etosha könnte man am Otjikoto Lake kurz halten, ist aber meiner Meinung kein muss
Der liegt aber nicht am "normalen" Weg, oder? Ist das nicht ein Umweg, wenn man da entlang rauf fährt?Den Hoba Meteorit würde ich mir schon anschauen.
Wenn man den Weg weiter im Osten nimmt, dann ist es ja fast kein Umweg mehr. Das stimmt.Wer etwas über die SAN-Kultur (Buschleute, eine der ältesten Volksgruppen der Menschheit) erfahren möchte, der kann das bei Ombili Foundation. Die befindet sich kurz vor dem Osteingang zum Etosha NP. Das war schon sehr interessant.
Super, ist notiert. Machen wir. -
Ist Tsumeb sehenswert?
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Ist das nicht ein Umweg, wenn man da entlang rauf fährt?
Wenn Du über die B1 fährst, sind das nur 3 Minuten, allerdings ein paar KM mehr wie über D3028.Wenn Du den Meteorit auch noch mit nimmst, liegt es sowieso auf der Strecke. Ausserdem würdest Du eh über Tsumeb fahren, wenn Du zu der Stiftung willst.
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Ist Tsumeb sehenswert?
Nein, ich habe dort auch nur übernachtet und ich war im Museum. Die hatten/ haben(?) damals eine schöne Mineraliensammlung.Bevor ich es vergesse: In Okahandja sind auf dem Friedhof einige Herero-Häuptlinge begraben.
Wenn ihr von der Frans Indongo Lodge in Richtung Etosha startet, dann würde ich die Asphaltstraße nehmen:
B1 bis Otavi, dann die B8, D2860 (Gravel), D2859 (Gravel) zum Hoba Meteorit und dann die C42, B1 zum Lake Otjikoto und weiter zur Ombili Foundation und dann in den Etosha NP. Das ist sicherlich schneller als wenn man über die Gravelroads fährt, die fahrt ihr noch zur Genüge. Für diese Strecke (ca. 420) km braucht man etwa 6 Stunden reine Fahrtzeit.
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Wenn Du über die B1 fährst, sind das nur 3 Minuten, allerdings ein paar KM mehr wie über D3028.
Wenn Du den Meteorit auch noch mit nimmst, liegt es sowieso auf der Strecke. Ausserdem würdest Du eh über Tsumeb fahren, wenn Du zu der Stiftung willst.
Jetzt verstehe ich. die Ombili Foundation ist bei Tsumeb. Da bleiben auch die Bustouristen alle stehen, aber ich denke, das schauen wir uns an. Muss man sich da wirklich anmelden? Steht auf deren Webseite. Aber wo genau die sind habe ich nicht gefunden.Ah, ich denke, mit Gerds Skizze habe ich es gefunden. Also Gerd hat da wohl mehr recht. Das ist nicht in Tsumeb.
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