Where the tour has no name - Südwesten Mai 2013

  • Allerdings haben Männer leider nicht so viel Durchhaltevermögen beim Shoppen


    Einspruch. Ich hatte mal jemnaden dabei, da bin ich ins Auto gegangen und habe ein Nickerchen gehalten, weil der Stundenlang nicht aus dem Wal Mart zu bekommen war. :MG: Und nicht nur dort.


    Für manche Herren tuts übrigens auch die Angel- oder Outdoorabteilung. Oder auch Bass Pro, wenns mal länger dauern soll. ;) :MG:


  • Warst du mit meinem unterwegs? :EEK: :gg: Der kann das nämlich auch gut.


    :EEK: Im Ernst? und ich dachte immer, dass das ein Einzelfall wäre. Bis jetzt habe ich so jemanden noch nie wieder getroffen. :MG:

  • Ich bin auch hinterher.....das Pferdle war nicht schneller ;)


    Irgendwie ist es schöner, wenn man die tolle Landschaft mit jemandem zusammen genießen kann.


    Geht mir auch so.....irgendwie kann ich eine schöne Landschaft mit einem geliebten Menschen einfach noch mehr geniessen.


    „Es war total
    schön, auch wenn wir die White Domes nicht gesehen haben.“ Wie, sie haben die White Domes nicht gesehen ?( ?( ?( ?? Ich bin verwirrt und im ersten Moment denke ich, sie wollen mich verschaukeln. Hmm, was war also passiert und wo sind die Drei dann gewesen???


    Die Antwort darauf diese spannende Frage gibt es im zweiten Teil des Tagesberichtes :wink4: .


    Uiuiuiuiui.....jetzt machst du mich aber neugierig.... ;_:HuEPF;;.

  • :EEK: Im Ernst? und ich dachte immer, dass das ein Einzelfall wäre. Bis jetzt habe ich so jemanden noch nie wieder getroffen. :MG:


    Du hast mich noch nicht getroffen ;) Ich liebe shopping - stundenlang ;;NiCKi;: würde wieder für ein Nickerchen reichen :gg:


    Wann gehts denn weiter mit Teil2 des Tages und der Nichtwanderung zu den White Domes ;)

  • Bevor es weiter geht, noch ein kleine Bemerkung. Weil ich ja nicht bei der Wanderung dabei war, fand ich es nicht so toll, so zu sagen aus zweiter Hand zu berichten. Gerd ist für sowas nicht zu gebrauchen :rolleyes: (Bemerkungen von Gerd zum Tag sind rot unterlegt und er hat die Fotos beigesteuert ;;NiCKi;: ) und deswegen hab ich Susanne und Daniel gebeten die Vorkommnisse des Tages aus ihrer Sicht aufzuschreiben. Das haben sie gemacht :jaMa: :jaMa: und deswegen bekommt ihr jetzt den Tagesbericht von der Wanderung zu den White Domes aus ersten Hand geschildert, oder sollte ich besser sagen:


    Sonntag 12. Mai. 2013


    Abseits der White Domes


    Je schöner der Abend, desto kürzer die Nacht. Da wir bis ca. 23:30 Uhr gemütlich zusammensaßen und gequatscht haben, kommt das Weckerklingeln um 04:40 Uhr sehr überraschend. Ziemlich verschlafen geht es unter die Dusche. Da ich ohne Kaffee unerträglich bin, hat Daniel die glorreiche Idee, auch einmal die Kaffeemaschine auf demZimmer auszuprobieren. Und was soll ich sagen: So schlecht war der Kaffee gar nicht.


    Kurz vor halb sechs sind wir beide mit Rucksack bepackt in der Hotelhalle und haben Glück, dass die Angestellte bereits den Frühstücksraum richtet. So können wir hier noch etwas stibitzen und müssen nicht mit leerem Magen los. Pünktlich zur vereinbarten Zeit kommt auch schon Gerd aus dem Fahrstuhl und wir können uns auf den Weg
    Richtung Hildale/Ut machen. Unterwegs wird es auch langsam hell und nach etwa 45 Minuten sind wir in Hildale. An der Utah Avenue geht es links ab und wir folgen der Straße, bis sie in die Canyonstreet übergeht. Ungefähr ab hier ist sie ungeteert aber sehr gut befahrbar. Nach einer knappen Meile verlassen wir die Canyonstreet nach rechts und nach weiteren 2 Meilen parken wir das Auto hinter dem See.





    Der Weg beginnt gemütlich mit ganz geringer Steigung und führt uns am Bach entlang durch Baum- und Buschlandschaften. Schon hier bleiben wir immer wieder stehen, weil die Kakteen so wunderschön blühen. Der Weg wird nach und nach steiler. Zur linken Hand sehen wir im Sonnenaufgang eine glutrote Felswand, auf der rechten Seite
    befindet sich weit über uns der Eye of Heaven Arch.











    Eye of Heaven, am Nachmittag fotografiert. Am Vormittag liegt es im Schatten.


    Nach einer knappen Stunde erreichen wir den Wasserfall und damit den Canyoneingang. Hier müssen wir uns schon das erste Mal den Weg suchen und ich denke jetzt schon mit Schrecken an den Rückweg.





    Aber die Männer machen mir Mut und helfen mir über die ersten schwierigen Stellen. Am Abhang entlang geht es über einen Felsvorsprung nach oben. Der Weg wird immer steiler und teilweise ausgesetzt. Meist ist der Abhang zwar mit Büschen getarnt, aber wir wissen, dass es steil nach unten geht. Die
    Landschaft um uns herum ist einfach faszinierend, deshalb bleiben wir auch immer wieder stehen um Fotos zu machen oder einfach den Ausblick zu geniessen. Noch liegt der Canyon im Schatten, so dass die Temperaturen recht erträglich sind.





    Nach etwa 2 Stunden erreichen wir die Anhöhe, wo wir erst mal eine Frühstückspause einlegen. Hier wäre es auch an der Zeit, nochmals die Wegbeschreibung von Fritz Zehrer anzusehen. Aber meine habe ich im Auto gelassen, weil Gerd ja die gleiche hat und die war tief in seinem Rucksack
    vergraben. Wenn das mal kein Fehler ist! Das GPS zeigt uns nur noch einen Wegpunkt, also müssen wir demnächst am Ziel sein.


    Wir schauen uns um und Gerd findet das Plateau rechts sehr schön. Daniel will uns immer nach links lotsen. Aber zuerst müssen wir ja von dem Sattel die schwer erklommen Höhenmeter wieder Richtung ausgetrocknetem Flussbett hinuntersteigen. Unten angekommen meldet unser GPS, dass wir angekommen seien. Aber wo sind die
    White Domes?


    Dazu muss ich sagen, dass ich absichtlich vorher keine Fotos von den White Domes angeschaut habe. Ich wollte mich überraschen lassen. Deswegen wußte ich auch nicht wie die White Domes aussehen und dachte deswegen, dass die Hügel auf der rechten Seite die White Domes sind.
    Uschi hatte mir Abends noch gesagt, dass man die White Domes vom Sattel aus sehen würde. Leider hab ich mir nicht gemerkt in welcher Richtung. Das Daniel lieber nach links gegangen wäre hab ich gar nicht so richtig mitbekommen, weil ich schon so nach rechts fokussiert war. Sorry Daniel :jaMa: .
    Der komplette Track war leider auf dem Handy das Uschi mit hatte. Eine Verkettung unglücklicher Umstände eben.



    Daniel will immer noch links den Berg hoch, Gerd wird durch das Plateau rechts magisch angezogen. Und ich vertraue meinem Mann mal wieder weniger, als es einer braven Ehefrau geziemt. Wir gehen also rechts über den Slickrock mehr oder weniger steil nach oben, immer wieder von kleinen
    Fotostopps und Verschnaufpausen unterbrochen. Etwa eine Stunde nach unserer Frühstückspause stehen wir vor dem wunderschönen Plateau. Bunte Sandsteinformationen liegen im strahlenden Sonnenschein vor uns. Es trennt uns nur noch eine Schlucht, die umwandert werden muss.











    Ich bin ziemlich kaputt und ich entschließe mich, hier eine Pause einzulegen und nicht weiterzulaufen. Mir graut vor dem Abstieg und ich weiß, dass ich meine Kraft noch brauchen werde. Also passe ich auf die Rücksäcke auf und die Männer laufen mit Fotoausrüstung und etwas Wasser alleine weiter auf das Plateau.
    Der Weg um die Schlucht dauert eine knappe halbe Stunde. Auf dem Plateau angekommen sieht man in nördlicher Richtung die Berge des Zion NP. Gerd und Daniel haben sich auf dem Plateau getrennt und verbringen eine gute Stunde damit, alle Ecken zu erkunden.


    Der Blick der sich uns auf dem Plateau bietet ist atemberaubend. Gigantisch breitet sich der Zion NP vor uns aus. Jetzt weiß ich auch woher der Park seinen Namen hat. Von hier oben sehen die Berge aus wie eine riesige Festung.

















    Mich lassen Sie über zwei Stunden alleine, aber ich habe mit meinem Fernglas beide gut im Blick. Nun wird es auch schon wieder Zeit für den Abstieg. Nach kleinen Orientierungsschwierigkeiten finden wir zu unserem Frühstücksplatz zurück.



    Hier schauen wir nochmal zurück. Was ist das denn? Ganz hinten links sehen wir weiße Felsformationen. Könnten das die White Domes sein?





    Kurz überlegen wir, ob wir nochmals zurücklaufen, aber aufgrund der Zeit und der Hitze haben wir uns dagegen entschieden.


    Zum Abstieg nur soviel: Einige Stellen sind schon sehr ausgesetzt und der Abgrund ist immer im Blick. Die Männer gehen recht locker bergab, aber für mich gibt es immer wieder Stellen, die mich fast in Panik geraten lassen. Einmal komme ich auch auf einer größeren, absolut glatten
    Felsplatte ins Rutschen. Ich bin froh, als wir am Wasserfall ankommen. Wir sind uns einig: die Anstrengung hat sich gelohnt. Auch ohne die White Domes.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Wir waren zwar nicht an den White Domes, aber es hat sich auf jeden Fall bestätigt, dass die Canaan Mountains noch einiges mehr zu bieten haben. Die Aussicht auf den Zion NP und die tollen Steinformationen waren die Wanderung, in eine andere Richtung, allemal wert.


    Von hier zieht sich der Weg zum Auto mehr, als wir erwartet haben. Die ca. 45 Minuten kamen uns morgens nicht so lang vor. Aber da war es ja auch noch kühl. Jetzt brennt die Sonne. Zurück am Auto brauchen wir erst mal etwas Kaltes. In unserer riesigen Kühlbox finden wir ein paar Büchsen Budweiser, die kommen
    uns gerade recht.



    Wir müssen bis Hildale zurück, damit wir Uschi anrufen können. Wir warten vorne an der Kreuzung auf einem Parkplatz, bis sie kommt, um Gerd abzuholen.
    Und seit diesem 12.05. vergeht kaum ein Tag, an dem Daniel nicht davon spricht, dass wir die White Domes nächstes Jahr in Angriff nehmen. Der hat wohl einen Knall. Ich gehe da sicher nicht mehr hoch. Oder?? Uschi, Gerd, seid ihr dabei?


    Wir wissen zwar noch nicht, wie sich unser Urlaub nächstes Jahr gestalten wird, aber wenn es uns wieder gleichzeitig in die Gegend verschlägt, warum nicht. Wir haben ja alle noch eine Rechnung mit dem Berg zu begleichen ;;NiCKi;: .


    An dieser Stelle nochmal vielen, vielen Dank Susanne und Daniel, dass ihr Gerd mitgenommen habt und ihm diesen schönen Tag ermöglicht habt. Vielen Dank auch für den Bericht und den schönen Beitrag zu unseren Reisebericht. Es war total schön mit euch und über eine Wiederholung würden wir uns sehr freuen ::HeLLBudy;; .
    Und hier gibt es noch den Rest vom Tage:


    Wir fahren ins Hotel zurück und Gerd macht sich erst mal frisch. Zum Abendessen fahren wir zur Feier des Tages nach St. George zum Outback Steakhouse. Obwohl wir nicht unbedingt Fans dieser Kette sind, wollen wir dem Laden nochmal eine Chance geben und heute schmeckt es uns auch ganz gut. Zum Abschluss
    gibt es noch einen Starbucks Kaffee, bevor wir wieder ins Hotel fahren, wo wir die Fotos überspielen und anschauen. Lange bleiben wir heute nicht mehr wach. Wir sind ganz schön müde.


    Motel: Holiday Inn Express St. George North, Washington

    Gefahrene Meilen: 160 mi Uschi-Solo

    Essen: Outback Steak House


    So und zum Abschluss dieses sehr langen Tages noch ein Aquarell:




  • Uschi ;;PiPpIla;; Dein Aquarelle :!!


    Und die white Domes....das musste so sein.....damit du nächstes Mal vielleicht auch mit dabei bist.

    Danke schön Sarah. :schaem: :schaem:
    Ja, das ist wohl so, aber ich hätte mich schon für die drei gefreut, wenn sie die White Domes gesehen hätten. Allerdings finde ich die Alternative auch ganz toll. ;;NiCKi;:

    Danke für den tollen Bericht und die wunderschönen Fotos. Da ruft das pure Abenteuer. Besonders schön finde ich immer das "Bild des Tages" in Form eines Aquarells.

    Hallo Hanne, ich fühle mich geehrt, dass dich mein Reisebericht dazu bewogen hat hier dein erstes Posting nach fast 6 Jahren zu schreiben. :!! :clab: :!! Ich hoffe du bleibst weiter dabei. ;;NiCKi;: Dafür spendier ich auch weiter jeden Tag ein Aquarell. :wink4:

  • toller Tag und toller Bericht.Ich finde auch die Idee gut,vorher keine Bilder von den White Domes angeschaut zu haben.Wenn man Sie dann findet,ist man doppelt überrascht;und falls nicht,ist man weniger entäuscht,da man nicht weiss was man verpasst hätte.Ihr hattet doch für euch nen tollen Tag - von daher alles Gut ;;NiCKi;:


    Das Aquarell würde prima bei mir ins Wohnzimmer passen ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: Wo kann man denn den Bildband mit Deinen 48 besten Aquarellen des Südwestens kaufen??Ich würde es auf jedenfall bestellen

  • Uschi hatte mir Abends noch gesagt, dass man die White Domes vom Sattel aus sehen würde.

    Morgens stand wohl das Licht so ungünstig, dass man die weiße Färbung nicht richtig erkannt hat. Bei dem Licht, dass wir nachmittags hatten, hätten wir sie gleich erkannt.


    Sorry Daniel

    Überhaupt kein Problem.

    Wir waren zwar nicht an den White Domes, aber es hat sich auf jeden Fall bestätigt, dass die Canaan Mountains noch einiges mehr zu bieten haben. Die Aussicht auf den Zion NP und die tollen Steinformationen waren die Wanderung, in eine andere Richtung, allemal wert.

    Hier gibt es gar nichts mehr hinzuzufügen.

  • Auch wenn's nicht die White Domes waren, die Ecke da oben ist schön und man muss ja nicht immer das machen was andere vorher gemacht haben.
    Aber ich bin mir sicher ihr kehrt zurück und begleicht die offenen Rechnung!

    Eben, auch abseits der ausgelatschten Wege gibt es tolle Sachen zu entdecken. ;;NiCKi;: Wir werden es sicher nochmal angehen.



    Auch ohne die White Domes ein fantastischer Tag Uschi.
    Sehr schön heute mit den verschiedenen Sichtweisen aus erster, zweiter , dritter und vierter Hand

    ;;NiCKi;: Ich finde es auch super, dass die Wölfe den Tagesbericht geschrieben haben. :!! Dazu hätte ich ja nichts richtig beizutragen gehabt.

    Dein Aquarell ist der Hammer.

    :schaem: Danke schön.

    toller Tag und toller Bericht.Ich finde auch die Idee gut,vorher keine Bilder von den White Domes angeschaut zu haben.Wenn man Sie dann findet,ist man doppelt überrascht;und falls nicht,ist man weniger entäuscht,da man nicht weiss was man verpasst hätte.Ihr hattet doch für euch nen tollen Tag - von daher alles Gut

    Gerd sieht sich fast nie Fotos von Lokations vorher an. Er möchte sich einmal überraschen lassen und außerdem wird er dann nicht beeinflusst durch die Sichtweise von andren. Oft gibt es ja von bestimmten Sachen immer die selben Fotos. Wenn man aber vorher keine davon kennt, dann kann man einfach selber hingucken und versucht nicht nur das bekannte nachzufotografieren. Leider gibt es ja nicht mehr sehr viel Unbekanntes, so dass man ja von den meisten Lokations schon das ein oder andere Foto kennt.


    Die drei fanden ihren Tag ja auch ganz toll, auch ohne die White Domes. ;;NiCKi;:

    Das Aquarell würde prima bei mir ins Wohnzimmer passen Wo kann man denn den Bildband mit Deinen 48 besten Aquarellen des Südwestens kaufen??Ich würde es auf jedenfall bestellen

    :schaem: Danke, dass ist lieb von dir. So bekannt bin ich nicht, dass es von mir einen Bildband gibt. Ich bin nur ein kleines Aquarell-Licht, das versucht mit seinen Bildern den Betrachtern eine kleine Freude zu machen.

  • Was für ein Tag!


    Cool fand ich, wie sich die angeleuchteten Felswände im Wasser gespiegelt haben. Leider kommt das auf Fotos nicht so toll rüber. Aber die Muster, die sich da im Wasser gebildet haben waren toll.


    Doch, schaut super aus. :clab::clab:


    So zusammenfassend muss ich sagen, es war super mal alleine unterwegs zu sein, aber ich hab Gerd schon ganz schön vermisst :_LoSMi;:_. Irgendwie ist es schöner, wenn man die tolle Landschaft mit jemandem zusammen genießen kann.

    Wie süß. :HERZ1:
    Aber recht hast Du. Mir würde es ohne Armin ebenso gehen.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Wir waren zwar nicht an den White Domes, aber es hat sich auf jeden Fall bestätigt, dass die Canaan Mountains noch einiges mehr zu bieten haben. Die Aussicht auf den Zion NP und die tollen Steinformationen waren die Wanderung, in eine andere Richtung, allemal wert.


    Die Fotos sind fantastisch. Ich meine auch, dass sich der Weg auf jeden fall rendiert hat.
    Und so habt ihr einen Grund wieder zu kommen. ;)


    Das Aquarell - ohne Worte! :clabhands::clabhands::clabhands:

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