Auf dem ersten Foto erkennt man wie es Touristen ergeht die ohne GPS den Rückweg nicht mehr finden.
Tolle Bilder
Auf dem ersten Foto erkennt man wie es Touristen ergeht die ohne GPS den Rückweg nicht mehr finden.
Tolle Bilder
Auf dem ersten Foto erkennt man wie es Touristen ergeht die ohne GPS den Rückweg nicht mehr finden.
Hallo Claus, es könnte aber auch ein Tourist gewesen sein, den eine Klapperschlange gebissen hat. Ich kann mich da ein Erlebnis mit dir in dieser Gegend erinnern.
Schöne Grüße Peter
Auf dem ersten Foto erkennt man wie es Touristen ergeht die ohne GPS den Rückweg nicht mehr finden.
Wobei es schwierig sein wird den Weg nicht zu finden.
Aber Wolfgang hat ja seinen Copter dabei und findet damit die Wege.
Hier mal ein Foto, das ich aus dem Copter-Film separiert habe:
Auszug aus Reisebericht:
King of Wings
Wir fahren in Richtung King of Wings. Wir überschlagen kurz die Zeit und denken, dass wir im Notfall auch hier das Auto eher abstellen als geplant und noch laufen können . Wir haben mehrere Anfahrtsbeschreibungen aus dem Netz und entscheiden uns für die, die recht nah an den King of Wings heranführt, weil der Weg von dort sehr schön sein soll. Wir finden den Weg problemlos und die Strecke lässt sich auch total gut fahren. Beim Abbiegen auf die Jeepspur werden die Spuren zwar sehr tief und das Wasser steht auch teilweise in ihnen, Markus meistert die Strecke prima . Wir sehen die Spuren des Franzosen, fahren aber einfach weiter.
Am „Parkplatz“ angekommen, macht sich trotzig ein „Jetzt sind wir hier und wollen das Ding sehen“ breit, denn der Himmel hat sich mittlerweile wieder völlig zugezogen .
Am Ausgangspunkt steht außer unserem Auto lediglich ein Jeep Wrangler. Wir packen die Rucksäcke und stiefeln mit Findix den Koordinaten nach. Das macht mal wieder richtig Spaß . Von großer Entfernung sahen wir zwei Menschlein, die wohl zu dem Wrangler gehören.
Gleich am Anfang muss man ganz tief herunter:
Wir gehen unten in den „Tälern“ entlang, wo es teilweise noch verdammt matschig ist und bahnen uns den Weg an kleinen Naturhöhlen vorbei bis wir im großen Wash sind.
Die Schuhe leiden mal wieder:
Nach einer guten halben Stunde kurzweiligen Weges stehen wir vor dem Objekt der Begierde. Und? Jubel? Begeisterung? Fehlanzeige. Uns stehen eher fast die Tränen in den Augen , weil alles eine graue Einheitssuppe ist. Der King of Wings. Sicher, wir fanden den Hype um das Ding schon immer übertrieben. Klar, kam bei uns ein Besuch hier nur in Frage, wenn es ins Programm der Reise passt. Da ging es uns genau so wie mit der Wave, die wir noch immer nicht gesehen haben. Wir leben auch noch und wenn wir sie niemals sehen, dann ist es auch so. Aber nun sind wir hier und sind schon traurig, dass wir dieses schöne Fotomotiv nicht mit blauem Hintergrund ablichten dürfen, denn so schnell kommen wir hier nicht wieder hin. Shit happens, aber nach dem „nicht ganz optimalen“ Wetter der bisherigen Reise, waren wir schon etwas angefressen. Etwas lustlos macht Markus ein paar Bilder. eine Erinnerung wollen wir ja wenigstens haben.
Nach einer kurzen Phase der schlechten Laune (wir können das nicht lange ) rappeln wir uns und erfreuen uns daran, dass auch diese kleine Wanderung total Spaß gemacht hat. Deshalb ist dann auch schon wieder ein Sprungfoto drin.
Der Rückweg zum Auto verläuft ereignislos und ich habe Spaß daran, unseren Explorer sicher wieder auf den Teer zu bringen.
Unsere Fotogruppe - 7 Fotografen und 2 Models - hat in der Landschaftswoche auch den King besucht.
Hier einige Fotos von dieser lustigen Wanderung:
Die wilde Euro-Gang in den Badlands . . .
Auf dem Rückweg zwang uns der Himmen zu einem weiteren Stopp:
Alle Bilder, die Wegbeschreibung und die GPS-Daten hier: http://hiking-southwest.de/html/kow.html
Wolfgang, ich habe Deinen Thread in den bestehenden KoW-Thread verschoben.
King of Wings
Auf dem Highway 571 geht es eine Stunde nach Süden, bis wir auf die 7650, eine breite, gut zu befahrende Schotter- und Lehmpiste abbiegen. Nach 15 Minuten kommen wir am Abzweig zur 7870 vorbei, hier soll es nachher noch hingehen. Wir fahren noch ein Stück weiter, insgesamt 10 Meilen, bis wir auf einen Feldweg abbiegen, der uns zum King of Wings führen soll. Hier benötigt man High Clearance.
Es geht an einem Windrad vorbei, dann noch ein Stück nach links, und nach 20 weiteren Minuten erreichen wir um 10 Uhr eine Art Parkplatz. An einem Gatter kann man unter dem Zaun durchkriechen. Es geht über ein Stück Weide und dann über lehmige Hügel mit einem steilen Abstieg in einen unwegsamen Wash. Wir sind dem Track von Kiekbusch gefolgt. Auf dem letzten Stück erreichen wir den Ah-shi-sle-pah Wash.
Man sieht ihn erst, wenn man davor steht, aber nach 30 Minuten stehen wir unter dem King of Wings. Er ist quasi die einzige markante Formation in dieser unwirtlichen Gegend. Erst schien eine dunkle Wolke mit Regen zu drohen, aber jetzt kommt wieder die Sonne durch. Vom Fotolicht her sollten vormittags und nachmittags gute Ergebnisse bringen. Es ist sehr windig. Wir machen einige Bilder.
Zwei Flügel:
Das war diesmal unser Maskottchen. In den Kleinen hatte ich mich beim Abflug auf dem Düsseldorfer Flughafen verliebt.
Ein paar Handybilder von Volker:
Dann geht es zurück zum Auto.
Um 11.45 Uhr machen wir uns auf die Weiterfahrt.
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