Na das ist doch ein schöner Tag gewesen und irgendwie kommt mir die Gegend sehr bekannt vor.
Im weiteren Verlauf erinnert mich die Strecke ein bißchen an New Mexico mit den vielen Hügeln mit Sagebrush und Juniper…
Das ist ein schöner Vergleich, ich mag diese Landschaft sehr gerne.
Nachdem ich die wunderbare Aussicht ausgiebig genossen habe (und das ganz allein),
Ich war wenn man von meinen Mitreisenden absieht immer alleine beim Gate of Lodore. Das Gebiet ist ja auch abseits der Hauptstrecken.
Die Petroglyphs selbst hauen mich nicht so ganz vom Hocker, aber interessant sind sie schon, zumal auch die Umgebung recht hübsch ist. Sehr viel mehr als 4 Meilen Umweg würde ich dafür aber nicht unbedingt fahren.
Ich war auch nur dort weil ich direkt an denen vorbei kam. Wenn man weiterfährt dann kommt man in den Irish Canyon, der recht nett ist.
Swinging Bridge an, die gerade mal 6 Tonnen aushält. Im ersten Moment frage ich mich, ob Gerd mich vielleicht loswerden wollte, aber dann wage ich mich doch drüber.
Damit meinst Du sicherlich Uschi's Gerd, denn ich kann damit nicht gemeint sein.
Noch holpriger wird’s im Crouse Canyon, der mir nach all den weiten Ausblicken nach allen Seiten fast ein wenig zu eng wirkt.
Ja, der Crouse Canyon war im Herbst schon recht holperig, anscheinend fahren dort mehrere durch. Nach der Weite fand ich den engen Canyon wieder sehr interessant.
Nach ziemlich rauhen 5 Meilen bin ich wieder „draußen“, und hier geht’s wesentlich sanfter und schneller weiter.
Da must Du mal im Frühjahr langfahren, dann geht es nur noch langsam - wgen der vielen Blümchen.
Übrigens stelle ich fest, daß der Kompass im Auto ein bißchen blond ist.
Ich wusste gar nicht, dass ein Kompass blond sein kann.