Klasse 
roter sand und rote Felsen....gefällt mir sehr gut.
Flying towards the Sun 2012 (Bangkok, Westaustralien, Tokio)
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Der Strand mit den roten Felsen ist sehr schön!
Gut, dass ihr ohne Probleme hingekommen seid!
Dass dort ein Kompressor fest installiert ist, ist ja super. Unser Camper in Namibia hatte einen eingebauten, das war natürlich klasse.
Wirklich schade, dass es für die USA keine Allradcamper zu mieten gibt. In Alaska geht's ja auch...
Viele Grüße
Katja -
Haie vom Ufer ist ja noch ok. Ich hab mir nur ein bisschen Sorgen gemacht, weil wir in 3 Tage dort im Meer schnorcheln wollten.
Ähm
![:]]](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel1.gif "Grübel")
Bloß ein bißchen Sorgen ? Also ich was schon immer ein Hai Schisser und nun ist Meer definitiv aus für mich.
Aber wenn man schon die Teile sehen konnte und dann noch schnorcheln will.
Uh. Ihr seit ja drauf.
Ich bin gespannt.Die Anweisungen gab es auch auf Deutsch.
In wie weit ist denn die Deutsche Sprache dort im schriftlichen Bereich verbreitet ?
Die Fotos vom roten Starnd,Riff, Kliff gefallen mir sehr gut.
Auch diesen weißen Pelikan ? Hast Du super getroffen.
Konnte man die Emus streicheln ? Ich meine wenn die schon so nahe an den Camper ran kommen.
Was mir immernoch ein Rätsel ist, warum der Camper im 4 WD nicht muckte und auch nicht stank.
Haben die Euch zum Schluß noch genau aufgeklärt was der Defekt sein sollte ?Mein Foto des Tages ist das hier.
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In wie weit ist denn die Deutsche Sprache dort im schriftlichen Bereich verbreitet ?
Ich würde sagen, gar nicht. Das steht nur für die Touristen dort. Die meisten Individualtouristen kommen ja sicherlich aus Deutschland. In Französisch und Japanisch (?) stand es offensichtlich auch noch da. Was aber verwundert ist, dass hier mal ein Text in akkuratem Deutsch geschrieben wurde! In den meisten Fällen, wenn man irgendwo deutsche Texte im Ausland sieht, sind jede Menge Fehler drin, und man fragt sich, wieso die nicht einen vernünftigen Übersetzer organisieren können, oder zumindest mal einen vorbeilaufenden Touri fragen! Denn häufig wird sowas offenbar nicht von Muttersprachlern verfasst.
Viele Grüße
Katja -
Katja. Ich meinte doch Tourismus mäßig.
Hat mich gewundert, dass es dort auch Hinweise auf deutsch gibt.
Ist das regional begrenzt oder zieht sich das touristisch durch ganz Australien ? -
Haben wir auf unseren bisherigen Australientouren so noch nicht gesehen. Wäre mir zumindest noch nicht aufgefallen.
Gruß
Katja -
Prima, dass die Tiefsandfahrt problemlos geklappt hat.
Das ist wirklich ein toller Service, dass man den Reifendruck dort am Parkeingang bequem regulieren kann und dazu noch so verständliche Anweisungen erhält. Ich denke, man nimmt die Strecke dann gleich mit einem viel besseren Gefühl in Angriff.Das Fliegennetz hat mich natürlich vor Schlimmerem bewahrt
Genau solche Netze haben wir auch. Sie wirken allerdings noch effektiver, wenn man darunter einen Hut mit breiter Krempe oder ein Basecap trägt, denn dann ist der Abstand zum Gesicht - und damit auch zu den Viechern - größer
.Gruß
Gundi -
Lange, rote Sandpisten
Herrlich Schön das alles gut geklappt hat Ich denke mal in Australien ist man darum bemüht, die Touris nicht so oft im Outback hängen
sterbenzu lassen.
Macht sich immer schlecht in der Presse und durch den extrem starken AUS $ Kurs, kommen immer weniger Euro Touristen ins Land.Zur Vorbereitung unserer Reise habe ich auch eine Story gelesen, wo sich ein deutsches Pärchen festgefahren hat. Er ist dann nach 2 Tagen losgegangen Hilfe holen und ist leider bei der Hitze gestorben.
Der Ranger konnte den festgefahrenen Camper einfach rausfahren, nachdem er den Luftdruck gesenkt hatt
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Das gefällt mir auch alles sehr gut! Sogar ein Sprungfoto gab's wieder.
Ist Monkey Mia der Ort, an dem die Delfine gefüttert werden? -
Zur Vorbereitung unserer Reise habe ich auch eine Story gelesen, wo sich ein deutsches Pärchen festgefahren hat. Er ist dann nach 2 Tagen losgegangen Hilfe holen und ist leider bei der Hitze gestorben.
Der Ranger konnte den festgefahrenen Camper einfach rausfahren, nachdem er den Luftdruck gesenkt hattDas ist ja echt krass
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Gut, dass sich der Gestank in Luft aufgelöst hat - im wahrsten Sinne...
Ich nehme an, Ihr wisst nicht mit Sicherheit, was letztlich die Ursache war ?
Aber toll, dass Ihr das Schild mit den Hinweisen fotografiert habtDie Küstenbilder sind einfach toll - hab ich mir gleich alles notiert
Lg, Elke
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Hallo zusammen,
sorry, dass ich erst jetzt zum Antworten komme. Eigentlich hab ich nichts zu tun, aber trotzdem keine Zeit Komisch Was für ein Service. Kann man das nicht an der CBS einführen?
OK, der Park gefällt mir.Klasse
roter sand und rote Felsen....gefällt mir sehr gut.
Ulrich, Sarah, ich freu mich sehr, wenn es euch gefällt!
So ein Service hat schon was für sich! Könnte es öfters geben Der Strand mit den roten Felsen ist sehr schön!
Gut, dass ihr ohne Probleme hingekommen seid!
Dass dort ein Kompressor fest installiert ist, ist ja super. Unser Camper in Namibia hatte einen eingebauten, das war natürlich klasse.
Wirklich schade, dass es für die USA keine Allradcamper zu mieten gibt. In Alaska geht's ja auch...
Viele Grüße
KatjaHallo Katja,
ein fest eingebauter Kompressor ist auch nicht schlecht. Da kann man noch auf der Strecke regulieren Für die USA wäre so ein Camper super, würde ich sofort mieten!Alles anzeigenBloß ein bißchen Sorgen ? Also ich was schon immer ein Hai Schisser und nun ist Meer definitiv aus für mich.
Aber wenn man schon die Teile sehen konnte und dann noch schnorcheln will.
Uh. Ihr seit ja drauf.
Ich bin gespannt.Konnte man die Emus streicheln ? Ich meine wenn die schon so nahe an den Camper ran kommen.
Was mir immernoch ein Rätsel ist, warum der Camper im 4 WD nicht muckte und auch nicht stank.
Haben die Euch zum Schluß noch genau aufgeklärt was der Defekt sein sollte ?Hi Haiko,
ja ein bisschen unheimlich war mir die Sache mit dem Schnorcheln auch. Allerdings werden Haie an den Riffen wohl nicht so oft gesehen und ich hab mich auch bemüht, nicht wie eine Robbe auszusehen
Und ich hab mir immer gesagt, dass die anderen Touristen bestimmt besser schmecken. Und ich habe versucht, mich immer in der Mitte der Schnorchelgruppe aufzuhalten 
Alles wahrscheinlich nicht so effektiv, aber ein bisschen beruhigt hat es mich.
Die Emus hätte ich nicht streicheln wollen. Die sehen irgendwie böse aus Aber du kannst es ja mal probieren, wenn du einen siehst! 
Das Stinkeproblem hat sich ja später aufgeklärt, es war die Kupplung. Bei der Testfahrt hatte Dennis versucht rückwärts auf einen kleinen Hügel zu fahren (neben einen Grillplatz), sprich in einem hohen Drehzahlbereich. Da hat die Kupplung immer durchgedreht (auch später mal beim normalen Fahren). Wir haben aber automatisch immer schon aufgepasst, die Gänge nicht zu hoch zu ziehen, da uns das sehr komisch vorkam...
Deutsch ist in Australien nicht wirklich verbreitet, wie Katja schon geschrieben hat. Ist mir auch nicht aufgefallen...Klar, so Infozettel und Tourismusprospekte gabs in Deutsch, aber sonst keine Schilder oder so...Prima, dass die Tiefsandfahrt problemlos geklappt hat.
Das ist wirklich ein toller Service, dass man den Reifendruck dort am Parkeingang bequem regulieren kann und dazu noch so verständliche Anweisungen erhält. Ich denke, man nimmt die Strecke dann gleich mit einem viel besseren Gefühl in Angriff.
Genau solche Netze haben wir auch. Sie wirken allerdings noch effektiver, wenn man darunter einen Hut mit breiter Krempe oder ein Basecap trägt, denn dann ist der Abstand zum Gesicht - und damit auch zu den Viechern - größer .Gruß
GundiHallo Gundi,
ja bei Wanderungen hatte ich auch immer einen Hut darunter. Wirkt schon Wunder, so ein Netz!Lange, rote Sandpisten
Herrlich Schön das alles gut geklappt hat Ich denke mal in Australien ist man darum bemüht, die Touris nicht so oft im Outback hängen
sterbenzu lassen. Macht sich immer schlecht in der Presse und durch den extrem starken AUS $ Kurs, kommen immer weniger Euro Touristen ins Land.Zur Vorbereitung unserer Reise habe ich auch eine Story gelesen, wo sich ein deutsches Pärchen festgefahren hat. Er ist dann nach 2 Tagen losgegangen Hilfe holen und ist leider bei der Hitze gestorben.
Der Ranger konnte den festgefahrenen Camper einfach rausfahren, nachdem er den Luftdruck gesenkt hattOh, unglaublich!!!
Aber du hast Recht: der Tourismus ist wohl echt auf dem Rückzug! Dabei ist er ja eigentlich sehr wichtig für die Australier...Das gefällt mir auch alles sehr gut! Sogar ein Sprungfoto gab's wieder.
Ist Monkey Mia der Ort, an dem die Delfine gefüttert werden?Genau, Nadine! Dazu kommen wir gleich
Gut, dass sich der Gestank in Luft aufgelöst hat - im wahrsten Sinne...
Ich nehme an, Ihr wisst nicht mit Sicherheit, was letztlich die Ursache war ?
Aber toll, dass Ihr das Schild mit den Hinweisen fotografiert habtDie Küstenbilder sind einfach toll - hab ich mir gleich alles notiert
Lg, Elke
Hallo Elke,
die Kupplung war kaputt. Wohl schon die ganze Zeit! Zum Glück wussten wir das da noch nicht und sie hat es ja auch noch ein bisschen gemacht...LG Annika
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Heute mal ein kurzer Tag mit wenig Text
29.04.2012 – Tag 12: Monkey Mia – Carnarvon - Coral Bay
Heute Morgen versammelten wir uns mit einer ganzen Meute anderer Menschen am Strand um die tägliche Delphin-Fütterung in Monkey Mia zu erleben.
Die Delphine waren wirklich putzig und kamen ganz nah an uns heran. Anfassen war natürlich verboten. Aber auch so ein großartiges Erlebnis!!!Der Pelikan von gestern war auch wieder dabei
Anschließend fuhren wir die ewig-weite Strecke nach Coral Bay. Diesen Fahrtag haben wir uns selbst zuzuschreiben, weil wir zwei komplette Tage am Ningaloo Reef Schnorcheln wollten.
Also stoppten wir unterwegs nur kurz in Carnarvon um etwas Zivilisation zu schnuppern, zu tanken und einzukaufen.
An einem Aussichtspunkt hielten wir auch noch:In Coral Bay, ein Ort, der eigentlich nur aus 2 Campingplätzen besteht, bezogen wir einen Oceanfront-Stellplatz und sind direkt erstmal ins Meer gehüpft
(keine Haie in Sicht
)!Etwas chillen vor dem Camper und ein leckeres BBQ rundeten diesen Tag ab.
Übernachtung: Peoples Caravan Park, 20 Euro p.P mit Strom
Tageskilometer: 592
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Schicker CG
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Schicker CG
Auf jeden Fall!!! Wir haben sogar kurz überlegt, dort länger zu bleiben. Aber viel unternehmen konnte man da nicht, da so gut wie kein "Ort" vorhanden war.
War aber auch leider einer der Teuersten (obwohl wir uns ja auch absichtlich die Oceanfront-Campsite gesichert haben)!Achja, und keine Fliegen
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Schöne Aufnahmen von den Delfinen. Wenn man die so erlebt, braucht man wirlkich keine Angst zu haben. Die kommen aber auch nah an das Ufer ran.
Warum werden die noch mal gefüttert ?
Wenn man die nicht anfassen darf ( warum eingentlich nicht ) was machen die 2 auf den Fotos da ?
Camping unter Palmen- hat was.
Ich bin auf das Schnorcheln gespannt.
Aber bitte ohne Haie -
Oooh, die Delfine sind so toll! Schöne Eindrücke von der Fütterung.
Der Strand, an dem ihr baden wart, sieht auch wieder 1. Sahne aus. -
So, jetzt hab ich schon ne Weile nichts mehr geschrieben, weil Australien für mich total fremd ist. Irgendwie wußte ich oft nicht was ich schreiben sollte, außer schöne Fotos.
Heute aber, bei den total niedlichen Delphinen muss ich doch mal.
Das war wirklich ein besonderes Erlebnis. Besonders wenn man freie Tiere sieht, dann tun einem die in den Delphinarien noch viele mehr leid. 
Hat eigentlich jemand darauf aufgepasst, dass keiner die Tiere anfasst? -
Alles anzeigen
Schöne Aufnahmen von den Delfinen. Wenn man die so erlebt, braucht man wirlkich keine Angst zu haben. Die kommen aber auch nah an das Ufer ran.
Warum werden die noch mal gefüttert ?
Wenn man die nicht anfassen darf ( warum eingentlich nicht ) was machen die 2 auf den Fotos da ?
Camping unter Palmen- hat was.
Ich bin auf das Schnorcheln gespannt.
Aber bitte ohne HaieHallo Haiko,
die Delphine wurden in den 60er Jahren von Fischern mit Fischabfällen gefüttert und irgendwie haben die sich dran gewöhnt. Das wurde dann natürlich touristisch vermarktet und nun versammeln sich zur Hauptsaison manchmal bis zu 500 oder noch mehr Touristen dort zur Fütterung. Bei uns waren es geschätzt 100, also deutlich weniger.
Es werden immer die selben Delphine gefüttert (5 Stück, meine ich). Oft kommen aber andere mit zum Ufer (bekommen dann aber nichts). Bei uns waren glaube ich 3 der 5 "Stamm-Delphine" da.
Es werden ein paar Touristen ausgewählt, die den Delphinen dann die Fische geben dürfen. Anfassen ist wirklich absolut verboten, da die Delphine sich sonst mit Krankheiten anstecken können.
Ja, das beim Schnorcheln kein Hai auftaucht, kann ich nicht versprechenOooh, die Delfine sind so toll! Schöne Eindrücke von der Fütterung.
Der Strand, an dem ihr baden wart, sieht auch wieder 1. Sahne aus.Danke, Nadine!
Heute aber, bei den total niedlichen Delphinen muss ich doch mal. Das war wirklich ein besonderes Erlebnis. Besonders wenn man freie Tiere sieht, dann tun einem die in den Delphinarien noch viele mehr leid.
Hat eigentlich jemand darauf aufgepasst, dass keiner die Tiere anfasst?Hallo Ursula,
schön, dass du noch dabei bist. Man muss ja auch nicht jedesmal was schreiben, also kein Problem...
Die Delphine kommen wirklich freiwillig, das fand ich auch sehr schön! Delphinarien mag ich auch nicht!
Es wurde sehr streng gesehen da. Man musste sich an seinem Nebenmann orientieren und durfte nicht einen Meter weiter vorn stehen. Also alle brav in einer Reihe.
Aber anders geht ja wahrscheinlich nicht zum Schutz der DelphineLG Annika
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