Historic Columbia River Highway, Oregon

  • Columbia River Gorge
    Donnerstag, 9.9.2010, Wetter: bewölkt, nachmittags kurz Regen, 17 °C


    In der Visitor Information von Troutdale besorgten wir uns eine Karte von dem Gebiet, wo sich viele Wasserfälle aneinanderreihen. Wir fragten auch noch, ob sich bestimmte Fälle im Moment nicht lohnen würden, denn nach einem trockenen Sommer fließen manche im Herbst nicht mehr besonders stark. Aber der Herr meinte, sie hätten im Moment alle einen „pretty good flow“. Das klang gut. Nun ging es also auf dem Historic Columbia River Highway hoch bis zum Crown Point Vista House mit toller Aussicht, aber leider bedecktem Himmel. Dann ging es wieder abwärts bis zu den Latourell Falls. Bis dorthin ist es nur ein kurzes Stück zu laufen.




    Am nächsten Stop stehen wir vor den imposanten Multnomah Falls, die quasi direkt oberhalb des Parkplatzes liegen. Hier war dann auch am meisten los. Nach den Yosemite Falls ist dies der zweithöchste Wasserfall der USA.




    Gegen 14.30 Uhr fahren wir weiter und stehen kurz darauf vor den Horsetail Falls.



    Hier startet auch ein Wanderweg zu mehreren weiteren Wasserfällen. Zunächst geht es in Kehren ein Stück steil bergauf, bis man dann auf einer Höhe zu den Pony Tail Falls (oder Upper Horsetail Falls) weiterläuft. Der Trail führt in der Basaltwand hinter dem Wasserfall vorbei. Bald darauf erwischt uns recht heftiger Regen, der die Berge hinaufzieht. Wir stellen uns unter die Bäume und überlegen, ob wir abbrechen, abwarten oder weitergehen sollen. Eigentlich haben wir keine Lust zurückzulaufen. Wir warten ab, es wird nicht besser, wir laufen weiter. Schließlich geht es in Switchbacks in die Oneonta Gorge hinunter. Man kommt an den Oneonta Falls vorbei, und hinter einer Brücke erreicht man einen Abzweig. Rechts geht es runter zur Straße, links geht es zu den Triple Falls. Hier geht es wieder steil bergauf. Aber der Regen hört auf! Nach etwa 1 Stunde und 15 Minuten (3,5 Meilen) erreichen wir gegen 16 Uhr unser Ziel. Hier kommt auf einmal wieder blauer Himmel durch! Der dreifache Wasserfall ist ein toller Anblick. Auf dem gleichen Weg geht es zurück.








    Um 17.45 Uhr sind wir wieder am Auto und eine halbe Stunde später zurück im Hotel.

  • Columbia River Gorge
    Freitag, 10.9.2010, Wetter: vormittags bewölkt, nachmittags teilweise bewölkt, 18 °C


    Um 8.15 Uhr fuhren wir los. Es ging auf die Interstate 84 am Columbia River entlang. Nach 30 Minuten waren wir am Exit 40 bzw. am Trailhead zu den Wahclella Falls. Hier benötigt man einen Northwest Forest Pass oder den Nationalparkpass oder man zahlt die $5 Day Use Fee. Um 9 Uhr liefen wir los. Der Trail verläuft zunächst auf einer alten Straße entlang des Tanner Creek, dann quert man an einer Brücke die Munra Falls.



    Der Weg geht stetig bergauf. An einer Gabelung hält man sich rechts, wo man eine weitere Brücke überquert.



    Bald darauf hat man die Wahclella Falls erreicht.






    Der Trail führt unterhalb des Wasserfalls vorbei und dann in einer Schleife zurück auf den Hauptweg. Die Wanderung ist etwa zwei Meilen lang, wir benötigten insgesamt eine Stunde.


    Als nächstes fuhren wir nur ein kurzes Stück weiter bis zum Exit 41. Hier startet die Wanderung am Eagle Creek. Der Trail ist zum Teil in die Wand gegraben und mit Ketten gesichert. Nicht unbedingt etwas für Leute mit Höhenangst.



    Es geht stetig bergauf. Nach 1,5 Meilen (40 Minuten) geht es ein kurzes Stück zu einem Aussichtspunkt auf die Metlako Falls hinunter, die man aber nur von weitem sieht.



    Zum Schluss führt ein Weg ziemlich steil zu den Punchbowl Falls hinunter. Hier unten befindet sich ein üppig grünes Tal mit zwei sehenswerten Wasserfällen. Die Lower Falls sind jedoch ohne etwas Kraxeln schlecht zu sehen. Die Upper Falls sieht man erst, wenn man ein Stück weiter hinten im Tal um die Ecke schaut. Es ist sehr schön hier.




    Nachdem wir wieder oben auf dem Trail waren, ging es noch 100 Fuß weiter bis zu einem Aussichtspunkt auf die Upper Falls, aber dieser hat sich nicht so gelohnt. Um 13.30 Uhr waren wir zurück am Auto.


    Wir sind noch 2,5 Meilen weiter bis nach Cascade Locks gefahren. Hier gibt es eine interessante Brücke, die Bridge of the Gods, über den Columbia River. In früheren Zeiten gab es hier einmal eine Naturbrücke.




    Wir haben im angrenzenden CharBurger Restaurant mit Blick auf die Brücke zu Mittag gegessen (Burger und eine kleine Portion Fish & Chips für $14).


    Anschließend fuhren wir zum Bonneville Dam (Exit 40) und schauten uns die Fish Hatchery und die Fish Ladder an. Insbesondere letztere ist sehr interessant. Man sah sehr viele Lachse und Steelhead Forellen die Fischleiter hochspringen und konnte sie auch unter Wasser durch große Fenster beobachten.


    Danach fuhren wir zum Trailhead der Elowah Falls am Exit 37 (Yeon State Park). Hier wird keine Gebühr genommen. Der Trail ist nur 0,8 Meilen (20 Minuten) lang. Um 15.30 Uhr liefen wir los. Der Weg geht stetig bergauf bis zur Gabelung mit den McCord Creek Falls (0,7 Meilen in die andere Richtung), dann wieder bergab zum Wasserfall. Dieser Wasserfall soll im Spätsommer wohl nur wenig Wasser führen, aber er sah bei uns auch noch ganz gut aus.



    Wir hielten anschließend noch an den Wahkeena Falls, liefen aber nicht mehr bis ganz nach oben.


    Auf dem Historic Columbia River Highway kamen wir wieder am Crown Point Vista House vorbei. Diesmal war wesentlich besseres Licht als am Vortag, denn die Sonne kam raus!



    Nun fuhren wir noch die Larch Mountain Road (14 Meilen). Am Ende ist ein großer Parkplatz. Auch hier braucht man den NW Forest Pass. Dann geht es noch eine Viertelmeile auf einem Weg mit vielen Treppenstufen zum Gipfel hinauf. Hier oben steht man auf 4000 Fuß mit einem Rundumblick auf die Vulkane der Cascade Range: Mount Adams, Mount St. Helens , Mount Hood, Mount Jefferson und Mount Rainier – bei freier Sicht. Immerhin der Mount Adams ließ sich mit weißer Kappe über den Wolken Blicken!



    Auf dem Rückweg nach Troutdale hielten wir hielten wir noch einmal am Portland Women's Forum State Scenic Viewpoint, sehr schön im Spätnachmittagslicht mit Blick auf das Vista House des Crown Point und den Columbia River.


  • Juni 2013. Auszug aus meinem Reisebericht.


    Heute sind wir wieder ganz früh auf Achse, denn wir haben nochmal ein hartes Tagesprogramm. Aufstehen 6 Uhr (Mam um 5:30 Uhr), Frühstück um 6:30 Uhr, Abfahrt um 7 Uhr! Wat mut dat mut! :gg:


    Wieder ist es ein sonniger Tag und wir begeben uns auf den Historic Columbia River Highway.





    Erster Stopp ist am Chanticleer Point und wir haben eine schönen Blick auf den Fluss.




    Wie es morgens so ist, wenn man nach Osten blickt, man hat Gegenlicht! Trotzdem genießen wir den tollen Ausblick. =)



    Ein bisschen erinnert mich die Szenerie an die Schluchten des Yangtze, die wir letztes Jahr auf unserer Chinareise bewundern durften. ;)



    In der Ferne sieht man schon das Vista House. Dort wird als nächstes gehalten.





    Doch keine gute Tat bleibt ungesühnt! :P Da wir soooo früh dran sind, ist das Vista House geschlossen. Das öffnet erst um 9 Uhr. Bis dahin sind es noch eineinhalb Stunden. So begnügen wir uns mit Bildern von außen. Auch schön! ;;NiCKi;:







    Weiter geht’s den malerischen historischen Highway entlang zu den



    Die kurze Wanderung zu den Falls ist kein Problem. Noch immer sind wir ganz alleine unterwegs.




    Es ist total schön hier…







    Ein paar Meilen weiter erreichen wir die wohl bekanntesten Wasserfälle in der Columbia River Gorge, die Multnomah Falls.





    Beeindruckend!



    Natürlich gehen wir hoch auf die Brücke!




    Eine Dusche für Mam!




    Suchbild! Wo bin ich? ;)




    Ganz schön hoch…



    Langsam nimmt auch die Zahl der anderen Besucher dieser Naturschönheit deutlich zu und wir machen uns auf zur nächsten Station, den Horsetail Falls. Die liegen auch direkt neben der Straße und sind einen (kurzen) Stopp wert.




    WalkingMan hat mir den Tipp gegeben, zu den Wahclella Falls zu wandern. Es würde sich lohnen. Also gut. Wenn ein Nordwest-Experte das vorschlägt, dann machen wir das natürlich. :!!




    Nein, das sind sie noch nicht. :neinnein: Die hier sind einfach neben dem Weg. :gg:




    Der Weg schlängelt sich wunderschön am Hang entlang und teilt sich dann. Da es keinen Wegweiser gibt, sind wir etwas ratlos, entscheiden uns dann aber für den linken Weg. Im Grunde egal, denn es führen beide Wege zu den Falls. Der linke ist romantischer. =) Den anderen kann man dann zurück laufen.




    Die Wasserfälle sind dann so wunderschön, dass sie fast schon kitschig sind. Sie zu beschreiben ist schwer. Noch schwerer ist es, die gesamte Szenerie auf ein Foto zu bannen. Ich schaffe es nicht wirklich, hoffe aber, einen Eindruck vermitteln zu können.





    Es ist wild romantisch und ich komm mir vor wie in einem Dschungel. Ich warte nur darauf, dass Tarzan an einer Liane angeschwungen kommt.



    Herrlich!




    Schließlich sagen wir dem wundervollen Ort Goodbye und wandern zurück zum Auto.


  • Hier möchte ich einen nicht ganz so bekannten SP am Columbia River vorstellen. Der Beacon Rock SP liegt auf der Washington State-Seite. Hier der Auszug aus meinem Reisebericht von 2012:
    (Ich hoffe, das ist ok, wenn ich das beim Historic Columbia River Highway poste...)



    Da wir vermuten, dass es in den Parks am Sonntag auch recht voll sein wird, entscheiden wir uns für den Beacon Rock. Wir fahren zuerst mit der Bahn zurück zum Parkhaus und von dort wieder am Columbia River Highway entlang bis zur Bridge of the Gods. Unterwegs haben wir freien Blick auf den Mt. Hood, der sich heute auch ohne Wolken zeigt:







    Wir löhnen wieder einen Dollar und sind kurze Zeit später am Parkplatz. Der Beacon Rock ist heute wolkenfrei und logisch sind wir auch hier nicht ganz alleine – das haben wir aber auch nicht erwartet. Wir zahlen unsere 10 Dollar-Fee und beginnen mit dem Aufstieg.


    Der Beacon Rock ist der Überrest eines Vulkans, welcher vor 57.000 Jahren ausgebrochen ist. Der Fels ist 848 feet hoch und man überwindet dabei 52 switchbacks. Die Indianer nannten in Che-che-op-tin – was „Nabel der Welt“ bedeutet.


    Henry Biddle kaufte 1915 den Felsen für einen Dollar und verbrachte die nächsten 3 Jahre damit, Stufen, Geländer und Wege anzulegen. 1935 schenkte seine Familie den Fels dem Staat Washington.







    Ich bin ja schon höhenängstlich, da der Weg aber mit einem Geländer abgesichert ist, habe ich überhaupt kein Problem, dort zu laufen. Immer wieder hat man tolle Ausblicke auf den Columbia River.










    Oben gibt es so eine Art kleines Plateau, dort haben aber nicht viel mehr als 20 Leute Platz, deswegen mache ich schnell ein paar Fotos und bin auch schon wieder weg. Willy filmt noch ein wenig, während ich ein paar Kehren weiter unten auf ihn warte.
















    Der Beacon Rock macht Spass und ist auch für höhenängstliche kein wirkliches Problem. Gegen 16.30 machen wir uns auf den Rückweg, wir wollen noch kurz duschen und um 19.00 ist dann das Treffen mit Betty undAndy, darauf freuen wir uns schon sehr.




    Wir halten vor der Brücke noch kurz am Bonneville-Damm, ich glaube, den kann man auch näher besichtigen, dafür haben wir aber leider keine Zeit mehr :nw:




  • Wenn man von Portland kommt und dann wieder nach Portland zurückfährt, wie weit lohnt es sich da zu fahren?


    Außerdem sagt mein Navi (weil wir von Norden kommen), dass ich auf der nördlichen Seite nach Osten fahren soll, (bis Home Valley), dann zurück und über die Bridge of the Gods und dann Richtung Westen nach Portland. Soll ich?

  • Wenn man von Portland kommt und dann wieder nach Portland zurückfährt, wie weit lohnt es sich da zu fahren?

    Wir sind bis The Dalles gefahren, weil wir da übernachtet haben, aber ab dem Rowena Crest Viewpoint fand ich es nicht mehr sooo grandios. Bis dorthin würde ich aber auf jeden Fall fahren.


    Außerdem sagt mein Navi (weil wir von Norden kommen), dass ich auf der nördlichen Seite nach Osten fahren soll, (bis Home Valley), dann zurück und über die Bridge of the Gods und dann Richtung Westen nach Portland. Soll ich?

    Ich kenne die nördliche Seite nicht, aber ich denke, daß man auch mit der südlichen Seite schon einen Tag gut ausfüllen kann. Da würde ich eher von Portland aus auf der südlichen Seite fahren, da sind ja auch die meisten Attraktionen (die diversen Wasserfälle, Vista House etc.). Dann kann man ja abschätzen, wieviel Zeit noch ist, und evtl. auf der Nordseite zurück nach Portland.

  • Ich kenne die nördliche Seite nicht, aber ich denke, daß man auch mit der südlichen Seite schon einen Tag gut ausfüllen kann. Da würde ich eher von Portland aus auf der südlichen Seite fahren, da sind ja auch die meisten Attraktionen (die diversen Wasserfälle, Vista House etc.). Dann kann man ja abschätzen, wieviel Zeit noch ist, und evtl. auf der Nordseite zurück nach Portland.


    Gutt, danke.


    Wenn Du nicht zum Beacon Rock willst, würde ich diese Seite nicht fahren. Du hast mit der anderen genug zum schauen, vor allem wenn Du nur einen Tag hast.


    Also nur in Oregon fahren, nicht in Washington, richtig?

  • Also bekanntlich hab ich ja keine Ahnung, ;te: weil ich selber auch noch nicht dort war, aber mit den geschätzten USA-Verrückten hier hab ich folgende Sachen für den Tag rausgeschrieben:

    • In Troudale auf den Historic Highway 30
    • Portland Women´s Forum und Vista House schöne Aussichtspunkte auf den Fluss
    • Larch Mountain Rd. Sehr schöne Aussicht auf mehrere Vulkane in der Umgebung
    • Latourelle Falls, Wakkeena Falls, Multnomah Falls, (Wahcella Falls)
    • Oneonta Gorge, Horsetail Falls, Ponytail Falls, Trail 1,3 Meilen, Tripple Falls 3,5 Meilen
    • Mural an der Bride of Gods in Cascade Locks. Hier kreuzt auch der Pacific Crest Trail den Fluss.
    • Trilium Lake Richtung Mt. Hood (wenn man Glück hat, gibt es da ein schöne Spiegelung), Timberline Lodge auf dem Mt. Hood.


    Ich hänge mal die Karte an.

  • Larch Mountain Rd. Sehr schöne Aussicht auf mehrere Vulkane in der Umgebung


    Lohnt sich aber nur bei guter Fernsicht, wenn's trüb oder so ist, kannst du Dir das schenken.


    Wollt ihr auch in der Oneonta Gorge wandern? Könnte eventuell ziemlich feucht werden ;)

  • Wenn man von Portland kommt und dann wieder nach Portland zurückfährt, wie weit lohnt es sich da zu fahren?

    Kommt ganz drauf an was Du Dir alles angucken willst und vor allem wieviel Du wandern willst.
    ich denke was Du auf jeden Fall machen solltest ist auf der Oregon-Seite den Historic Highway zwischen Troutdale und Ainsworth SP fahren und da an ein paar Wasserfällen und Viewpoints anhalten. Ausserdem würde ich zumnindest eine Wanderung machen. Da kann ich immer wieder nur den Weg zu den Wahclella Falls empfehlen. Hier findest eine Trailbeschreinung oder guck Dir Martins Bericht weiter oben an.
    Das zusammen macht einen guten halben Tag aus. Dann hast Du mehrere Optionen. Du kannst einen weiteren Hike machen, noch andere Wasserfälle angucken, bei guter Sicht wie hier empfohlen wurde auf den Larch Mt. fahren (Beschreibung hier) , weiter in den trockenen Osten zum zweiten Teil des Historic Highway um Rowena Crest herum fahren, etwas abgelegenere Wasserfälle und Viewpoints auf der Washington-Seite besuchen, wie von USSPage vorgeschlagen von Hood River aus über den Mt.Hood zurückfahren, Wildblumen ansehen, Höhlen besuchen etc pp. Wozu Du am meisten Lust hast.
    Der schnellste Weg zurück geht auf der Oregon Seite über I-84. SR14 auf der Washington Seite ist eine Alternative mal was anderes zu sehen, der Viewpoint am Cape Horn ist z.B. ganz nett (und war auch prominent in "Twilight"), aber auch nicht so weltbewegend, dass man es auf keinen Fall verpassen sollte. Die letzte Alternative Hwy 35 und Hwy 26 über Mt.Hood dauert sicher am längsten, aber da hast Du dann noch den Mt.Hood auf dem Programm. Würde ich aber nur bei gutem Wetter in Betracht ziehen. Wenn es wolkig ist, bleib in der Gorge.

    Zitat


    Wollt ihr auch in der Oneonta Gorge wandern? Könnte eventuell ziemlich feucht werden ;)


    Zustimmung! Die Oneonta Gorge würde ich nicht unterschätzen. Das Klettern über die Baumstämme ist nicht ganz ohne. Besonders wenn es vorher geregnet hat, mehr Wasser im Fluss ist und die Stämme feucht sind, würde ich die mit viel Respekt angehen. Und ausser im Hochsommer würde ich immer davon ausgehen in der Oneonta Gorge richtig nass zu werden. Auf jeden Fall Wassersandalen oder ähnliches anziehen.

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