Grand Canyon - South Kaibab Trail

  • South Kaibab Trail


    Der South Kaibab Trail führt vom Yaki Point am Rande des Grand Canyon bis hinunter zum Colorado, genauer: bis zur Black Bridge. Der Weg ist relativ kurz und stellenweise ziemlich steil, es gibt keine Wasserquellen auf dem Weg. Er bietet sich daher grundsätzlich für den Abstieg an. Allerdings sollte man die Belastung für die Knie durch das Abwärtssteigen nicht unterschätzen. Ich fand den Abstieg bei weitem anstrengender als den Aufstieg am Tag darauf.


    Ein paar Auszüge aus meinem Reisebericht. Für die, die den gelesen haben also nichts neues.


    Wir waren am 01. Juni 2010 unterwegs.




    Etwas spät, gegen halb sechs sind wir losgefahren, zur Canyon Information Plaza. Da gibt es nicht nur genug Parkplätze (der Parkplatz war um diese Zeit völlig leer), sondern da geht auch das Hiker Shuttle zum Yaki Point. Aber wann? Wir mussten ganz schön lange warten. Mann, was man da an Zeit verliert. :wut1: Wenn sich das mal nicht noch rächen sollte. :rolleyes: Außerdem war es noch verdammt kalt, nur ca. 50 Grad. Aber es wird auch hier sicherlich schnell wärmer.


    Endlich kam der Bus, der war schon voller Hiker, einer professioneller ausgestattet als der andere. Wir kamen uns richtig amateurhaft vor, wir hatten nicht einmal Wanderstöcke. Kurz vor halb sieben waren wir dann am Trailhead.




    Der South Kaibab ist ein ziemlich junger Trail. Im Gegensatz zu vielen anderen Trails folgt er keiner alten Indianerroute, sondern wurde erst 1925 gebaut, wegen der damaligen Mautpflicht auf dem Bright Angel Trail. Der South Kaibab ist einer der beliebtesten Trails, weil er der kürzeste Weg vom Rand zum Fluss ist, nur 6.3 Meilen. Dabei legt man ca. 4.800 Füße Höhenunterschied zurück. Na dann, das ist ja ein Kinderspiel. ;) Der Nachteil ist, dass es im Gegensatz zum Bright Angel Trail kein Wasser und so gut wie keinen Schatten gibt.


    Dennoch ist er - zumindest statistisch gesehen - viel ungefährlicher als der eigentlich leichtere Bright Angel Trail. Laut "Death in Grand Canyon" sind auf dem South Kaibab durch Erschöpfung, Kreislaufzusammenbrüche, Hitzschlag und ähnliches erst 7 Leute gestorben, auf dem Bright Angel Trail waren es 28. Na dann. Was fühlten wir uns sicher.


    Aber genug geschnattert. Los geht's. War schon halb sieben, wir wollten eigentlich viel früher los. :rolleyes: Kalt war es immer noch, die erste Stunde der Wanderung hab ich tatsächlich meine Fleecejacke gebraucht.


    Kein Wunder, der Canyon lag noch total im Schatten.




    Zuerst ging's durch "The Chimney", über enge Serpentinen geht es gleich am Anfang richtig steil runter.




    So langsam stieg die Sonne immer höher und streichelte die ersten Felsen im Canyon mit ihren sanften Strahlen. Noch sanft. Innerhalb kurzer Zeit war nix mehr mit sanft, sondern die Sonne heizte die Schlucht auf wie einen Backofen.


    Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir Ooh Aah Point. Wie schon erwähnt ist da kein Schild, weil man weiß, wenn man da ist. Hier geben die Felswände zum ersten Mal die Aussicht in den Canyon nach Osten frei. Daher der Name, weil da angeblich alle "Ooh" und "Aah" rufen, wenn sie da sind. Wir nicht, der gesamte Osten lag im Gegenlicht. Ich hab dann nur "Aha" gesagt und nur geradeaus fotografiert. Hier sieht man die ersten, noch sanften Strahlen, die den O'Neill Butte streicheln.




    Aber immerhin, im Westen waren die Farben jetzt ganz nett.




    Ungefähr ab dem Ooh Aah Point verlässt man den Coconino Sandstone und erreicht die Hermit Formation. Dann wird es richtig rot. Lauter roter Staub. Die Wanderschuhe änderten innerhalb kürzester Zeit ihre Farbe. ;) Ich lasse mich jetzt lieber nicht zu allen Schichten aus, nur so viel, beim Hinunterwandern durchschreitet man im Durchschnitt pro Schritt über 100.000 Jahre Erdgeschichte.


    Ein paar Meter weiter unten hab ich es trotzdem versucht, mit dem Fotografieren Richtung Osten.




    Gegen 7.20 Uhr erreichten wir Cedar Ridge, ca. 1.4 Meilen entfernt vom Rim. Überwundener Höhenunterschied bisher: 1140 Füße.




    Wir fühlten uns noch topfit, aber man soll ja regelmäßig Pausen machen und Essen und Trinken. Das taten wir dann auch. Zusammen mit vielen anderen Hikern. Sowas von überfüllt hier :rolleyes: ;)




    Die squirrel hier waren übelst frech und aufdringlich. Selbst mit Fußtritten ließen sie sich nicht verscheuchen, diese dreckigen Bazillenschleudern.


    Ein letzter Blick zurück, so weit waren wir schon vom Rim weg. :EEK:




    Und dann weiter. Da rechts am O'Neill Butte geht der Weg entlang.




    Da unten links sieht man Cremation Creek.




    Der Name kommt daher, dass hier früher die Havasupai ihre Toten verbrannt haben.


    Dann schnell mal zurückgeknipst.





    Und weiter durch die Landschaft.




    Sehr schön hier. Überall blühte irgendetwas.




    Am O'Neill Butte wurde gerade der Trail instand gehalten.




    Einfach schön hier. Überall blühende Century Plants und andere Blühereien.





    Wie schon gesagt, so ganz anders, als wenn man nur von oben reinschaut. Von oben sieht diese Gegend nur wie ein graugrüner Schleier aus. Aber wenn man hier ist, sieht man so viel abwechslungsreiche Details. Kein Wunder, der Grand Canyon ist der Nationalpark, mit der vielfältigsten Flora und Fauna. In keinem anderen Nationalpark gibt es so viele Tier- und Pflanzenarten.




    Und immer wieder diese wunderschönen Ausblicke. Diese Felsen in allen Farben und Formen. Fast mit jedem zurückgelegten Schritt schaut hier wieder alles ganz anders aus. Auch die Lichtverhältnisse ändern sich immer wieder, so dass keine Minute im Canyon wie die andere ist.


    Genug geschwärmt - vorerst. ;)


    Gegen halb neun erreichten wir den Skeleton Point. Höhenunterschied zum Rim: 3000 Füße, zurückgelegte Strecke: 3 Meilen.




    Schon wieder was Morbides. Ab dem Skeleton Point geht es da runter:




    Hier ist immer wieder einmal ein Muli abgestürzt und dann konnte man da unten im Abgrund die verbleichenden Knochen "bewundern". Daher der Name. Ich hab aber keine Knochen gesehen, weil ich das damals noch nicht wußte und dementsprechend nicht darauf geachtet habe.


    Vom Skeleton Point hat man übrigens zum ersten Mal einen Blick auf den Colorado. Da rechts in der Mitte, da ist der Campground, da müssen wir hin.




    Bis hierher waren wir übrigens immer noch topfit, aber langsam wurde es richtig anstrengend. Es ging steil runter und es wurde minütlich wärmer. Kein Wunder, die Wolken verschwanden, die Sonne stieg immer höher und wir immer weiter runter. Aber wir jammerten nicht - noch nicht. ;) Nur, was auffällig war, die meisten anderen Hiker hatten uns inzwischen überholt und weit hinter sich gelassen. Aber egal. Wir sind nicht zum hetzen hier, wir wollen was von der Landschaft haben.


    Hier im Canyon gibt es wirklich alles. Sogar einen kleinen Arch.




    Schließlich erreichten wir die Tonto Platform. Vom Rand aus ist das ja nur eine große graue Fläche. Aber von hier unten aus sieht die Platform ganz anders aus. Halt viel Strauchzeugs, ist halt eine richtige Wüste mit nur acht inch Niederschlag im Jahr. Hier befinden wir uns inmitten des Bright Angel Shale, eine besonders erosionsanfällige Schicht. Daher ist die Platform so großflächig. Am Ende der Tonto Platform befindet sich The Tipoff. Natürlich gibt es da einen rest room.




    An The Tipoff kreuzt der von Osten kommende Tonto Trail den South Kaibab Trail und führt weiter Richtung Westen durch das ganze Gestrüpp. Höhenunterschied zum Rim: 3330 Füße, zurückgelegte Strecke: 4.6 Meilen.




    Nach einer kurzen Pause ging es gegen halb zehn weiter.




    Wir näherten uns der Inner Gorge. Die Gegend, wie wir nun durchquerten, wurde immer älter. In der Ferne sah man schon schön die Vishnu Schist, das älteste Gestein im Canyon. Bis zu 1,7 Milliarden Jahre alt. Wir waren inzwischen auf der Höhe der Grand Canyon Supergroup angelangt. Über 600 Millionen Jahre altes Gestein. Was fühlten wir uns jung dagegen. :gg:


    Das war aber leider auch der einzige Grund, sich jetzt noch jung zu fühlen. Etwas fertig waren wir schon langsam. Bergab ist nicht gerade leichter als bergauf. Dauernd stößt man mit den Zehen innen an die Schuhe. Und - ich glaube ich habe es noch nicht erwähnt ;) - richtig heiß war es hier.


    Aber toll hier. Diese Farben.





    Bald waren wir am Panorama Point. Ich hab mich dann - waghalsig und todesmutig wie ich bin - auf den Felsvorsprung getraut und runtergeknipst. Bestimmt nicht ungefährlich, wenn jetzt ein Windstoß kommt. :EEK: Aber so weit unten im Canyon gibt es kaum Wind. Einer der Gründe dafür, dass es da so heiß wird.





    So, da müssen wir noch runter, dann haben wir es geschafft.




    Sieht steil aus. War es auch.


    Die Felsen hier hatten etwas bedrückendes, fremdartiges. So anders, als die Gegend, durch die wir bisher gelaufen waren. Steil, dunkel, aber irgendwie trotzdem farbenfroh.




    Wirklich eine andere Welt. Eine archaische Welt, so nah und doch so weit weg, zeitlich, aber auch gedanklich, sie entzieht sich dem Begreifen durch den Menschen. Die Felsen ruhen in sich, die kurze Zeitspanne der menschlichen Existenz bedeutet hier nichts.


    Inmitten dieser unwirklichen Gegend - menschliche Zivilisation. Der boat beach, da wo die Rafting-Touren anhalten.





    Gleich sind wir da. Hier ist die Mündung des Bright Angel Creek in den Colorado. Ein kleines Stück bachaufwärts liegt der Campground.




    Wir waren fast da, endlich. Ihr wisst schon, die Hitze, das andauernde Bergabstolpern. Die Temperaturen stiegen über 90 Grad im Schatten - nur, Schatten gab es hier nicht. In der Sonne waren es über 100 Grad. Wir waren nun etwas erschöpft. Kurz vor elf waren wir am anderen Ufer des Flusses, ein paar Minuten später erreichten wir den Bright Angel Campground. Ca. 4,5 Stunden hatten wir gebraucht für den Abstieg.

  • Anbei ein paar Bilder zur Wanderung am South Kaibab Trail:


    Wir haben die ca. 9 km lange Wanderung in den Canyon hinab bis zum Skeleton Point gemacht. Für die Strecke hinunter brauchten wir ca. 1 ¾ Stunde incl. Pausen und Fotostopps.


    Noch ganz am Anfang:



    Aussichten und ein schmaler Weg:


    hier geht es entlang, sieht aber schlimmer aus, als es ist. Ich habe Höhenangst, aber habe diese Stelle sehr gut gemeistert:


    Die Aussichten unterwegs waren einfach klasse:


    Der Weg ist stellenweise stufig:


    Blick zurück zum Rim:


    Vom Skeleton Point aus kann man dann den Colorado sehen:



    Wir sind hier nicht mehr weitergegangen. In Serpentinen führte dann der Weg immer weiter nach unten. Wir drehten um und stiegen wieder zum Rim auf.


    Unterwegs waren wir von 9.15 Uhr bis ca. 13.00 Uhr. Uns gefiel diese Wanderung besser, als der Bright Angel Trail, da er mehr Aussichten bot und auch nicht so viele Wanderer unterwegs waren.
    Man muß aber sein ganzes Wasser mitnehmen, da es unterwegs keine Möglichkeit gibt, seine Trinkflaschen aufzufüllen.

  • Super Bericht, Danke!


    Wie lange zum Voraus habt Ihr den CG reserviert resp. gebucht?


    Ich bin bereits zweimal in einer Tageswanderung zur Phantom Ranch gewandert, einmal Mitte Juni (2003) und einmal Anfangs Mai (2007), runter jeweils am morgen via SKT (3h) und rauf via den Bright Angel Trail (6h). Das "Gute" am BAT ist, dass man regelmässig an Wasserstellen vorbeikommt. Die meisten füllen zwar ihre Wasserflasche auf, tränken aber ihr T-shirt nicht in der Quelle. Dabei ist es eine richtige Wohltat bei der Bruthitze, in einem feuchten und kühlen Shirt nach oben zu wandern.

  • Danke für die Ergänzungen, Gabriele.


    Ich hab einfach einen eigenen Thread aufgemacht, weil ich dachte, das ist besser zu finden und besser für die Übersicht, wenn das nicht im Allgemeinen Grand Canyon-Thread steht.




    Wie lange zum Voraus habt Ihr den CG reserviert resp. gebucht?


    Am 1. Februar hab ich das Fax geschickt. Wenn man ein Permit will, kann man das frühestens am Monatsersten vier Monate vorher beantragen. Also ab 1. Februar für alle Juni-Termine.


    Die Permitvergaberegeln stehen hier.



    Ich bin bereits zweimal in einer Tageswanderung zur Phantom Ranch gewandert, einmal Mitte Juni (2003) und einmal Anfangs Mai (2007), runter jeweils am morgen via SKT (3h) und rauf via den Bright Angel Trail (6h).


    Nicht schlecht. :!!



    Die meisten füllen zwar ihre Wasserflasche auf, tränken aber ihr T-shirt nicht in der Quelle. Dabei ist es eine richtige Wohltat bei der Bruthitze, in einem feuchten und kühlen Shirt nach oben zu wandern.


    Völlig richtig, machen wir auch immer. T-Shirt und Halstuch bewässern. Und zusätzlich noch Wasser in den Hut gießen und dann aufsetzen. :!!


  • Kappe nicht vergessen! :!!


    Da bin ich vorsichtig und heikel: mein(e) Red Sox Caps sind mir heilig.... nicht wegen des Teams, sondern weil Bosten die erste Stadt in den USA war, die ich besicht hatte...War übrigens im Oktober 2004 im Fenway Park dabei, als die Red Sox das 2 Spiel der World Series gewonnen haben... hatte keine Ahnung vom Spiel und den Regeln, wusste dann aber wie sich eine Frau beim Fussballschauen fühlen muss..... :D

    • Offizieller Beitrag

    Nun das wäre bei mir anders, meine wird beim Tragen eh nassgeschwitzt, da kann ich sie auch auch in kaltes Wasser wässern.
    Somit werden heilige Caps nur bei weniger Schweißtreibenden Gelegenheiten getragen. ;)

  • Wieviel Wasser bzw. Essen, sollte man denn so ungefähr pro Person mitnehmen


    Schwer zu sagen. Kommt sehr auf das jeweilige Wetter und die aktuellen Temperaturen an. Ich gehöre ja bekanntermaßen zu denjenigen, die der Meinung sind, lieber zu viel als zu wenig mitnehmen. Wenn man am Ende der Wanderung nichts mehr übrig hat, dann war es zu wenig.


    Entscheidend ist auch, wann Ihr in der Früh loskommt. Je früher, desto weniger Wasser braucht Ihr. Wenn Ihr wirklich die Option Skeleton Point offen halten wollt, würde ich je nach Wetter 3-4 Liter pro Person mitnehmen. Wenn alles gut geht, werdet Ihr nicht alles brauchen, aber Ihr solltet berücksichtigen, dass Ihr auf dem Rückweg evtl. in die Mittagshitze kommt. Abgesehen davon, das Wasser wird ja weniger auf dem Rückweg.


    Zu Essen auf jeden Fall was Salziges und was Süßes. Wir schwören bei solchen Wanderungen auf Trail Mix und Salzbrezeln. Wer mag, kann auch Fig Bars mitnehmen oder ein Sandwich. Und wir hatten für den Notfall immer einen Power Bar dabei. Und zwar nicht die festen Müsliriegelartigen, sondern die Weichen mit einer Konsistenz wie Knetmasse. Schmeckt :kotz: aber hilft.



    vielleicht noch bis zum Skeleton Point


    Ja, dann schaut, dass Ihr früh los kommt. Jedenfalls wenn es ein warmer Tag wird. Die Strecke zwischen Cedar Ridge und Skeleton Point ist nicht ganz so steil, ein bißchen sieht man das hier. Das Bild ist etwas oberhalb von Cedar Ridge aus aufgenommen. Der Skeleton Point ist etwa dort, wo der Pfeil hinzeigt. Also da, wo der Trail hinter dem Plateau verschwindet.


  • Also ganz ehrlich Andre, ich habe selten so gutes und aussagekräftiges Bildmaterial zu sehen bekommen, wie hier in Deinem Bericht. :clabhands:
    Mich hat natürlich besonders der Part bis zum Tonto-Trail (eigentlich "nur" bis zum Skeleton Point) begeistert, weil das in etwa unser Ziel sein wird.


    Auch die ergänzenden Bilder von Schneewie sind ganz ganz toll.


    Danke Euch beiden und besonders Dir Andre.
    Wirklich klasse gemacht!!! :clab:


    LG

  • Zu Essen auf jeden Fall was Salziges und was Süßes. Wir schwören bei solchen Wanderungen auf Trail Mix und Salzbrezeln. Wer mag, kann auch Fig Bars mitnehmen oder ein Sandwich. Und wir hatten für den Notfall immer einen Power Bar dabei. Und zwar nicht die festen Müsliriegelartigen, sondern die Weichen mit einer Konsistenz wie Knetmasse. Schmeckt aber hilft.

    :!! ;;NiCKi;:

  • Vielen Dank, das hilft mir doch schon weiter. Wie gesagt, ich hoffe es wird nicht zu heiß und obwohl ich wirklich sehr großen Respekt davor habe da auch nur 100 m hinunterzugehen, hoffe ich doch dass ich mich soweit einschätzen kann, zu wissen wann ich umkehren sollte. ;;NiCKi;:
    Ich freue mich schon total darauf den Grand Canyon mal aus einer anderen Perspektive zu sehen und wer weiß, vielleicht schaffe ich es dann auch mal zum Fluss und wieder zurück.

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