...und zu welcher Gruppe gehörst du?

  • Kate, ich habe es aufgegeben, bei diesem Thema mitzudiskutieren, da es zu nichts führt. Manche Menschen sind wegen jeden gefühlten 0,00001% mehr Sicherheit halt zu allem bereit, da kommt man nicht mit Argumenten weiter.


    Kate, Daniel,


    leider ist es genau so!


    Sind wir schon mal wieder so weit, das Bürgerrechte Maneuvriermasse werden?


    Alles Gute für 2011!


    Rolf



  • Also keine Kontrollen - ist das die Lösung :nw::nw:


    Nur weil u. U. unbequehm, unangehnem oder vielleicht in einem Fall mal überrtrieben und unangemessen?
    Der/die Betroffene hat sicherlich die Möglichkeit der Beschwerde/Klage ....



    Und ich verwahre mich gegen Unterstellung, dass ich einen Fall nicht ernst nehme ... ich habe nur Einwand gegen "gängige" = ständige Praxis !!!

  • Matze, was brauchst du noch, um anzuerkennen, dass da was im Argen liegt?
    Einen Bericht bei Stiftung Warentest?
    Es gibt hunderte wenn nicht tausende von Augenzeugenberichten ueber das unangemessene Verhalten der TSA Leute, es ist auch ein internes Memo der TSA veroeffentlich worden, in dem sich das Securitypersonal ueber die unzumutbaren Arbeitsbedingungen beschwert - sie werden von morgens bis abends als Perverse beschimpft (warum bloss ??). Ebenso sind interne Anweisungen der TSA bekannt geworden, nach denen alle Passagiere, die den body-scanner verweigern, eine extra eklige Untersuchung bekommen sollen. Und so weiter und so fort.
    Das alles ist belegbar - und zwar nicht auf irgendwelchen obskuren Blogs und schmierigen Webseiten sondern bei der NY Times, Washington Post, Spiegel, Zeit etc..
    Es geht hier nicht um Einzelfaelle, es geht um einen systematisch vorgenommenen Eingriff in unsere Privatsphaere - schoen fuer dich und alle anderen Wikinger, die sich am Flughafen immer "vorbildlich" verhalten und das noch nicht erleben mussten. Fakt ist aber, dass es passiert und dass es zu weit geht. Und das es nichts mit Sicherheit zu tun hat.

  • Littlenick,


    dass diese Übergriffe Alltag sind, ist wohl in der Tat längst belegt. Gilt manchmal vielleicht "Was nicht sein darf, das nicht sein kann!"


    Der totalitäre Staat beginnt in kleinen. Aber er ist ja so schön sicher - totsicher?


    Guten Rutsch!


    Rolf

  • Matze, was brauchst du noch, um anzuerkennen, dass da was im Argen liegt?
    Einen Bericht bei Stiftung Warentest?
    Es gibt hunderte wenn nicht tausende von Augenzeugenberichten ueber das unangemessene Verhalten der TSA Leute, es ist auch ein internes Memo der TSA veroeffentlich worden, in dem sich das Securitypersonal ueber die unzumutbaren Arbeitsbedingungen beschwert - sie werden von morgens bis abends als Perverse beschimpft (warum bloss ??). Ebenso sind interne Anweisungen der TSA bekannt geworden, nach denen alle Passagiere, die den body-scanner verweigern, eine extra eklige Untersuchung bekommen sollen. Und so weiter und so fort.
    Das alles ist belegbar - und zwar nicht auf irgendwelchen obskuren Blogs und schmierigen Webseiten sondern bei der NY Times, Washington Post, Spiegel, Zeit etc..
    Es geht hier nicht um Einzelfaelle, es geht um einen systematisch vorgenommenen Eingriff in unsere Privatsphaere - schoen fuer dich und alle anderen Wikinger, die sich am Flughafen immer "vorbildlich" verhalten und das noch nicht erleben mussten. Fakt ist aber, dass es passiert und dass es zu weit geht. Und das es nichts mit Sicherheit zu tun hat.



    Ich stelle ja "unangemessenes Verhalten der TSA" gar nicht in Abrede, nur das Eindringen in intimste Körperöffnungen!! Halte solche Bericht für übertrieben und das Vorgehen schon gar nicht als "gängige Praxis"!


    Und bitte noch eine Antwort: Wie lasch muß eine Kontrolle sein, dass man sie o.k. findet :nw::nw: Oder lieber keine Kontrolle - könnte ja die "Privatsphäre" angetastet werden?



    Der totalitäre Staat beginnt in kleinen.


    Rolf


    Rolf, welche "totalitären Staaten" kennst Du, aus eigenem Erleben??

  • ...und zu welcher Gruppe gehörst du?

    eigentlich finde ich diese Idee nicht schlecht ... besonders wenn man die Sicherheitskontrollen in den USA kennt ... dort heißt es : immer nach dem Motto ... ich arbeite genau nach Vorschrift, auch wenn sich ein Stau von einer Stunde Wartezeit oder mehr gebildet hat ... dabei könnte man schon bei gewissen Gruppen von Menschen davon ausgehen, daß diese mit höchster Warscheinlichkeit keinen Sprengstoff bei sich haben .. ein Restrisiko ist immer vorhanden, egal wo und wie .. bei den Sicherheitsbehörden in den USA habe ich den Eindruck, daß die nun wirklich nicht denken können ..
    ;ws108;

  • Eine Hochrisikogruppe hat man jetzt in den USA ganz neu im Visier: Die Thermosflaschenbesitzer!
    Angeblich soll sich der Raum zwischen Glasgefäss und der Ummantelung hervorragend zum Verstecken von Sprengstoff eignen. Und wenn dann noch einer mit Bart daherkommt........... :wink4:

    ... könnte man eigentlich die Keramikplomben oder Implantate im Maul mit Sprengstoff füllen .. oder man schluckt vorher Säckchen mit Sprengstoff, so wie es manche Drogendealer auch tun .. ?(

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