Sedona und Umgebung, AZ

  • Bei mir war's ein Wochenende, das dürfte die Erklärung sein... die Stadt und alles drumrum war rappelvoll. Auch der "große" war KOMPLETT. Ich war dann so genervt, dass ich kurzerhand nach Las Vegas durchgebrettert bin... ;) - da ging's dann wieder.... :MG:


    Egal, ist eh schon mehr als ein Jahr her... und die Tour dieses Jahr hat Sedona "nicht berührt"... da hätte es übrigens auch geregnet, wie bei Silke gerade.

  • eider sind meine Bilder nicht so gut.


    Hike Little Horse Trail zum Chicken Point:


    http://www.greatsedonahikes.co…ebroken/littlebroken.html


    Aus meinem Reisebericht: Da morgens die Sonne so toll schien, machten wir noch eine 2-stündige Wanderung auf dem Little Horse Trail zum Chicken Point. Dieser Trail geht in der Nähe des Bell Rocks an der 179 ab. Diese recht einfache Wanderung führte zu einem Felsplateau, genannt Chicken Point. Von dort aus hatte man einen herrlichen Blick über die Felslandschaft und das ferne Sedona


    Und nun ein paar Bilder von unterwegs:



    In der Ferne die Church of Holy Cross



    Bell Rock


    Immer wieder tolle rote Felsen und blühende Bäume


    Pink Jeep Tour kommt im Rahmen der Brocken Arrow Tour auch zum Chicken Point


    Eine nicht lange Tour, die auch nicht sehr anstregend ist. Teilweise kommen einem auf dem Trail auf Mountainbiker entgegen.


    Eine schöne, kurze Tour. :!!

  • Schnebly Hill


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    Um 9 Uhr brechen wir auf und sind nach kurzer Fahrt über die I-17 zwanzig Minuten später bereits auf der Schnebly Hill Road. Diese etwa 11 Meilen lange Dirt Road ist die wohl schönste Strecke, um nach Sedona einzufahren. Wir sind 2009 schon einmal hier gewesen. Der Zustand der Piste hat sich seitdem extrem verschlechtert. Sie ist stellenweise sehr rau und felsig und es geht oft nur langsam voran.


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    Schnebly Hill Road / Sedona

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    Für das Geschäft der Jeep-Touren jedenfalls kann das nur gut sein. So fahren weniger Touristen selbst hier lang. Die uns alle paar Minuten begegnenden offenen pinken und gelben Geländewagen sind jedenfalls ausnahmslos bis auf den letzten Platz besetzt. Auf der gesamten Strecke kommt uns heute ein einziger anderer SUV entgegen - und der drehte auf halbem Wege um.


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    Schnebly Hill Road / Sedona

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    Um 12 Uhr haben wir wieder Asphalt unter den Rädern. Wir fahren auf einen eiskalten Frappuccino zu Starbucks.

  • Chapel of the Holy Cross


    Ilona hat uns den Besuch der Chapel of the Holy Cross empfohlen. Da fahren wir jetzt alles Erstes hin. Diese 1956 eröffnete katholische Kapelle liegt im Süden Sedonas und wurde 2007 von den Einwohnern Arizonas zu einem der sieben "Man-Made Wonders" des Staates gewählt.


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    Chapel of the Holy Cross

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    Von der Kirche aus hat man einen tollen Blick auf die umliegende Landschaft. Und wenn einem nicht jeder in den Garten schauen könnte, hätten wir hier auch ein Haus gefunden, welches uns gefallen würde. ;,cOOlMan;:


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    Chapel of the Holy Cross / Ausblick

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  • Tlaquepaque Plaza


    Am Tlaquepaque Plaza an der Y-Kreuzung in Sedona legen wir den nächsten Stopp ein. Dieses einem mexikanischen Dorf nachempfundene Viertel am Oak Creek mit seinen Galerien, Kunsthandwerkgeschäften und Restaurants bietet einige hübsche Fotomotive und - was heute fast noch wichtiger ist - viele schattige Plätzchen.


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    Um kurz vor 15 Uhr haben wir genug gesehen und fahren zu unserem Hotel.

  • Auszug aus Reisebericht:


    Und nach Sedona fahren wir jetzt auch.

    Schon die Anfahrt ist toll - diese roten Felsen! Wunderschön, vor allem bei blauen Himmel, nur leider sollte das ja nicht so bleiben. ;;MaSn;;


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    Wir gehen zum Tlaquepaque Künstlerdorf, parken und steuern gleich die Oak Creek Brewery an, die uns aus dem Forum wärmsten empfohlen wurde. Obwohl schon ziemlich voll, bekommen wir gleich einen Platz.


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    Nettes Lokal, nette Bedienung. Und was noch viel wichtiger Essen Bier und Essen schmeckt. ;:HmmH__
    Ich esse die Ribs mit leckerer Barbeque Soße und Coleslaw. mmmmh.
    Armin hat den Smokehouse-Burger, auch lecker. Wir nehmen ein dunkles Bier. Auch das schmeckt mir richtig gut.
    Als wir danach durch die Anlage schlendern ist es schon dunkel und die Läden sind geschlossen. Alles wirklich nett angelegt.


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    Nun geht es endlich zum Hotel.


  • Ausug aus Reisebericht:


    Jetzt wollen wir die Red Rock Loop fahren. Entlang der Strecke gibt es immer wieder schöne Aussichten. Wir warten auch hier immer wieder, bis Sonnenstrahlen auf die markanten Felsen fallen.


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    Dann geht es rauf auf die Airport Mesa. Die Aussicht ist genial aber mit einem Sonnenuntergang und rot angestrahlten Felsen wird das heute nichts mehr. :nw:


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  • Es geht weiter ...


    Langsam bekommen wir Hunger. Und was essen wir heute? Das leckere Bier verführt uns wieder zur Brewery. ;te:


    Diesmal müssen wir 20 min. warten, denn wir sind nicht die Einzigen, die in die Brewery wollen. O.k. - ist auch Samstag Abend.
    Wir überbrücken die Zeit und gehen noch einmal durch das schöne Künstlerdorf und entdecken sogar die deutsche Kette „Fass“.


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    Das "Fass" – wir sind echt verblüfft - hier in Sedona.
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    Später im Lokal bestellen wir als Vorspeise Zwiebelringe. Danach gibt es für mich einen Burger und für Armin Fisch and Chips. Außerdem möchte Armin heute die Bierprobe machen. Dafür gibt es 7 kleine Gläschen und eine Einweisung, was sich in welchem Glas befindet. Nach Armins Meinung sind fast alle recht gut. Eigentlich waren die Zwiebelringe zu viel des Guten, aber ich mag die Dinger.


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    Um 8 Uhr sind wir wieder im Hotel.

  • Cathedral Rock


    Wir fahren zurück zum Hotel und pausieren einen kurzen Moment bevor wir wieder ins Auto steigen und bis zum Village of Oak Creek fahren. Dort nehmen wir die Verde Valley School Road und folgen ihr über das geteerte Stück hinaus. Wir fahren nicht ganz bis ans Ende sondern parken schon vorher linkerhand auf einem großen Parkplatz.



    André ist etwas skeptisch ob uns der Weg gegenüber wirklich an den Fluss bringt, aber schon nach 10 Minuten erreichen wir den Creek.
    Es sind einige Leute unterwegs, unter anderem ein größerer Trupp von Navajos die ein paar Frauen in aufwendigen indianischen Klamotten fotografieren. Wir finden unseren bevorzugten Fotostandort wo sich der Cathedral Rock im vor uns liegenden Pool spiegelt.


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    Der Kleine hier hat in aller Seelenruhe geplanscht
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    Leider stören ein paar Bäume in der Mitte das Bild. Wir bleiben nicht ganz bis zum Sonnenuntergang, denn die Sonne verschwindet mal wieder hinter ein paar dicken Wolken und das Licht ist einfach nicht mehr gegeben.
    Statt auf direktem Weg zurück zu gehen laufen wir den Fluss ein Stück hinab


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    und kommen kurz darauf an eine Art Sliding Rock Area mit Badepool und stellen fest, das wir von dort einen freien Blick auf die Felsformation haben. Schnell beschließen wir morgen Abend wieder hierher zu fahren.


    Am nächsten Tag:

    Mittlerweile hat sich der Himmel schon wieder ein bisschen zugezogen und wir befürchten schon die selbe Lichtsituation wie gestern vorzufinden.
    Die Lichtverhältnisse waren dann am Ende auch doch noch ganz schön.


    Auch wenn wir das gestern schon hatten…
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    Gruß
    Eva

  • Tlaquepaque


    Danach haben wir unser Erholungsprogramm in Tlaquepaque fortgesetzt, d.h. Tlaquepaque Arts and Crafts Shopping District. Tlaquepaque ist wohl das bekannteste der „Kunstzentren“ in Sedona. Es ist nach einem malerischen Vorort von Guadalajara, der zweitgrößten Stadt in Mexiko, benannt. Die kleine Stadt ist für ihre Kunsthandwerksläden und die zahlreichen Ausstellungen berühmt. Der Name wird wie Tla-kay- PAH -kay ausgesprochen (die Betonung auf PAH)und ist ein Azteken Wort, das etwa „Das Beste von allem“ bedeutet. Es war klar, dass es in Sedona keine alte spanische Siedlung geben dürfte. Aber ich war doch enttäuscht zu erfahren, dass Tlaquepaque wurde in Sedona im Auftrag Abe Miller zwischen 1971 und 1978 erbaut. Abe Miller war ein erfolgreicher Geschäftsmann aus Nevada, der regelmäßig sein Urlaub in Sedona verbrachte, und eines Tages die Idee hatte, ein Künstlerzentrum zu errichten.


    Tlaquepaque‘s gepflegten im alten spanischen Still Straßen haben mir allerdings sehr gefallen. Es ist ziemlich schön hier. Es war auch noch nicht viel los zu der Zeit, nur noch wenige Passanten.


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    Wenn ich Hillside und Tlaquepaque vergleiche, hat mir das zweite besser gefallen. Hillside ist zu klein und architektonisch nicht so schön. Kein Grün, keine diese schattigen Hofe… Hillside wollte ich eigentlich auslassen. Eventuelle waren wir da bloß zu früh. Da war außer uns fast überhaupt kein Mensch da.

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