SR 12 & SR 24, Utah

  • Ein paar Fotos von meiner November-Tour. Aufgenommen am frühen Morgen nach Verlassen von Circle D in Escalante auf dem Weg nach Boulder.
    (Leider kann ich sie nur als Anhänge hochladen)

  • Den Boulder Hoodoo hab ich übersehen, allerding wusste ich damals noch nichts davon, habe also auch nicht danach Ausschau gehalten... next time.


    Grüße
    Udo

  • @all :!!


    Je öfter ich in diesen Thread klicke komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass man dort den ganzen Tag hin und her fahren kann und immer wieder findet man neue Anblicke, die einfach zum Anhalten einladen =)

  • Zitat

    Original von Westernlady
    @all :!!


    Je öfter ich in diesen Thread klicke komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass man dort den ganzen Tag hin und her fahren kann und immer wieder findet man neue Anblicke, die einfach zum Anhalten einladen =)


    Das stimmt wohl ;-)


    Hier noch ein paar....

  • Auszug aus Reisebericht:


    Auf dem Rückweg nach Escalante stoppen wir noch mal an der Straße und gehen mit zwei Mountain Dew und Rudi einfach hundert Meter abseits der Straße in die grandiose Landschaft hinein und genießen einen frühen Sundowner =) . Nach dem Motto des Countryliedes „It’s five o’clock somewhere“ beschließen wir, dass eine so tolle Location einen zweiten Sundowner erfordert und holen ein eisgekühltes Coors aus dem Auto :gg: .


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  • Highway 12


    Gewiss entdecke ich damit keine Amerika, aber die Forumssuche brachte mir für „All-American Road“ keine Treffer. Vollständigkeitshalber erwähne ich mal kurz den Begriff.


    In 1991 nach Initiative des Senats USA im Verkehrsministerium (US Department of Transportation der Federal Highway Administration) wurde das National Scenic Byways Program gegründet. Der Zweck dieser gemeinschaftlichen Initiative ist ausgewählte Straßen in den Vereinigten Staaten zu erkennen, zu erhalten und zu verbessern. Seit 1992 wurden mehr als 388 Millionen US-Dollar investiert. Der US-Verkehrsminister vergibt seit 1996 bestimmten Straßen den Status als Amerikas Byways - All-American Roads oder National Scenic Byways. Um als National Scenic Byway ausgewiesen zu werden, muss eine Straße mindestens eine der sechs Eigenschaften aufweisen: historisch, kulturell, natürlich, landschaftlich, erholsam, archäologisch. Die Merkmale, die zu den spezifischen Qualitäten einer solchen „Byways“ beitragen, müssen eine regionale Bedeutung haben. Um eine All-American Road-Bezeichnung zu erhalten, muss eine Straße mehrere solche intrinsische Qualitäten auf nationalen Ebene besitzen, einzigartige Merkmale enthalten, die anderswo nicht existieren. Die Straße muss auch als "Ziel für sich" betrachtet werden. Das heißt, der Weg an sich muss das primäre Ziel der Reise sein und ein außergewöhnliches Reiseerlebnis bieten. Die Dokumentation ist öffentlich zugänglich und interessant zu lesen. (Quelle).


    Momentan gibt es 31 All-American Roads und 121 National Scenic Byways. Die Liste findet man auf www.fhwa.dot.gov oder https://scenicbyways.info/. Einige Beispiele All-American Roads– sind Route Number One - Big Sur Coast Highway in Californian, oder Historic Columbia River Highway und Pacific Coast Scenic Byway in Oregon, aber erstaunlicherweise auch Las Vegas Strip in Las Vegas. Und natürlich, die UT-12, die man oft als die schönste USA Straße bezeichnet.


    Die Highway 12 nennt man auch als Million Dollar Highway zu Boulder. Als ich über den Namen zum ersten Mal las, war der mit den atemberaubenden Aussichten, die diese Straße den Reisenden bietet, erklärt. Aber eigentlich hängt der inoffizielle Spitzname mit den Baukosten zusammen. Die waren nämlich sehr hoch. Der "Million Dollar Highway" vom Silverton zu Ouray in Colorado bezeichnete man so auch aus dem gleichen Grund. Das ist wohl kein seltener Gedankengang. Zum Beispiel die Golden Road in Schottland auf der Isle of Harris (Outer Hebrides) ist nicht umsonst „golden“.



    Larb Hollow Overlook


    UT-12 erklimmt das Aquarius Plateau und ein Infoschild am Straßenrand nach Grover teilt uns mit, dass wir uns im Dixie National Forest befinden. Es beginnt eine leichte Serpentine. Die Straße windet sich hoch im Wald. Ab und zu sieht man zwischen den Bäumen die farbigen Felsen des Capitol Reef unten im Tal.


    Unser erster Stopp bei Larb Hollow Overlook 38.132210, -111.326331. Die Aussichtplattform ist auf einem großen „Kape“ gebaut. Die bunten Felsen des Waterpocket Folds in Capitol Reef und die Henry Mountains auf dem Horizont. Eine fantastische Aussicht, nur die vielen Bäume versperren etwas die Aussicht. Ich denke, die kleinen pullouts entlang des Canyon Rands wären noch besser.


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    Die exotischen Namen „Aquarius“ und „Escalante“ gehen auf das Konto vom Almon Harris Thomson - den brower-in-law vom John Wesley Powell. Seine Schwester, Ellen Powell Thompson, begleite als Botaniken die Expedition seines Ehemannes. Dass Thomson bereits die Gegend als Aquarius nannte, war den ersten Siedler nicht bekannt. Wegen den großen Lava Felsblocken auf den Hängen nannten sie die passend „Boulder Mountain“. Eigentlich waren damals Boulder und Aquarius die Synonymen.



    Steep Creek Overlook


    Dixie National Forest – vorwiegend Nadelholzer u. Espenwälder. UT-12 ist hier wie ein richtige Bergstraße. Es ist wesentlich kälter, und die Landschaft und Klima unterscheiden sich sehr von der von Utah gewöhnten Hitze und roten Steinen.


    Boulder Mointain heiß auch "Das Land der Thousand Seen" und ist als großes Jägerrevier bekannt.

  • Homestead Overlook


    Ein Viewpoint in der Höher von 9400 feet, der höchste Punkt auf der Highway 12. Man sieht im Osten die Henry Mountains und der lila Kam des Waterpocket Folds unten. Im Westen schaut man auf die Umrisse des Kaiparowits Plateaus, die sich von Escalante bis zu Colorado River erstreckt. „Kaiparowits“ bedeutet in der Sprache der Paitute etwa „der kleine Bruder des großen Berges“. Theoretisch sollte man hier auch die Circle Cliffs und die Ebene The Flats, durch die der Burr Trail verläuft, unser nächstes Ziel. Homestad ist bestimmt ein der schönsten Viewpoints im nördlichen Teil der UT-12.


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    “To a life that accepts Nature’s hand in sculpting an individual expression.
    Nothing is exempt.
    From the mellifluous rhythm and tone of the wind chime, to the transitional form of the cloud.
    Nothing exists alone.
    All things thrive and whither in confluence with one another.
    So it is; the paradox of our divinity”


    Eine der Infotafeln auf Homestad Overlook offenbart auch eine tragische Geschichte. Im Eck stehen ein paar Zeilen von Dave Buschow, Dave schrieb Gedichten. Und starb in der Nähe in 2006 während eines „Survival Training“. Der 28 – tägige Training wurde für $3000 von Boulder Outdoor Survival School (BOSS) angeboten. Dies sollte „eine charakterbildende Erfahrung“, eine Chance für 12 Menschen, "die Wildnis in vollen Zügen zu erleben" sein. Unter der Führung von erfahrenen Instruktors mussten die Teilnehmer eigenständig Nahrung und Wasser finden, während sie zermürbende Tagesmarsche durch die Berge und die Wüste von Utah absolvierten. David war ein 29-jähriger US-Luftwaffenveteran und Wachmann aus New York, eigentlich ein erfahrener Hiker in guter physischen Verfassung. Am zweiten Tag, nach 10 Stunden nachdem seine Gruppe das Lager verließ, war er dehydriert und halluzinierte, er hatte Krämpfe und die Zunge schwoll an. Dave brach zusammen und starb. Die offizielle Todesursache lautete: „Dehydration und Elektrolyt-Ungleichgewicht aufgrund Wandern in heißen Umgebungstemperaturen mit unzureichendem Wasser- und Elektrolyt-Ersatz". Er war aber nicht allein. Außer der 11 Anderen begleiteten die Gruppe drei Wildniscamp-Instruktoren, und sie hatten Wasser mit. Sie beschlossen jedoch, es Buschow nicht anzubieten, sondern ließen ihn „die Aufgabe des Tages“ erledigen. Dave starb in dem Wissen, dass er nur 100 Meter von der Stelle entfernt war, an der bereits Wasser gefunden worden war.


    Das Basiscamp befand sich am Deer Creek, die Gruppe durchquerte Long Neck von Westen nach Osten. Die Stelle sieht man ungefähr vom Homestad Overlook aus.(Remember Dave)


    Die andere Infotafel erinnert an Clem Church, den Leiter des Department of Transportation in Utah. Bis 1985 war die Strecke Highway 12 über Boulder Mountain nicht asphaltiert. Im Winter bei Regen und Schnee wurde die Straße oft unpassierbar für Autos. Clem Church setzte sich dafür ein, dass die notwendigen Mittel freigegeben wurden. In 1977 hat man angefangen den Highway zu asphaltieren. Deswegen heißt ja der Abschnitt bis Boulder Clem Church Memorial Highway.


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  • Weiter auf Highway 12


    Die Strecke zwischen Boulder und Escalante ist vielleicht der schönste Abschnitt des Highways 12. Nah an den GSEM (Grand Staircase Escalante Monument verändert sich die Landschaft. Die Straße windet sich durch Canyons, umgeben von prächtigen Roten Felsen. Die vorwiegenden Farben sind Rot, Weiß und Gelb. Ich bin kein Geologe und möchte nicht näher diese verschiedene lime – und sandstone Schichten der Navajo, Wingate, Kayenta,Chinle etc. erläutern. Aber deren bunte Mischung, das Ergebnis ist absolute phänomenal. Wenn man die Straße bis jetzt nicht anders als schön, sehenswert und bemerkenswert nennen darf, verdienen die letzten 29 Meilen bis Escalante den Adjektiven atemberaubend und fantastisch.


    Die etwa 10 Meilen des Abschnitts über der Haymaker Bench waren einmalig. Der Felsenkamm, der Calf Creek Canyon und Dry Hollow trennt wird auch als The Hogback genannt. Die Straße ist oft nicht viel breiter als der Felsen, über den die verlegt ist, und gleich aus dem sieht man die Canyons hundert feet tief. Die Views von den einigen Overlooks hier sind außergewöhnlich. Nein, wahnsinnig und absolute unglaublich. Das war eine erlebnisreiche Woche. Am Anfang waren die sehr schönen Landschaften im Petrified Forest National Park … Dann der Gewitter am Abend an Delicate Arch … Märchenhafte Cathedral Valley am Sonnenuntergang gestern … Heute der Burr Trail... Nach seinen weißen chekerboard Felsen, bunten Betonieten am Long Canyon Overlook und goldenen Pikes der Circle Cliff, dachte ich mir, die Höhepunkte der Reise haben wir bereits hinter uns. Aber die Landschaft am Hogback war … die Krönung. Meine abscheulichen Fotos geben es nicht im Entferntesten wieder. Wie soll ich es nur beschreiben?! Die weiche abendliche Sohne, die Wolken, die sich mit blauen Himmel wechseln, weiße cremefarbigen Relieffelsen, die sich von der Hitze des Tages abkühlen … Das unendliche Panorama, die sich auf vielen Meilen bis zu dem Horizont erstreckt … Mir verschlag es die Sprache. Magnificent, terrific, breath taking...


    Ich fürchte, an der Stelle muss ich leider doch mein Bildmaterial zeigen …


    The Hogback


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    Escalante River Canyon


    Hier irgendwo mussten die berühmte Calf Creek Falls sein. Das soll der Canyon sein, und der Karte nach geht der Trail rechts nahezu unterhalb des Viewpoints.


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  • Calf Creek Canyon Falls Recreation Area

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    Der Anfang des Trails zu den Lower Calf Creek Falls.

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    Boynton Overlook


    In den 1870er Jahren waren John B. Boynton und Washington Phipps Nachbarn, gelebt in völliger Isolation des Escalante-Plateau inmitten von mehreren Millionen Acre vielfarbiges Sandsteins, knisternder Blitze und entsetzlichen Extremem. Sie züchteten Rinder an den angrenzenden Ländern, die meist durch verwickelten Canyons bestanden. Die Zeit und Einsamkeit, Erschöpfung, Hunger und Furchten machten Boynton und Phipps zu Feinden. Ihre Feindschaft gipfelte in Phipps Versprechen, dass er Boynton das nächste Mal, wenn sein Vieh das Land von Phipps überfiel, erschießt. Boynton konnte aber sein Vieh nicht kontrollieren; jede Schlucht verdrehte sich, die steile Wände erlaubten keine Zäune. Boynton wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bevor Phipps Revolver ihr Streit schlichtet. Also beschloss er als Erster zu handeln. Er war sich sicher, dass dies das Einzige war, um seinem eigenen Tod aus dem Weg zu gehen. Am 30. November 1878 versteckte sich Boynton in einer Höhle, wo Anasazi 600 Jahre zuvor gelebt hatten. Boynton hob sein Gewehr und schoss auf ahnungsloser Phipps. Phipps starb langsam, und Boynton quälte sich fürchterlich mit. Sein Glaube würde ihm die schreckliche Tat nicht vergeben, und er konnte es auch nicht. Von Reue verkrüppelt, stellte er sich dem nächsten Gesetzt Hüter gegenüber.


    Die Namen von Boynton und Phipps leben fort auf dem Escalante-Plateau als Philips Arch, Philips Wash und Philips Pasture in Escalante, Boynton (Bowington) Arch und der prächtige Boynton Overlook auf dem Highway 12.

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    Von hier aus sollte man die Petroglyphen der One Hundred Hands Panel sehen?! Der Beschreibung auf den verschiedenen Seiten nach:
    With binoculars you can see the 100 hands pictograph panel on the far canyon wall just up-river from the mouth of Calf Creek.
    sollte man vom Overlook aus entdecken können. Ich hatte aber keine Binokular mit und leider keine Zeit, um kurz über den Escalante River Trailhead zu dem Felsen näher zu kommen.

  • Head of the Rocks Overlook

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    Ich bin aber mir nicht ganz sicher, dass das Foto wirklich am Head of the Rocks Overlook Overlook entstanden ist. Der Head of the Rocks Viewpoint ist ja bekanntlich am Hügel, wenn die Straße von der breiten Ebene "Big Flat" (Escalante Basin) das Plateau erklimmt, und ich kann die Fotos nicht auseinander halten. Leider habe ich den berühmten „Krümmung“ der UT-12 da nicht ablichten können.


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    Boulder wurde am Ende der 1870 gegründet, und lange blieb eine der entferntesten und am schwersten zugänglichen Towns in Utah. Bevor die Highway 12 gebaut wurde, war die Reise durch die Region eine langsame, harte Arbeit. Noch im Jahr 1940 erhielt man in Boulder (Utah) die Post für einen Teil des Jahres per Maultiertransport. Aber auch die Technik, die man in Einzelteile zerlegte, samt mit dem Sprint in Kanistern und Fässern. Viele der Wege in Utah und Arizona verdanken wir der Great Depression und der Arbeit der Civilian Conservation Corps.


    Als Franklin D. Roosevelt im März 1933 die Präsidentschaft übernahm, befand sich ja das Land mitten in der schlimmsten Depression, die es je in den Vereinigten Staaten gab. Um die Situation zu erleichtern, gehörte zu den Maßnahmen New-Deal Periode die Gründung von Civilian Conservation Corps. CCCs waren die ersten im ganzen Land operierenden sehr erfolgreichen der verschiedenen "alphabetischen Agenturen", die arbeitslosen, unverheirateten Männer Arbeit beschafften. CCCs halfen zwei der größten Probleme des Landes gleichzeitig zu lösen: finanzielle Entlastung und Hilfe bei der Umsetzung von Naturschutz- und Infrastrukturprojekten.


    Die CCC Arbeiter aus zwei-drei Camps (F-18, FS-42) bauten in 1930-x mehrere Straßen rund um Boulder. In 1933 wurde die „The Upper Boulder Road“, die 38 Meilen Gravel Hell's Backbone Road, zwischen Escalante und Boulder fertiggestellt. Diese erlaubte im Sommer den Autoverkehr. Aber als der Winter diese Straße beschneite, waren die einzigen Routen zwischen den beiden Städten Wagon Trails durch die Canyons. In 1935 hat man begonnen mit dem Bau der „The Lower Road“, jetzt Teil des Highway 12. Zunächst wurde der Teil zwischen Boulder и Grover gebaut. In 1940 wurde die Strecke zwischen Boulder und Escalante fertiggestellt.: "Die Straße dauerte fünf Jahre, harte Arbeit, Einfallsreichtum und viele Tonnen Dynamit. Crews sprengten durch Sandsteinfelsen hinunter zum Escalante River und den Calf Creek Canyon hinauf“. Am 21. Juni 1940 feierten jubelnde Gemeindemitglieder die Fertigstellung der ersten Ganzjahresautobahn zwischen den beiden Gemeinden


    Der "Million Dollar Highway" hieß früher mal sehr prosaisch „Cream Cellar Route“. Als im Sommer auf der Straße Sahne transportierte, wurde die manchmal sauer. Die Deckel der Gefäße sprangen hoch und die saure Sahne ergoss sich auf der Straße.



    Old Sheffield Road Hoodoos


    Die sehr fotogene Hoodos auf der Old Sheffield Road. Sheffield ist ein anderer „Farmer“ - Sam Sheffield aus Boulder.


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