Blöde Frage: Wie spricht man das eigentlich aus?
Adeii Eechii Cliffs (Red Rocks)
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Blöde Frage: Wie spricht man das eigentlich aus?
Das konnten mir selbst die 3 Navajos beim Visitor Center nicht sagen, die mir die Permits dafür ausgestellt haben. Allerdings haben sie von mir zum ersten Mal überhaupt den Namen gehört bzw. in meinen Unterlagen gelesen.
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Hallo,
es ist jetzt schon ein paar Monate her, dass ich aufbrach, um endlich zu den Adeii Eechii Cliffs zu fahren. Mit Permit der Navajos und mit einem geeigneten 4WD (Jeep Liberty) machte ich mich auf den Weg, um bei den Cliffs zu fotografieren und die Nacht zu verbringen.
Leider kann ich nur einen Link zu dem Bericht Adeii Eechii Cliffs anbieten, obwohl mir aus einigen Diskussionen bekannt ist, dass so etwas bei Einigen nicht so gern gesehen (gelesen) wird. Wen es interessiert, der wird schon hinklicken.
Meine Homepage ist wieder mal etwas im Umbau, weshalb nicht alle internen Links funktionieren werden – ich bitte um Geduld.
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Toller Bericht Rainer
Sehr schön dokumentiert und die Bilder machen einfach Lust, dies alles selbst mal zu sehen.
Wenn doch nur dieser unberechenbare sandige Abschnitt nicht wäre...
Freut mich, dass Du dort gewesen bist und Dir diesen Traum erfüllen konntest -
Danke Rainer, mir war der Klick nicht zuviel. Ich werd die wohl nie besuchen, weil mir die Anfahrt zu weit ist. Aber sieht gut aus.
Nochmal Dankeschön
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Ein schöner Bericht Rainer mit tollen Bildern
Danke
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Hallo Rainer!
Auch wieder sehr lesenswert! Sollten wir diese Jahr in Flagstaff vorbeischauen, werden wir uns auf den Weg machen, um noch einiges zu erkunden.
Ja und natürlich nehme auch ich den einen kleinen Klick gerne in Kauf!
Gruss
Rolf
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Hallo Rolf,
danke für dein Interesse. Ich werde sicher noch einmal hinfahren, denn ich habe wirklich nur einen winzigen Teil der Cliffs gesehen (und fotografiert). Jetzt, wo ich den Weg und seine Probleme kenne, hätte ich keine Bedenken mit einem geeigneten Wagen erneut hinzufahren (mit Permit natürlich).
Thomas
Soweit ist es nicht zu den Cliffs. Von Cameron aus ist man in einer Stunde dort. Selbst die Sandige Passage zum Schluss könnte man zu Fuss laufen, wenn es denn sein müsste, denn ab dort sind es höchstens 2-3 Meilen. -
Hallo,
wurde das gpx-File von der Seite genommen oder sehe ich das einfach nicht ?
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Hallo Frank,
ja, Helge hat es gelöscht, es war ihm zu heikel geworden. Philippe hatte erzählt, dass es in der Ecke mal zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einem Local gekommen ist. -
Gestern bin ich noch einmal zu den Adeii Eechii Cliffs fahren, um die Gegend etwas intensiver zu erkunden. Bei meinem ersten Besuch im September 2010war es sehr heiß, und ich hatte wenig Lust bei der Hitze rumzulaufen und die Cliffs zu erkunden. Jetzt im März, bei angenehmen Temperaturen um die 20 Grad, wollte ich nachholen, was ich beim ersten Besuch nicht geschafft hatte. Allerdings war der letzte Teil der Piste durch Verwehungen extrem sandig, und ich entschloss mich einfach den Wagen stehen zu lassenund die restlichen 2 Meilen zu den Cliffs zu laufen.
Ungefähr 4 Stunden war ich unterwegs, bis ich wieder zurück beim Auto war. Leider habe ich keine neuen faszinierenden Fels- oder Sandsteinformationen entdeckt, aber das Gebiet doch ziemlich großflächig durchwandern können. Aber vor allem habe ich auch feststellen können, dass man auch ohne SUV mit 4WD dieses interessante Gebiet besuchen kann – man muss nur ein paar Meilen mehr laufen.
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Rainer, da bin ich auf Deine Fotoausbeute gespannt
Wenn Du wieder zurück bist, würden mich mal die Koordinaten interessieren, wo Du Dein Auto hast stehen lassen. Ich würde das nämlich gern mit dem Track vergleichen, den Gerd und ich damals aufgenommen haben. Wir sind ja aufgrund vom Sand auch nicht weitergefahren. Ich vermute aber, dass es bei uns mehr als 2 Meilen Fußweg bis zu den Cliffs gewesen wäre, daher würde ich das gern mal vergleichen.
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Rainer, hartelijk dank.
groetjes aus Holland von Allida und Jan.
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Mein Besuch bei den Adeii Echii Cliffs im Mai 2012 war wirklich ein Highlight dieses Urlaubs.
Im Cameron Visitor Center habe ich problemlos das Permit für die Übernachtung vor Ort bekommen. Man wusste aber immer noch nicht, wo die Cliffs liegen. Eine Mitarbeiterin hat auch ihre Freude darüber ausgedrückt, das Besucher sich ihre roten Wüsten anschauen wollen, und nicht nur grüne Wälder und Berge wie in Canada.
Die Hinfahrt war problemlos, nur dass etwa 2km vor den Cliffs die Fahrspur sich im Sand verlief, so dass ich dort mein Zelt aufgestellt habe und dann zu Fuß weitergegangen bin. Ich fand das Gebiet sehr umfangreich, so dass es mir nicht gelungen ist, es in einem Nachmittag und einem Vormittag halbwegs umfassend zu erkunden. Es ist eine tolle Gegend, und ich werde bestimmt noch einmal wiederkommen.
Eine GPS-Route gibt es hier , und die Fotos kann man sich hier anschauen.
Viele Grüße, Wolfram
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Hallo Wolfram,
die Sonnenuntergangsfotos sind einfach nur WOW!Aber die Duck Rocks und das Eye of Neede hast du auch nicht gefunden oder?
Grüße, Andreas
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Nein, diese Formationen sind mir leider nicht begegnet. Ich hab sie auch nicht direkt gesucht. Nur als ich sie nach dem Urlaub wieder in Netz gesehen hatte, wurde mir klar, dass ich noch hätte weiter suchen sollen.
Gruß, Wolfram
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Hallo Wolfram,
die Fotos sind einfach stark
Es braucht nicht die bekannten Motive für tolle Fotos und Erlebnisse.Freut mich sehr, dass es alles so geklappt hat und die Bürokratie so unkompliziert war
So wie es aussieht hast Du die Route genommen, die Gerd und ich bei unserer Rückfahrt gewählt haben - leider waren wir aufgrund Wetter und Sand nicht am Ziel. Wie war die Piste?
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Hallo Silke,
den Routenverlauf habe ich eigentlich von Rainers Webseite entnommen. Ein Vergleich mit möglichen Dirtroads von OpenStreetMap zeigte ziemlich schnell, wo es lang geht. Ich hab dann eine Route geklickt, die auch gestimmt hat.
Die Route selbst ist eher unschwierig. Die einzige Stelle, wo man etwas aufpassen muss ist der Hang, wo es auf eine Terrasse hochgeht.
Dort neigt sich der Wagen ziemlich stark nach links, aber der Weg ist eigentlich breit genug. Oben quert man dann plötzlich den Wash, und es könnte saisonbedingt etwas zu tief werden. Als ich dort war, hatte der Jeep Liberty keine Probleme.Auch wenn später der Fahrweg im Sand verschwindet, schwierig war es nicht. Ich kann die Route jedem empfehlen.
Viele Grüße,Wolfram
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Hallo Wolfram,
die Fotos sind super!
Danke für's Reinstellen
Katja -
Na also, es geht doch Haben wir das auch erledigt
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